I. Ein Anfang. In einem Hause in Kopenhagen, nicht weit vom ... ... Regenguß bewahrt, einem ehrlichen Mann einen Gruß von einer vornehmen Null verschafft u.s.w., aber was ihr noch übrig blieb, war etwas ganz Ungewöhnliches. »Ich ...
Dritter Auftritt. ST. PREUX zu einer Tollen an der linken Seite. Si e glauben denn an keinen Gott, Mamsell? DIE TOLLE. Es ist kein Gott! ST. PREUX. Wie kommen Sie darauf? DIE TOLLE. Christus ...
... ließe. Dünkt Euch nicht? FAUST'S STIMME H. D. COUL. Hans Wurst hat Recht! ALLE DIE ANDERN. ... ... scharfes Hans-Wurst-Gesicht), Den Blick, wie gewöhnlich, gen Himmel gericht't, Anblickend den Mond und auch die Sterne Dort ... ... Den Blick, wie gewöhnlich, nach unten gericht't, Die lieben Schüler darüber her – Und ...
Biographie Hans Christian Andersen 1805 ... ... Ersten Erfolg erzielt er mit einer fantastischen Erzählung, die ganz dem Vorbild E. T. A. Hoffmanns verpflichtet ist. 1833 Er bekommt ...
... – HERZOG. Und jetzt der Apotheker? TOLLHAUSINSPECTOR. Bild't ebenfalls sich ein, Bombast zu seyn – Was macht, daß ... ... Heißt Keit , und der ist ganz und gar verkehrt. Er bild't sich ein, katholisch werden wollen, Und ...
Biographie Jens Peter Jacobsen 1847 ... ... außer einigen Erzählungen keine weiteren Werke vollenden. 1882 »Pesten i Bergamo« (»Die Pest in Bergamo«). 1885 30 ...
Freitag. »Es ist unglaublich, wieviel ältere Leute es giebt, die ... ... Das Lied ertönte wie der Wind Dem Brautpaar Hoch! das sich verbind't; Sie prangen beide steif und blind, Da sie von ...
Siebenter Auftritt. HERZOG sich in den Stuhl zurückwerfend. Da ... ... seit er ankam, Der ewige Streitapfel in dem Garten. Er bild't sich ein, zu seyn, wofür die Andren Sich halten. Er ist ...
Vierter Auftritt. Doctor Stirn ohne den Inspector kommt zurück mit ... ... Gretchen nämlich Wird eine hies'ge Clausnerin genannt, Weil sie sich einbild't, die vom sel'gen Faust Verführte Margaretha selbst zu seyn – ST ...
Zweiter Auftritt. COURRIER tritt herein und übergiebt dem Herzog die Depeschen. ... ... liest. »Gehorsamst, Pflichtschuldigst, nach dreivierteljähr'gem Tragen, Antragen und H'rumtragen, eifervoll Für meines Fürsten Ehr' und Zwischenseyn In jeder ...
Siebenter Auftritt. BARON VON WICHT tritt vor Faust hin mit einer ... ... VON WICHT. Bin erst in Jauer Seit einer Stunde; doch das find't sich wohl. FAUST nickt mit dem Kopfe. Auf Wiedersehn! Schlag ...
Dritter Auftritt. JAKOB PILZ springt auf, tritt hervor, und steckt ... ... Nimmt den Stiefelknecht. JAKOB PILZ. Zum Teufel! dergleichen verbitt't er sich sehre. Hat von Wissen und Lehren und trockner Vernunft ...
Sechster Auftritt. (Eigentlich Anfang des ersten Acts.) Faust ... ... Peitsche. POZ. Wo mehr als Alles ist, da find't sich Alles – Du kannst unmöglich Deine Größe so Wie ich empfinden ...
... kraus, Die Faust geballt, die Fuchtel h'raus, Frisch in die Höll' hinunter!« CHOR. »Frisch ... ... Die Stirne heiß, den Schädel kraus, Die Faust geballt, die Fuchtel h'raus – Frisch in die Höll' hinunter.« CHOR. » ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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