... Dem Brautpaar Hoch! das sich verbind't; Sie prangen beide steif und blind, Da sie ... ... konnten, und dann hatten wir Zutritt zu einem Garten mit Grünkohl! O, wie war der grün! Ich kann mir nichts Schöneres denken!« ...
... ihn geschwind in den Fluß werfen, damit er ertrinkt!« »O nein, o nein!« sagte der Küster; »ich will Dir einen ganzen ... ... all' das Geld bekommen?« »O, das ist für meine Pferdehaut! Ich verkaufte sie gestern Abend.« ... ... ! Siehst Du, da ist ein großes Loch in ihrer Stirn!« »O, das ist ein Unglück!« rief ...
... geschrieben: »O, wär' ich reich!« »O wär' ich reich!« ... ... Das Kind hab' ich zur Jungfrau reifen seh'n, Sie ist so klug, so hübsch, so seelengut; O, wüßte sie, was mir im Herzen ...
... dem A, Läßt er's bei'm B nicht bleiben. DOCTOR STIRN. Pah! ich wette, ... ... nämlich Wird eine hies'ge Clausnerin genannt, Weil sie sich einbild't, die vom sel'gen Faust Verführte Margaretha selbst zu seyn – ...
... geschrieben? DER TOLLE. Ein'? – o! mein armes Publicum! – nicht eine; Drei – neune – ... ... zwingen: A – BRUNO vor sich. Mir wird vor'm A in diesem Munde bange; Sein Ich macht meines schaudern ...
... wie Sie wissen – OPITZ. O! ich weiß schon Doch, lieber Herr Collega, laßt uns jetzt ... ... sollte! OPITZ. Ganz von Herzen! HERZOGIN zu Werder'n. O! sprechen Sie doch lauter, lieber Hofrath! Damit ...
... Von dem Unendlichen ? HÖCHENER. O nec-plus-ultra Von ganz entstimmtem grobem Bombastiren! Das bin ... ... Unendlichen) Gehören Novălis, genannt Novālis, Nicht Dir! BOMBASTUS. O Mittelpunkt, und Süd- und Nordpol Nichtsvoller aufgedunsner Höchnerei! ... ... bring' ihn Dir bei Faust. HÖCHENER. O schön! – Doch so, Daß Niemand's ...
... . Er trinkt mich oft Ganz unter'n Tisch – und im Duell Besteht ihn Keiner, seit er aus ... ... Dirnen, alle Bursche, Sogar uns selbst, in seinen Strudel zieht! O Jammer! wenn er wirklich mehr als bloß Ein Traumbild unsrer kräft' ...
... – die letzte nur Beweist das Ueberschreiten der Natur. O! gäben böse Lüste, Wünsche, Triebe, Begier – und überhaupt die ... ... – mich zum Werkzeug machen Der eignen Schande! MEPHISTOPHELES. Schand'? o! spreche nicht, Von Schand', und zeig der Hölle Dein Gesicht ...
... beide. Genie ward jedem, einziges, die Welt Entsetzendes Genie. O! laß uns nicht Das Göttliche verschwenden gegen uns! Vereinigen wir ... ... Dritten! Und es helfen uns Zum Ueberfluß die herrlichen Vandalen Bei'm Niederreißen schon. Wir fangen heute Das Werk schon an ...
... und Klingel treten hervor. O Witz! Blitz! Wonne! Sonne! – – Er wird sie ... ... Ich; Schlag' ein! Der Geist erkennt den Geist sogleich Bei'm ersten Blick. Du kennst mich. Ich bin Ich. KEIT höhnisch. ...
... Mir schaudert fast mitunter. – Diese Pausen! HERZOGIN. O! wären wir so sicher gegen jene Prosaischen Vandalen nur! – Hans ... ... Pause. HERZOG zum Tollhausinspector. Was ruft der Schuster hinter'm Baum? TOLLHAUSINSPECTOR. Eur Hoheit, Er buchstabirt ...
... Zungen! POZ illuminirt. O Fluth! FLECHT begeistert. O Sündfluth der Begeisterungen! HÖCHENER gedeckt. Ein hoher Wind ... ... geliefert. Verzeiht! ich muß mich dennoch schon erbrechen. BOMBASTUS unter'm Tische. Du bist ein jämmerliches Halbgenie! FAUST ...
... die Stiefel, Vielleicht noch besser machten, deckten sie Schon drei'n Welttheilen – (damals nur drei Dörfern) Mit ihrem Leder die vornehmsten ... ... sprachen sie, welch göttlich Ding ist das! Und lange blieb's bei'm kindlichen Bewundern Des Vaterwerks, bis einst der ältste Sohn ...
... ersten besten Stadt- Philister-Urnentopf umherzustehn, geformt? PINSEL. O! das begreif' ich gut! Allein – die Leyer Freund! KEIT. ... ... s! Dir sey gewillfahrt, edler Knecht! ich hau' – KEIT. O, zögre nicht! ich steh' auf Gluth voll ...
... ihren Arm. Die Zeit wird lang mir werden, bis dahin. O! sorge, daß Dein Herr sich nicht verläuft Bei Bärbchens in der ... ... – MEPHISTOPHELES sie abführend. Ich werd' ihn stets Wie 'n ächter treuer Höllenhund bewachen.
Biographie Jens Peter Jacobsen 1847 ... ... außer einigen Erzählungen keine weiteren Werke vollenden. 1882 »Pesten i Bergamo« (»Die Pest in Bergamo«). 1885 30 ...
... stark sein, denn ich bin gebunden. O, daß ich meine Liebe nehmen und sie in die tiefste ... ... die Deine wäre, daß ich mit nichts einem anderen gehörte, o, daß du mich herausheben könntest aus jedem Verhältnis, das mich umgibt!« ... ... , mit buhlerischen Erinnerungen, die es jetzt von sich spie und ihr nachwarf. O, es war unerträglich, mit allen ...
Achtes Kapitel. Es war in Niels Lyhne eine gewisse lahme Besonnenheit, ... ... hatte ja nur im Ofenwinkel gesessen und dem Märchen von der wunderbaren Erde gelauscht. O Niels, kein Mensch kann verstehen, welch unsagbares Elend es war, so gefesselt ...
... Herz verdorrt, meine Seele verblutet zu der Blutlosigkeit der Feigheit – o, erlösen Sie mich von mir selber, Fräulein Lyhne, wenden Sie sich ... ... »Und können Sie mich denn wirklich nicht lieben?« stöhnte Bigum fast unhörbar; »o, es ist furchtbar! es gibt nichts in meiner Seele, was ich ...
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