... Sie sinnt wieder nach. Jetzt erinnr' ich's! Es steht im Buche Richter , bei Johannes Am ... ... Kann Er Fractur Mit bloßen Augen lesen, starrer Blicker? Da steht's noch deutlich an der hellen Wand Mit meinem ...
Sechster Auftritt. TILL der Trompeter, kommt, wirft ein Auge auf ... ... gut gemacht! Was stellt es vor? PINSEL. Den Schatten Faust's bei'm Untergang des Mondes. TILL. Die Grundidee ist göttlich! wie Du weißt ...
... Denn wenn er einmal anfängt mit dem A, Läßt er's bei'm B nicht bleiben. ... ... -Posterius Von Ihrem A-prior'-Ich . Mich erfreut's Den Hauptbegriff von negativer Größe ... ... die Backen. Was giebt's, mein armer Keit? wo fehlt's? DER TOLLE. ...
Jens Peter Jacobsen Roman • Niels Lyhne Erstdruck : Kopenhagen (Gyldendalske Boghandels Forlag) 1880. Hier in der Übers. v. M. Mann.
... Es dem Augustus Selbst zu bringen kurz und gut. Betrachten Sie's! Sie werden, will ich hoffen, Wenn anders Sie sich recht im ... ... erschrecken Vor den scheinbaren vielen schmutz'gen Flecken! Sie haben ja für's Dunkle deutschen Sinn, Und nicht chinesischen für' ...
... HERZOG etwas beruhigt. Das gab Ihm Gott ein. Wenn's dasselbe wäre, Wär's aus mit Ihm, daß Er mir solches längst ... ... meinem Leben je gesagt. TOLLHAUSINSPECTOR heiter. Die Nachwelt Wird's einst aufzeichnen, und die ... ... vor Lachen stammelnd. O! 's ist ein Einfall über alle Fälle! Ein wenig ...
... , stets romantisch- Barbarisch auf's Papier. Denn an Genie Fehlt's den Krabaten nicht; es sind fast lauter Höchstseltne ... ... Und Alexander hinkten. Alle Helden Und große Fürsten: Göthe's, Schiller's Helden, Und selbst der weise Nathan hinkten so. ...
... bin unterrichtet Von Allem, weiß die Sach', ich hab's vom Koch. Der ganze Hof mit allen hohen Gästen Und ... ... War ich doch Selbst mit dem Leibkoch in der Tollhausküche, Wo's drüber jetzt und drunter geht. PRINZ VON ...
... Bald sind die sechs Versfüße nur Spondäen, Dann kriechen sie; sind's aber Dactylen, Dann hüpfen sie. HERZOG. Das sind mir ... ... wahr? TOLLHAUSINSPECTOR. Was Elendes und Bettelhaftes scheint Des Mendel's anzuhängen allerdings; Doch wenn sie gut sind, ächthomerisch, ...
... Feldmarschall? GENERALFELDMARSCHALL der, an's Fenster gelehnt, eingeschlafen war, auffahrend. Straf mich – Hat ... ... Ich fürcht', Er spielt zu hoch das Spiel, und ich Bezahl's am Ende. – Doch ich wag' es drauf! Es ist ...
... Das ist doch noch ein Kerl, will's Gott, auf den Ich bauen kann. Gerade, schlicht, natürlich, ... ... Mein erster Staatsminister nur die Hälfte Von seiner Einsicht! Zwar, der meint's auch gut; Doch ist er überadelig bornirt, Und weiß vom ...
Zehnter Auftritt. HERZOG. Ich will allein seyn. HERZOGIN mit den Hofdamen abgehend. Also mein Gemahl? HERZOG. Ich hab's bewilligt – also bleibt's dabei. Indem sie Alle herausgehen, ruft noch der. KAMMERHERR. ...
Sechster Aufzug. Auerbach's Keller in Jauer.
... ! HERZOG. Nein, schäme Er sich nicht! 's ist keine Schande, Die schönen Wissenschaften und die Kunst Zu cultiviren, treibt man's nur zu weit nicht. Leise dem Tollhausinspector in's Ohr. Ich hab's Ihm ja gesagt, ich mache selber ...
... Ich werde läppisch, flach, Erbärmlich, abgeschmackt (Sie glauben's nicht), Zum Ekel platt, sobald ich witzig seyn will. ... ... , das sich äußert! Sie wollen, sagen Sie, Genie; Sie wünschen's Ganz rasend; kurz, es treibt Sie: ...
... Er war's? HANS WURST im Baume. Er war's! KEIT. Er war's! o Himmel! Ich zweifle nimmer! HANS ... ... ganze Himmel stürzt in mich hinein. Er war's! – So Schuster ganz! so derb und bieder ...
Siebenter Auftritt. Schrelling und Einbein laufen mit Spießgerten ... ... Leben seyn! EINBEIN. Im Götterkoth – SCHRELLING. Und wenn's der Teufel wäre! EINBEIN die Gerte schwingend. Mord und Tod! ...
Neunter Auftritt. Höchener und Poz , jeder mit einem ... ... Hammer in der Hand, gehen über die Bühne. HÖCHENER. Und kömmt's zum Angriff, schlag' ich Jeden todt! POZ ihm folgend. ...
... Wehmuth, Demuth, Und Dummuth 's Spiel verdorben. KLINGEL. Schimpfen hilft Jetzt nichts! Faust ... ... Bis auf die Macht, Die Allmacht möcht' ich sagen, jenes Ich's Der Peitsche. KLINGEL. Doch ... ... Faust berauscht? KLINGEL. Ist er's nicht, Wird er's bald werden von dem ew'gen Weihrauch ...
... , was ich denken soll. Sie weint. Wär's wenigstens die Barbara gewesen – Ich würde von dem Schmerz vielleicht genesen ... ... doch einen Busen, rund und voll, Und ziemlich Alles, wie man's haben soll; Doch diese Hopfenstange, dieser ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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