I. Ein Anfang. In einem Hause in Kopenhagen, nicht weit vom ... ... Hut vorm Regenguß bewahrt, einem ehrlichen Mann einen Gruß von einer vornehmen Null verschafft u.s.w., aber was ihr noch übrig blieb, war etwas ganz Ungewöhnliches. ...
III. Des Wächters Abenteuer. »Da liegen ja ... ... »O wär' ich reich!« so tönt zu Gott mein Fleh'n, Das Kind hab' ich zur Jungfrau reifen seh'n, Sie ist so klug, so hübsch, so seelengut; ...
Dedication. An Ihro Majestät des deutschen Publicums. Zu Füßen ... ... That. Ich leugn' es nicht, Sie haben mir gesessen; Ich stahl bei'm Zwielicht in Ihr Kämmerlein Mich zwischen Ihrem Schlaf und Wachen ein. Verzeihen ...
Erster Auftritt. Der Herzog Lüthard und der Generalfeldmarschall Strafmichgott ... ... Kammerherr! Bitt' er den Baron Hinketeufel , außen Ein'n Augenblick zu warten! Zu Strafmichgott. Sput' Er sich, ...
Zweiter Auftritt. BRUNO betroffen. Bitt' um Verzeihung! – ich ... ... sprechen leise mit einander. Der Bediente stolpert mit Tassen über die Bache bei'm Herausgehen. MAD. DAUPHIN. Apropos! Wie kömmt es, daß der Hof ...
Erster Auftritt. Tollhausinspector , und Doctor Stirn , der ... ... nach – Ding – als Universitätsarzt. Wir haben viel an ihm verlor'n; er kannte Die Tollen alle, hatte sie studirt, Und nichts ...
... einmal gebracht, hab' ich mich unverzüglich bei'm Mundkoch Seiner Excellenz, wo das Begebt-Euch des urkundlichen Körpers, –« ... ... corrigirend. Des corps diplomatique « – HERZOG. Was hat das bei'm Koch zu thun? COURRIER. Da ist das Rendez-vous seit ...
Dritter Auftritt. Ein zweiter Eilbote dringt vor. ... ... Wo's drüber jetzt und drunter geht. PRINZ VON KOTBUS. Bei'm Teufel! Da muß ich hin. COMMANDANT DER FESTUNG. Ich auch ...
... gar nicht vornehm, auch im Schlosse bei'm ganzen Regiment sehr beliebt ist – obgleich sie sämmtlich – Gott behüte einen ... ... WIRTHIN. Der Herr Inspector – KAMMERHERR zupft sie bei'm Rock. Schweigt doch, schweigt, Wenn Ihr mit Seiner Hoheit ...
Zweiter Auftritt. BRUNO zu einem Tollen an der rechten Seite. ... ... schon zwingen: A – BRUNO vor sich. Mir wird vor'm A in diesem Munde bange; Sein Ich macht meines schaudern – ...
Sechster Auftritt. FESTUNGSCOMMANDANT. Aber Was bürgt mir denn – ... ... Reicht ihm ein Papier. Hier hunderttausend – Und gleich bei'm Einziehn in die Festung morgen Dreihunderttausend! Nur um Blut zu sparen – ...
Zweiter Auftritt. Ein Eilbote dringt vor. ALLE ... ... -Esel Futter mehr In ganz Romanien?« Es sagte mir Der Kammerherr bei'm Weggehn, dieses seyn Des Generalfeldmarschalls eigne Worte. Der Herzog übrigens ist ...
Prologus. Offener Platz vor dem Tollhause, von einer hohen Mauer ... ... einschlafen sollte! OPITZ. Ganz von Herzen! HERZOGIN zu Werder'n. O! sprechen Sie doch lauter, lieber Hofrath! Damit wir ...
Fünfter Auftritt. Bombastus und Höchener treten auf. ... ... nicht nur Ratten, sondern Geister tödtet, Und Ungeweihten gleich Bauchgrimmen giebt Bei'm bloßen Anblick? – und der Teufelsdreck Von potenzirtem Stickstoff, den ich Selbstgeruch ...
Dritter Auftritt. FLECHT Klingel grimmig anblickend. Das hab' ich ... ... Geht's eben auch mir selbst. Er trinkt mich oft Ganz unter'n Tisch – und im Duell Besteht ihn Keiner, seit er aus der ...
... Wenn Du den Schwur bereust! SATAN. Ich schwöre Dir Bei'm Lug! MEPHISTOPHELES zaudernd. Es läßt sich nicht aussprechen – ... ... die Dein Haupt als Seraph trug? Noch Schande scheut, der schwört bei'm ew'gen Lug? Bei Sich! – Es ist ...
Erster Auftritt. Klingel und Flecht treten auf. ... ... einem Dritten! Und es helfen uns Zum Ueberfluß die herrlichen Vandalen Bei'm Niederreißen schon. Wir fangen heute Das Werk schon an! Bist Du's ...
Zweiter Auftritt. KEIT, DER KOHLENBRENNER mit ellenlangen Schnabelschuhen, an deren ... ... neuen Ich; Schlag' ein! Der Geist erkennt den Geist sogleich Bei'm ersten Blick. Du kennst mich. Ich bin Ich. KEIT höhnisch. ...
Zweiter Auftritt. DIE HOHLSTE STIMME mit plötzlichem Gebrüll. Bewege ... ... hundert und acht, Meistens Franzosen in deutscher Tracht. Die Weiber liefen ihn'n nach wie toll, Und machten uns die zweihundert voll. Sie waren ...
Sechster Auftritt. (Eigentlich Anfang des ersten Acts.) Faust ... ... Peitsche. POZ. Wo mehr als Alles ist, da find't sich Alles – Du kannst unmöglich Deine Größe so Wie ich empfinden ...
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro