... und seine Lieblingsspeisen, denn nun war er ja reich, da er so viel Geld hatte. Dem ... ... am Bette der Prinzessin wachen, um zu sehen, ob es ein Traum sei oder was sonst ... ... , und sein Feuerzeug hatte er zu Hause im Gasthofe gelassen. Am Morgen konnte ...
... auf einmal zu Pferde. Im Galopp, im Galopp ging es. Ein prächtig gekleideter Ritter ... ... Tuk lag in seinem Bette, es war ihm, als ob er träumte und doch wieder ... ... einmal war alles wieder fort; ja, wo war es geblieben? Es war gerade, als ob ...
... kleine Vogel war nicht bei guter Laune, gefangen saß er da im Käfig. Die ... ... das Leben verlieren, und nun wollte es so gern leben, da es mit dem Rasenstück zu der gefangenen Lerche in ... ... sprechen, kein tröstendes Wort sagen, so gern sie es wollte. So verging der ganze Vormittag. ...
... Der Wassertropfen. Du kennst ja wohl ein Vergrößerungsglas, so ein rundes Brillenglas, welches ... ... Wasser sieht, aber sie sind da, es ist wirklich so. Es sieht fast aus, wie ein ... ... , den alle Leute Kribbel-Krabbel nannten, denn so hieß er. Er wollte immer das Beste von jeder Sache ...
... Er zitterte vor Kälte, wäre er nicht hereingekommen, hätte er in dem bösen Wetter sicher ... ... und wenn sie eingesegnet werden, so ist er auch hinter ihnen. Ja, er ist immer hinter den Leuten her. Er sitzt in der großen Lampenkrone im Theater, und brennt lichterloh, ...
... konnten, nur von sich selbst zu reden, nur an sich selbst zu denken und durchaus keine Rücksicht auf den zu nehmen, der doch so bescheiden in der Ecke stand und sich ... ... in das Gemälde, gerade in das hohe Gras, und da stand er, die Sonne beschien ...
... man von einem König sagt, er ist im Rat, so sagte man hier immer: »Der ... ... verlieh jedem der Betrüger ein Ritterkreuz, um es in das Knopfloch zu hängen, und den Titel Hofweber. ... ... nochmals zu dem Spiegel; denn es sollte scheinen, als ob er seine Kleider recht betrachte. ...
... die Katze. »Seht, so geht es in der Welt zu!« sagte die Entenmutter und ... ... ja niemand etwas.« »Ja, aber es ist so groß und ungewöhnlich,« sagte die ... ... der Zeit etwas kleiner werden; es hat so lange in dem Ei gelegen und deshalb nicht die ...
... etwas. Doch nun war er ja da! Immer sah er nach dem Tische unter dem ... ... horchten sie hinter der Thür, um zu erfahren, wie es in der Stube stehe. Da ... ... und ihm eine gute Niete im Nacken geben, so wird er so gut wie neu sein ...
... ein jeder, der sie anzieht, augenblicklich an die Stelle und in die Zeit versetzt wird, wo er am liebsten sein will; ein jeder Wunsch, mit Rücksicht auf ... ... »er wird sehr unglücklich und segnet den Augenblick, wo er die Galoschen wieder los sein wird ...
... heraus, »Ritsch!« Wie sprühte es, wie brannte es! Es gab eine warme, helle Flamme ... ... Ein neues wurde angestrichen, es brannte, es leuchtete, und wo der Schein desselben auf die ... ... waren bei Gott! Aber im Winkel am Hause saß in der kalten Morgenstunde das kleine Mädchen ...
... Er setzt sein Horn wieder an. ST. PREUX zu Madame Dauphin. Sie sind ... ... ? OPITZ. Ich höre. PR. V. ELLENBOGEN zu Dr. Stirn. Und Sie? ... ... ächt nationalen Anstalt verschwendet worden, ohne es zu verschwenden. Sie müssen es sehen, meine Gnädige! ...
... ? GENERALFELDMARSCHALL. Freilich, es ist grausam von mir, so lange zu warten, doch Schonung wäre ... ... ist aber ganz erbärmlich, und es fehlt gänzlich an Platz, zumal da es voll von Fremden ist. HERZOG zur ... ... Straf mich Gott! Die Hoheit belieben zu scherzen. Hab' an Theismus in meinem Leben nie gedacht. ...
... DOCTOR SCHÄDLEIN. Ich gebe zu, er hat zuviel; doch hat er Noch mehr Gefühl, ... ... mehr Phantasie – DOCTOR STIRN. Mich sprach er überaus phantastisch an. DOCTOR SCHÄDLEIN. Sein ... ... BRUNO. Und ordentliche Stücke? DOCTOR SCHÄDLEIN. Ja, so, so, Wie deutsche sind – nicht eben nach ...
... Auch selbst die Brüder Einsiedler (so nennen Wir die, so hier im Garten innerhalb ... ... hatte sie studirt, Und nichts als sie. Er wußt' um so viel besser Mit ihnen umzugehn, als ... ... dieser ebenfalls sehr brav noch werden. Er hat, so jung er ist, schon viel Empirik, ...
... erbricht den Brief. Wart' Er nur! Fängt an zu lesen. »Durchlauchtigster, ... ... feine Nase. Bravo! das also hat er am Ende herausgerochen! GENERALFELDMARSCHALL. Was geht uns aber ... ... sich Keiner rühmen wird, aus mir in irgend etwas je klug geworden zu seyn. – In der tiefsten Demuth – HERZOG ...
... Darunter, sagt der Koch) geht in das Tollhaus, Wo Hofkomödie wird aufgeführt und Bal ... ... Die Trommeln werden gerührt. Das Futter-Rufen im Hintergrunde bringt von Zeit zu Zeit vernehmlich durch den Tumult im Vordergrunde. Man hört endlich eine ...
... Erster Auftritt. GENERAL VON WIRBELZOPF im Zelt. Es lebe hoch der Herzog! PRINZ VON KOTBUS ... ... dort. TATARN UND KALMUCKEN. Es sind die Pferde. OFFICIERE im Zelt. Die Festung ... ... COMMANDANT DER FESTUNG zu seinem Nachbar. Was lachen Sie so überlaut? GRAUER MANTEL ...
... TOLLHAUSINSPECTOR. Verzeihen, Eure Hoheit! Nein. Es sind Sechsfüß'ge Verse – die sechs ... ... Hat keine solche. Die sind wohl gemein – Zu pöbelhaft, um sich am Hof zu zeigen – Poetisch bettelhaftes Zeug – nicht ... ... halblächelnd. Dann wären, so zu sagen, Eure Hoheit Der Bettler Bettler. HERZOG. ...
... ruhig! HERZOG. Marschall! Marschall! Ich fürcht', Er spielt zu hoch das Spiel, und ich Bezahl's ... ... Ende. – Doch ich wag' es drauf! Es ist mir gnug, daß Alle gegen ... ... Wille ist – HERZOG. In Bund und Grund. KAMMERHERR an der Thür. Courrier! ...
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