... ! Auf ›Dänemark‹, wo ich in Steen Bille's Geschwader stand, hatte ich einen Mann zur Seite; es war, als ... ... , und er zeigte nach dem Schrank, wo alte Bücher lagen, wo Holberg's sämtliche Komödien lagen, die so oft gelesen worden waren, denn ... ... von Dänemarks Stärke hört. Wollen wir nun Bertel's 2 Gesundheit trinken?« Aber der kleine Knabe ...
... sie im besten Zuge waren, fing eine Kuh zu brüllen an. »O!« sagten die Hofjunker, »nun haben wir sie; das ist doch eine ... ... Thee berauscht hätte, denn das ist ganz chinesisch; und da sagten alle: »O!« und hielten den Zeigefinger in die Höhe und nickten dazu ...
... Größeres, Herrlicheres kommen! Aber was? O, ich leide, ich sehne mich, ich weiß selbst nicht, wie es ... ... rund herum mit grünem Zeug behängt und stand auf einem großen, bunten Teppich. O, wie der Baum bebte! Was wird da doch vorgehen? ... ... Abend,« sagten alle, »heute Abend wird es strahlen!« »O,« dachte der Baum, »wäre es ...
... gerade wie er mich auf Erden unterrichtete. O, was wird das für eine Freude werden!« Johannes dachte sich das ... ... »Das ist böse und schlimm; laßt ihn in Jesu Namen ruhen!« »O, Schnickschnack!« sagten die beiden häßlichen Menschen. »Er hat uns angeführt! ...
Die roten Schuhe. Da war ein kleines Mädchen, fein und ... ... Kirche zu ihr herüber, und sie erhob ihr Antlitz mit Thränen und sagte: »O Gott, hilf mir!« Da schien die Sonne ganz hell, und gerade ...
... Kranz von Fliederblumen; ihre Augen waren blau, o, sie war herrlich anzuschauen! Sie und der Knabe küßten sich, und ... ... Füßen duftete, und in dem Grünen sahen die blaßroten Anemonen lieblich aus. »O, wäre es immer Frühjahr in dem duftenden Buchenwalde!« »Hier ist ...
Das Gänseblümchen. Nun höre einmal! Draußen auf dem Lande, ... ... höre ja!« dachte sie; »die Sonne bescheint mich und der Wind küßt mich! O, wie bin ich doch begabt worden!« Im Garten standen viele steife, ...
... , daß, wenn sie gerade aussah, ein Balkengitter sie zu umschließen schien. O, hier war eine Einsamkeit, wie sie solche früher noch nie gekannt! ... ... wie sollte sie das thun, wie sollte sie da hinaus gelangen? »O, was ist der Schmerz in meinen Fingern gegen die Qual ...
... er war ein guter Dichter. »O, öffne mir! Mich friert und ich bin ganz naß!« rief draußen ... ... wäre schlimm!« sagte der kleine Knabe, nahm ihn auf und besah ihn. »O, der ist ganz trocken, der hat gar keinen Schaden gelitten; die ...
Die Nachbarfamilien. Man hätte wahrlich glauben mögen, daß in dem ... ... sind gute Nachbarn, die wir haben, sowohl die über, wie die unter uns. O, wie schön ist das Dasein!« Die kleinen Jungen oben und unten – ...
... Vorschrift. »Seht, so zur Seite, mit einem kräftigen Schwung!« »O, wir möchten gern,« sagten Friedrichs Buchstaben, »aber wir können nicht, ... ... jämmerlich!« »Dann müßt Ihr Kinderpulver haben!« sagte der Sandmann. »O nein!« riefen sie, und da standen sie schlank, daß ...
Freitag. »Es ist unglaublich, wieviel ältere Leute es giebt, die ... ... kratzen konnten, und dann hatten wir Zutritt zu einem Garten mit Grünkohl! O, wie war der grün! Ich kann mir nichts Schöneres denken!« »Aber ...
... wie viel mehr die Menschen sehen konnte. O, wie war doch der junge Prinz hübsch, und er drückte ... ... , große Wolken zogen auf, es blitzte in der Ferne. O, es wird ein erschrecklich böses Wetter werden; deshalb nahmen die Matrosen die ... ... kleine Seejungfrau betrübt, sie wußte, daß sie selbst weit schöner gesungen hatte. »O,« dachte sie, »er sollte ...
... , Kaiser zu sein? Das wäre das Schrecklichste, was mir begegnen könnte. O, es ist sehr hübsch,« sagte er; »es hat meinen allerhöchsten Beifall ... ... mehr heraus, als alle die andern, aber sie sagten gleichwie der Kaiser: »O, das ist hübsch!« und sie rieten ihm, diese neuen ...
Der Garten des Paradieses. Da war einmal ein Königssohn, niemand ... ... wohl, daß eine ganz andere Herrlichkeit im Garten des Paradieses sein müsse. »O, weshalb pflückte doch Eva vom Baume der Erkenntnis? Warum aß Adam von der ...
... so lauten und sonderbaren Schrei aus, daß es sich selbst davor fürchtete. O, es konnte die schönen, die glücklichen Vögel nicht vergessen, und sobald ... ... und seine langen, grünen Zweige gerade bis zu den gekrümmten Kanälen hinunter neigte. O, hier war es schön und frühlingsfrisch! Gerade vorn aus ...
... mit auf diesen Ball kommen?« »O ja,« sagte der Student, »ganz kleine Gänseblümchen und Maiblümchen.« » ... ... gehört hatte. »Nun tanzen sicherlich alle Blumen drinnen!« sagte sie. »O, wie gern möchte ich es doch sehen!« aber sie wagte nicht aufzustehen ...
Die Prinzessin auf der Erbse. Es war einmal ein Prinz, ... ... Nacht liegen. Am Morgen wurde sie gefragt, wie sie geschlafen habe. »O, schrecklich schlecht!« sagte die Prinzessin. »Ich habe meine Augen die ganze Nacht ...
Die Geschichte von einer Mutter. Da saß eine Mutter bei ihrem ... ... wohnt und Blumen und Bäume pflegt, jeder von diesen ist ein Menschenleben!« »O, was gebe ich nicht, um zu meinem Kinde zu kommen!« sagte die ...
Erste Geschichte, welche von dem Spiegel und den Scherben handelt. Seht, nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr ... ... angenehm. Aber draußen flogen noch kleine Glasscherben in der Luft umher. Nun werden wir's hören.
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