... Flecht und Keit, bevor Sie sich's versehn, mit einem wunder-plötzlichen Allmächt'gen Puh zerblasen werd' in ... ... achselosen Kugel ihrer Hirn'! Und auf den Rauch vom großen Todtenkopfe Faust's, Des übermüth'gen! Ha! ha! ha! ha! ha! ...
... HANS WURST steigt von der Platane herab, hebt Homer's und Virgil's Büsten auf, und stellt sie wieder auf ihre Gestelle. ... ... gefaltet, ein sterbendes Eng'lein; Luftend und duftend in's All mich unendlich verlierend, Und mit romantischer Binde mein Stirnelein ...
... Winken des Hans Wurst an, auf die Büsten Homer's und Virgil's loszudreschen. SCHRELLING. Herunter mit den unromantischen ... ... Da! lieg' Du da, Pedant! EINBEIN virgil's Büste herunterschlagend. Da, lieg' im Koth, Kunst ...
Biographie Hans Christian Andersen 1805 ... ... Ersten Erfolg erzielt er mit einer fantastischen Erzählung, die ganz dem Vorbild E. T. A. Hoffmanns verpflichtet ist. 1833 Er bekommt ...
... . HERZOG corrigirend, mit Lächeln. B, a, s, t! muß Er sagen – Schreibt. So ... ... 's Reine bringen. Ohne solchen Blick In's Kleine wär's wohl sicher auch unmöglich, ... ... ich mir zu; und 's freut mich, Daß Er mir's abgemerkt; denn es verbürgt ...
... Zelle hin, und streichelt dem Tollen die Backen. Was giebt's, mein armer Keit? wo fehlt's? DER TOLLE. Mich däucht, ... ... negativ ist. Mir hingegen, Der eine höchst indifferente hat, Ist's gleich, was Witz betrifft, ob ...
... nicht. OPITZ. Artig genug! Die Uebersetzerin Homer's wird, wenn man sie in's Deutsche übersetzt, Original. ST. PREUX. Der schönste Sieg der ... ... so böse. Denn ich hege viel Respect für's Institut, Herr Irren-Anstalts-Bibliothekar! BIBLIOTHEKAR. Es ist ...
... und Hans Wurst der größte. Ist's nicht bald aus, Herr Obertollinspector? HERZOGIN. Geduld! Das ... ... und Trommeln. Behüt' uns Gott! was giebt's? DIE HOFDAMEN schreiend. Was giebt's? HERZOG. Was ist ...
... darin gehörig vorgetragen Gall's große Lehr', und der Radicalismus. Drauf zeigt es unsrer Zeiten ... ... zerstörend, und selber sich selbst am Ende, wie's seyn soll.« Hans Wurst schlägt um. »Hundertundfünftes ... ... Doch was am meisten Recensent bewundert, Ist nicht die ganze Rüstung Melpomene's, Das Komische, der Wortspielgeist, ...
... ora! ora! – JAKOB PILZ. Halt's Maul! Halt's Maul, und bete! Falte Deine Hände! ... ... JAKOB PILZ. Halt's Maul, Gelbschnabel! das ist erlogen. KEIT demüthig. Ich ... ... das Maul; und werde mir sehr Vom Herzen in's Herz einprägen die Lehr'. Es fehlt mir noch an hundert Ecken ...
... Ich glaube nicht, daß er toll werden wird. SCHUSTER. U – ECHO Uh ! – Pause. OPITZ ... ... Pause. EINE ANDERE HOFDAME. Was es auch sey, 'S ist eine schauerliche Stimme. BRUNO. Heiser ...
... Meines eigenen großen Ichs – Such' ich etwas, da findet sich's. Alles was strahlt im Himmel, auf Erden, Was in ... ... . POZ. Wo mehr als Alles ist, da find't sich Alles – Du kannst unmöglich Deine Größe so ...
Biographie Jens Peter Jacobsen 1847 ... ... außer einigen Erzählungen keine weiteren Werke vollenden. 1882 »Pesten i Bergamo« (»Die Pest in Bergamo«). 1885 30 ...
... ! Auf ›Dänemark‹, wo ich in Steen Bille's Geschwader stand, hatte ich einen Mann zur Seite; es war, als ... ... , und er zeigte nach dem Schrank, wo alte Bücher lagen, wo Holberg's sämtliche Komödien lagen, die so oft gelesen worden waren, denn ... ... von Dänemarks Stärke hört. Wollen wir nun Bertel's 2 Gesundheit trinken?« Aber der kleine Knabe ...
Der Halskragen. Es war einmal ein feiner Herr, dessen sämtliches ... ... genommen; sie wurden gestärkt, hingen auf dem Stuhl im Sonnenschein und wurden dann auf's Plättbrett gelegt; da kam das warme Eisen. »Liebe Frau!« sagte der ...
Freitag. »Es ist unglaublich, wieviel ältere Leute es giebt, die ... ... Das Lied ertönte wie der Wind Dem Brautpaar Hoch! das sich verbind't; Sie prangen beide steif und blind, Da sie von ...
Erste Geschichte, welche von dem Spiegel und den Scherben handelt. Seht, nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr ... ... angenehm. Aber draußen flogen noch kleine Glasscherben in der Luft umher. Nun werden wir's hören.
... Trost und Ruhe hier, Mein Leiden käme dann nicht auf's Papier. Verstehst Du mich, Du, der ich mich geweiht, ... ... den Horizont. »Da ging die!« sagte er, »doch was thut's, es sind ihrer noch genug. Ich hätte ...
... – Ja! straf mich – Matt! Ist's möglich? HERZOG. Es muß wohl, weil es wirklich ist. ... ... Regeln der bejahrten Taktik treu, Und Eure Hoheit haben's Spiel gewonnen. HERZOG ebenfalls aufstehend. ... ... HERZOG zum Generalfeldmarschall. Des Baron Schnüffelbrenner's ganz gewiß! 'S st hohe Zeit. – Zum Kammerherrn ...
... , stets romantisch- Barbarisch auf's Papier. Denn an Genie Fehlt's den Krabaten nicht; es sind ... ... Tamerlan Und Alexander hinkten. Alle Helden Und große Fürsten: Göthe's, Schiller's Helden, Und selbst der weise Nathan hinkten so. ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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