... Aufschreiben? Halblaut. Göttlich! göttlich! o wie war's doch? O wenn ich lachen dürfte! ... ... auf den Fall – TOLLHAUSINSPECTOR vor Lachen stammelnd. O! 's ist ein Einfall über alle Fälle! Ein wenig ...
... . Jetzt erinnr' ich's! Es steht im Buche Richter , bei Johannes Am ... ... Kann Er Fractur Mit bloßen Augen lesen, starrer Blicker? Da steht's noch deutlich an der hellen Wand Mit meinem eignen ... ... ST. PREUX vor sich. Mir fährt's durch Mark und Bein! Laut ...
... Sie rufen schleunigst mich in's Hauptquartier. HERZOG. Was giebt's? Warum so plötzlich? Weil ... ... aber, Excellenz, er wär's nicht? GENERALFELDMARSCHALL. Dann muß er's werden! 'S ist ein Staatsgeheimniß! Hör Er, Inspector, wenn ...
... Dir gesagt? KEIT den zerstörten Park anstaunend. O Dante's Hölle! Vielsüßer Anblick meinem wunden Auge! Waldhörnerschall ... ... ihm hinauf. KEIT. O! wilder Forst! O Kohlenbrennergegend! O Ruin, Mir selber gleich! Jetzt werd ...
... zu bringen kurz und gut. Betrachten Sie's! Sie werden, will ich hoffen, Wenn anders Sie sich recht im ... ... erschrecken Vor den scheinbaren vielen schmutz'gen Flecken! Sie haben ja für's Dunkle deutschen Sinn, Und nicht chinesischen für's bloße Helle ...
... Tedeum , glaub' ich, nannten sie's. ZWEITER EILBOTE. Geschwätz! Laß mich ausreden! Ich bin unterrichtet Von Allem, weiß die Sach', ich hab's vom Koch. Der ganze Hof mit allen hohen Gästen ... ... mit dem Leibkoch in der Tollhausküche, Wo's drüber jetzt und drunter geht. PRINZ VON KOTBUS. ...
... Feldmarschall? GENERALFELDMARSCHALL der, an's Fenster gelehnt, eingeschlafen war, auffahrend. Straf mich – Hat ... ... Ich fürcht', Er spielt zu hoch das Spiel, und ich Bezahl's am Ende. – Doch ich wag' es drauf! Es ist ...
Vierter Auftritt. Kammerherr tritt ängstlich ein. HERZOG ... ... Verzeihen Eure Hoheit – schreit da draußen, Er müsse vor – es sey'n schon alle Kassen, Bis auf die Kriegs- und Witwen-Kasse – leer ...
... Das ist doch noch ein Kerl, will's Gott, auf den Ich bauen kann. Gerade, schlicht, natürlich, ... ... Mein erster Staatsminister nur die Hälfte Von seiner Einsicht! Zwar, der meint's auch gut; Doch ist er überadelig bornirt, Und weiß vom ...
Zehnter Auftritt. HERZOG. Ich will allein seyn. HERZOGIN mit den Hofdamen abgehend. Also mein Gemahl? HERZOG. Ich hab's bewilligt – also bleibt's dabei. Indem sie Alle herausgehen, ruft noch der. KAMMERHERR. ...
Sechster Aufzug. Auerbach's Keller in Jauer.
... ! HERZOG. Nein, schäme Er sich nicht! 's ist keine Schande, Die schönen Wissenschaften und die Kunst Zu cultiviren, treibt man's nur zu weit nicht. Leise dem Tollhausinspector in's Ohr. Ich hab's Ihm ja gesagt, ich mache selber ...
... den Willen Benennt; nur möcht' ich's in den andern Theilen Auch haben – ja, wo möglich, gar ... ... ich, mehr. Ich werde läppisch, flach, Erbärmlich, abgeschmackt (Sie glauben's nicht), Zum Ekel platt, sobald ich witzig seyn will. ...
... ora! ora! – JAKOB PILZ. Halt's Maul! Halt's Maul, und bete! Falte Deine Hände! ... ... ich, fürcht' ich, zu gut erzogen – JAKOB PILZ. Halt's Maul, Gelbschnabel! das ist erlogen. KEIT demüthig. ...
... WURST im Baume. Er war's! KEIT. Er war's! o Himmel! Ich zweifle nimmer! HANS WURST. Zweifle ... ... Er geräth in immer böhmischere Begeisterung. O! wie die Gluth ich fühle mich entzunden! ...
Sechster Auftritt. TILL der Trompeter, kommt, wirft ein Auge auf ... ... gut gemacht! Was stellt es vor? PINSEL. Den Schatten Faust's bei'm Untergang des Mondes. TILL. Die Grundidee ist göttlich! wie ...
Siebenter Auftritt. Schrelling und Einbein laufen mit Spießgerten ... ... Leben seyn! EINBEIN. Im Götterkoth – SCHRELLING. Und wenn's der Teufel wäre! EINBEIN die Gerte schwingend. Mord und Tod! ...
Fünfter Auftritt. SATAN allein. O! hätt' ich Seraphsthränen – Engelblut – Cherubenschweiß – zu kühlen meine Wuth! Erscheine rings in Flammen, Höllenbrut! Zittr', Erde! Es werde Gluth!! Die ganze dunkle Bühne lodert auf einmal ...
Neunter Auftritt. Höchener und Poz , jeder mit einem ... ... Hammer in der Hand, gehen über die Bühne. HÖCHENER. Und kömmt's zum Angriff, schlag' ich Jeden todt! POZ ihm folgend. ...
... ; Die Tugend selber darf's errathen; Die Polizei verbietet's nicht; Die Kirche ... ... größte Segen – Und doch beleidigt's das Gesicht. – O! wäre die Romanze nicht, ... ... Dich einst empfangen, – O Du kühner Sproß der Sünde! O Du theures Pfand der ...
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