Siebenter Auftritt. SCHILDWACHE zur Rechten des Zelts eingeschlafen, ruft im Traum ... ... zu fürchten, zu sorgen. Er schlummert dem Schicksal entgegen keck; Weckt's heute nicht, weckt es wohl morgen. Und weckt es morgen, so ...
Sechster Auftritt. FESTUNGSCOMMANDANT. Aber Was bürgt mir denn – ... ... Reicht ihm ein Papier. Hier hunderttausend – Und gleich bei'm Einziehn in die Festung morgen Dreihunderttausend! Nur um Blut zu sparen – ...
Zweiter Auftritt. Ein Eilbote dringt vor. ALLE ... ... -Esel Futter mehr In ganz Romanien?« Es sagte mir Der Kammerherr bei'm Weggehn, dieses seyn Des Generalfeldmarschalls eigne Worte. Der Herzog übrigens ist ...
Neunter Auftritt. KAMMERHERR springt herein. Das ganze Ministerium – ... ... Daß dort wir bei dem Oberhofinspector, Dem Oberhofinspector ! merk' Er sich's, Der eben von mir wegging, nebst den Gästen, Die eingeladen, ...
VI. Das Beste, was die Galoschen brachten. Am darauf folgenden ... ... was er aber bis jetzt noch nicht hat drucken lassen: Hier ist's schön, so frei und still, Montblanc seh' ich, den steilen ...
Personen des Stücks. Handelnde. Faust. Satan. Mephistopheles ... ... Hofnarr. Schwämmelein. Fiedelare. Werbelein. Fiedelare. Die zwölf Könige am Hofe Attila's, Personen des Stücks im Stücke. Die Mutter Satans. Grethe, stumme ...
... die Lade, Das Lämmchen, das sich ruhig ließ ergreifen. Und's Lämmchen sprach: »Jetzt wird Dir große Gnade, Daß mich gerettet ... ... , »Bei diesen Jungfraun. Glaube! such' und finde! »Erscholl's auch uns. Wir suchten hinterm Gitter – »Was ...
... S sind alle Narren, und Hans Wurst der größte. Ist's nicht bald aus, Herr Obertollinspector? HERZOGIN. Geduld! Das Stück ... ... und Pferden, Kanonen und Trommeln. Behüt' uns Gott! was giebt's? DIE HOFDAMEN schreiend. Was giebt ...
... werd' ihn kommen lassen, Wenn's Stück aus ist. – GENERALFELDMARSCHALL. Das thun ja ... ... Nehm' ich auf mich. GENERALFELDMARSCHALL. Dann schickt's sich auch ja gar nicht, Für Eure hochfürstliche Hoheit, Sich ... ... GENERALFELDMARSCHALL. Glaub' es wohl; er hat 'nen andern Für's Schauspiel aufgesetzt! HERZOGIN. ...
... , Die nicht allein Zuhörer sind. EINE HOFDAME. Mir geht's Weit über das Stück selbst! OPITZ. Wir wollen doch ... ... unserm Nachtheil abzustechen. HERZOG die Bühne unten betrachtend. Was ist's? Sie löschen alle Lichter aus! Es wird stockdunkel! ...
... Sie rufen schleunigst mich in's Hauptquartier. HERZOG. Was giebt's? Warum so plötzlich? Weil ... ... aber, Excellenz, er wär's nicht? GENERALFELDMARSCHALL. Dann muß er's werden! 'S ist ein Staatsgeheimniß! Hör Er, Inspector, wenn ...
... ? Denn wir müssen Zumal, um's Niederreißen anzufangen, Durchaus ihn haben. – Aber wie nunmehr ... ... mich seinen Feind – und ach! zum Unglück Ist's nur ein Wahn, der uns getrennt! Denn sieh, Ich habe ... ... ihn? Mir ist unheimlich oft bei ihm zu Muthe. Er ist's hauptsächlich, der mich zwingt, ein ...
... PINSEL. Nicht in den Städten, wie ich's werde thun. 'S kömmt Alles auf die Ansicht an. POZ ... ... nun vollends – Was giebt's nicht da für plastische Natur! Dantische – buonarottische Natur! ... ... Das ist doch nicht gothisch So eigentlich. PINSEL. Wie man's bisher genommen. Die Kuppel werd ...
Zweiter Auftritt. KEIT ohne den Schuster zu sehen, zwischen den Bäumen ... ... , wo mein Jakob wohnt, Und wo vermuthlich die Romanze thront! Ist's weit von hier? Kann man dahin zu Fuß; Und ohne Flügel, ...
Zweiter Auftritt. DIE HOHLSTE STIMME mit plötzlichem Gebrüll. Bewege ... ... die Poesie, Nämlich die deutsche, wir kriegen sie nie. Aber an's Heiligste, so zu sagen, Dürfen wir uns so recht nicht wagen. ...
... Luft Geröchel. ZWEITER CHOR. Was ist's, das siedend immer aufwärts braust In schwarzen Wolken ungeheuer? ... ... Laut. Julchen! Mein Gott! was ist's? HERZOGIN laut. Was ist's? DIE HOFDAME ihr Fläschchen ...
... die Vernunft; Die Tugend selber darf's errathen; Die Polizei verbietet's nicht; Die Kirche selbst hat ... ... der Gedanken Wink), durch's Herz der Thüre fahrend, Fragend ihn: »Was willtu, Meister?« ... ... auszuzeichnen); »Alles, Alles will ich wissen! Wenn's nur tragisch ist und gräßlich, ...
... Daß Jene nimmermehre Niblungen kunnten seyn. Wär's Nibelungen wesen, wir hätten's schwer gespürt, Doch bei dem Buhurdiren hat Keiner sich gerührt. ... ... Terremtete! FAUST. Schlag Dich der Donner Zehntausend Meilen tief in's Höllenloch Der Erd' hinein ...
... wer nie gewaget! Fürchte nicht! versuch's! PINSEL. Du willst's! Dir sey gewillfahrt, edler Knecht! ... ... den Leib zerreißt. PINSEL. Wohlan! Der Himmel weiß, ich thu's nur Dir zu Lieb'! KEIT. ... ... Strömen fließen sehn! Thu's lieber selbst! da geb' ich Dir mein Schwert! Dein Spiel ...
... In Metern – ach! Ohn' Reim' erbärmlich, daß sich's Gott erbarme! Nichts von Romanz', Von Bar noch Stanz', ... ... oben setzen Dich an ihre Stelle – Vielleicht selbst da, wo Sobiesky's Schild, Mit dem Du hast viel Aehnlichkeit im Bild ...
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