Zweiter Auftritt. Ein Eilbote dringt vor. ALLE ... ... -Esel Futter mehr In ganz Romanien?« Es sagte mir Der Kammerherr bei'm Weggehn, dieses seyn Des Generalfeldmarschalls eigne Worte. Der Herzog übrigens ist ...
Neunter Auftritt. KAMMERHERR springt herein. Das ganze Ministerium – ... ... Daß dort wir bei dem Oberhofinspector, Dem Oberhofinspector ! merk' Er sich's, Der eben von mir wegging, nebst den Gästen, Die eingeladen, ...
Personen des Stücks. Handelnde. Faust. Satan. Mephistopheles ... ... Hofnarr. Schwämmelein. Fiedelare. Werbelein. Fiedelare. Die zwölf Könige am Hofe Attila's, Personen des Stücks im Stücke. Die Mutter Satans. Grethe, stumme ...
... werd' ihn kommen lassen, Wenn's Stück aus ist. – GENERALFELDMARSCHALL. Das thun ja ... ... Nehm' ich auf mich. GENERALFELDMARSCHALL. Dann schickt's sich auch ja gar nicht, Für Eure hochfürstliche Hoheit, Sich ... ... GENERALFELDMARSCHALL. Glaub' es wohl; er hat 'nen andern Für's Schauspiel aufgesetzt! HERZOGIN. ...
... , Die nicht allein Zuhörer sind. EINE HOFDAME. Mir geht's Weit über das Stück selbst! OPITZ. Wir wollen doch ... ... unserm Nachtheil abzustechen. HERZOG die Bühne unten betrachtend. Was ist's? Sie löschen alle Lichter aus! Es wird stockdunkel! ...
Zwischenspiel. HERZOG. Es that mir leid doch um den guten ... ... Und ich gar nichts gesehn! ST.-PREUX leise zu Julchen. O, Unschuld! HERZOG. Und wie ich sage! Dieses Stück gefällt mir ...
... PINSEL. Nicht in den Städten, wie ich's werde thun. 'S kömmt Alles auf die Ansicht an. POZ ... ... nun vollends – Was giebt's nicht da für plastische Natur! Dantische – buonarottische Natur! ... ... Das ist doch nicht gothisch So eigentlich. PINSEL. Wie man's bisher genommen. Die Kuppel werd ...
... Luft Geröchel. ZWEITER CHOR. Was ist's, das siedend immer aufwärts braust In schwarzen Wolken ungeheuer? ... ... Laut. Julchen! Mein Gott! was ist's? HERZOGIN laut. Was ist's? DIE HOFDAME ihr Fläschchen ...
Achter Auftritt. POZ zu Faust, der sich streckt, gähnt, und ... ... Vollkommen so! FAUST mit der Peitsche ihm um die Ohren knallend. O du lebendiges Bewundrungs-O! Beide ab.
... tausend Donnerwettern; Mir blitzt' und knallt' um's Aug' und um's Ohr, Daß ganz aus der Hand ich den Zügel verlor. Jetzunder sollen den Papst sie wählen; Dabei wird's schwerlich an Zwiespalt fehlen. Denn nimmermehr kommen ... ... doch enden. – Daß gar nichts dauert, wie's auch gestellt, Daß jedes Gebäude zuletzt doch ...
... bloß und Reden Handlung. Mir Scheint's Stück sehr ordentlich, voll ächter Einheit. Hörnerstoß unten. ... ... PRINZ VON ELLENBOGEN. Nur Großmuth! MAD. DAUPHIN. Freilich ist's ein Melodrama. WERDER zu Opitz. Was ich am wenigsten ...
... in der Hölle geplagt: Bin ich's dermalen sonder Zweifel. Nicht genug, daß ich Directeur, Chorvorsteher, ... ... ganzen Act. Bald mit Sanftmuth und bald mit Grimme Penelopeia's und Satans Stimme, Dann Mephistopheles, und jetzo gar Aller Versammelten ...
Dritter Auftritt. Hart am Ufer der Donau. ... ... Wald um! Dringt in Diel' und Verließ! Bohrt die Mutter in's Vließ Steckt's Kindel auf's Spieß! Pan! Pan! Zündet Städt' an! Ueber See, ...
... Strafe trete selber auf und rede, Wie Lessing's Nathan sprach! – Mit Witz So viel ... ... Du willst, doch albern, rein genielos Und unpoetisch. – Thust Du's nicht, so knallt Die Peitsche Dir um's Ohr, bis Du es thust! Ich gehe jetzt zur Wahl ...
Vierter Auftritt. Lucinde weinend. Von Wicht auf sie ... ... . Ich folg' – ich folg' – Vor sich. O weh uns Schwachen! Beide ab.
Vierter Auftritt. DER HOFNARR mit der Maske eines Todtenkopfs, singt. ... ... . Unübertrefflich! Dieses Spiel Erreicht des Lebens höchstes Ziel! Wir wollen's, wenn wir wieder sind daheime, Bei uns einführen mit und ohne Reime ...
Neunter Auftritt. TILL tritt trompetend auf. Triumph! Triumph ... ... Besonders will, vollbring' ich, und nicht Er. So bin ich's eigentlich, der Alles hier bethöret, Der alles Leben, und sogar den ...
... mich! ich bitt' Euch drum. Ist das die Rach', o Götter! weil einmal In meiner unerfahrnen Jugend Mir alles Schulgerechte ... ... erzdummer dicker Prager, Nach dem ich jetzt mich sehne sehr. O! dacht' ich, könntest Du mit Jenen leben ...
... Caffee gegen Deinen Glanz – ALLE. O Kyrie ! ROMANTIKER Es loben die von Hessen – ... ... Dewa – GOTHEN. Und Valkyrie . CHOR DER MYSTIKER. O! strahle dunkler noch durch die Materie ! Karfunkle vom Altar des ...
Buchempfehlung
Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
146 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro