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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur 

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend sechstes Hundert/31. Begoldete Kleider [Literatur]

31. Begoldete Kleider Gold und Silber in dem Beutel, Gold und Silber auff dem Kleide, Dieses ist der Hoffart Schwindel; jenes hilfft auß Noth und Leide.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 334.: 31. Begoldete Kleider

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend erstes Hundert/71. Ein begnadeter Diener [Literatur]

71. Ein begnadeter Diener Gunst art, dient so manches Jahr, hatt' und hat doch keinen Sold; Ey, wie unrecht! O, er nam und bekam, was er gewolt.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 241.: 71. Ein begnadeter Diener

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Viertes Buch/Der Tod/2. Die Leiche im Hause/3. [So bekleidet wird die Leiche auf ein wagrechtes Brett oder auf] [Literatur]

3. So bekleidet wird die Leiche auf ein wagrechtes Brett oder auf eine Bank gelegt, unter dem Kopfe ein Bund Stroh, und um die Hände ein Rosenkranz. Nun kommen die Nachbarsleute und belegen die Brust mit Heiligenbildern, sogenannten eingelegten Bildern mit farbigem Rauschgolde auf ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 244.: 3. [So bekleidet wird die Leiche auf ein wagrechtes Brett oder auf]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/221. Der graue Mann/8. [Bei dem Dorfe Edemissen befindet sich ein Anger, der Osterbeek] [Literatur]

8. Bei dem Dorfe Edemissen befindet sich ein Anger, der Osterbeek ( Asterbêk ) genannt. Früher gehörte derselbe der Gemeinde Edemissen, durch einen langwierigen Prozeß aber, in welchem drei falsche Eide geschworen wurden, ist er an Rotenkirchen gekommen. Von jener Zeit an läßt ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 205.: 8. [Bei dem Dorfe Edemissen befindet sich ein Anger, der Osterbeek]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/140. Zwerge/10. [In der Nähe von Mark-Oldendorf, am Wege nach der Neuen Mühle, befindet] [Literatur]

10. In der Nähe von Mark-Oldendorf, am Wege nach der Neuen Mühle, befindet sich in dem sog. Steinberge eine Höhle, in welche sonst die Zwerge die von ihnen gestohlenen Kinder brachten. Weil jetzt hier Steine gebrochen werden, so ist die Höhle nur ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 115.: 10. [In der Nähe von Mark-Oldendorf, am Wege nach der Neuen Mühle, befindet]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/11. Die Heldenburg/1. [In der alten Kapelle auf der Heldenburg befindet sich ein im Boden] [Literatur]

1. In der alten Kapelle auf der Heldenburg befindet sich ein im Boden stehendes hölzernes Kreuz. Einst wollten zwei Männer aus Salzderhelden, weil es Winter war und sie Holzmangel hatten, dieses Kreuz bei Nacht wegholen. Sie gingen also um 12 Uhr hin, und rüttelten ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 11.: 1. [In der alten Kapelle auf der Heldenburg befindet sich ein im Boden]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/2. Das Brod/4. [Ehe man Brod anschneidet, soll man drey Kreuze darüber machen] [Literatur]

4. Ehe man Brod anschneidet, soll man drey Kreuze ... ... drey Kreuzen über das Brod macht, dem schadet der böse Wunsch nicht beym Essen. Pötz. Wird es unterlassen ... ... . Viechtach. Auch darf man das Brod nicht hintenumschneiden; wer es ungleich anschneidet, hat damit sein falsches ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 403-404.: 4. [Ehe man Brod anschneidet, soll man drey Kreuze darüber machen]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/92. Wasserjungfern/2. [In der Nordsee badeten einmal zwei Seejungfern (sêwîweken), welche] [Literatur]

2. In der Nordsee badeten einmal zwei Seejungfern ( sêwîweken ), welche halb Fisch, halb Mensch sind. Ein Mann, welcher sie zufällig sah nahm einer von ihnen die Kleider weg und ging damit in die nächste Stadt in ein Haus. Alsbald folgte ihm das ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 66-67.: 2. [In der Nordsee badeten einmal zwei Seejungfern (sêwîweken), welche]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/87. Das Teufelsbad/1. [Im Teufelsbade, einem Sumpfe zwischen Osterode und Herzberg, badet] [Literatur]

1. Im Teufelsbade, einem Sumpfe zwischen Osterode und Herzberg, badet sich der Teufel jährlich einmal und vertieft dabei mit seinem Schwanze das Loch immer mehr.

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 64.: 1. [Im Teufelsbade, einem Sumpfe zwischen Osterode und Herzberg, badet]

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Arglistiges Mittel einer Ehefrauen - welches sie zur Besserung ihres versoffenen Manns angewendet [Literatur]

Arglistiges Mittel einer Ehefrauen / welches sie zur Besserung ihres versoffenen Manns angewendet. Eine Frau hatte zur Ehe einen dem Wein und Trunckenheit sehr ergebenen Mann / diesem nun seine böse Gewonheit zu vertreiben / stellte sie mit ihren Hausgenossem eine Leich-Begängnuß an / legte ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 162.: Arglistiges Mittel einer Ehefrauen - welches sie zur Besserung ihres versoffenen Manns angewendet

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/212. Der schwarze Hund/1. [Auf dem Wege von Kuventhal nach dem Kuventhaler Thurme befindet] [Literatur]

... 1. Auf dem Wege von Kuventhal nach dem Kuventhaler Thurme befindet sich eine Brücke. Auf dieser Brücke steht zur Nachtzeit ein schwarzer Hund mit einer weißen Blässe. Wer hinübergeht und das Gesicht nicht abwendet, so daß ihm der Hund ins Auge sieht, der muß in einem ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 195.: 1. [Auf dem Wege von Kuventhal nach dem Kuventhaler Thurme befindet]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Eilftes Buch/Erde/1. Berge/4. Felsen und Steine/6. [Westlich von Geroldsee bey Velburg befindet sich ein Berg, mit] [Literatur]

6. Westlich von Geroldsee bey Velburg befindet sich ein Berg, mit Holz bewachsen, der » Himmel « genannt, ... ... häufig Benennung von wilden Wald- und Felsengegenden in der Oberpfalz. – Eine Hölle findet sich auch am Hohenbogen, und das Himmelreich am nahen Reitersberge.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 246-247.: 6. [Westlich von Geroldsee bey Velburg befindet sich ein Berg, mit]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Eilftes Buch/Erde/1. Berge/5. Teufelssteine/9. [Wenn man von Neuenhammer zur Ziegelhütte hinaufgeht, befindet sich] [Literatur]

9. Wenn man von Neuenhammer zur Ziegelhütte hinaufgeht, befindet sich am Flüßchen, Zood genannt, ein grosser Stein, der Teufelsstein, rings von Wasser umflossen. Er ist etwa 12 Fuß lang, halb so breit und hoch, und oben auf der Fläche sieht man eine ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 251.: 9. [Wenn man von Neuenhammer zur Ziegelhütte hinaufgeht, befindet sich]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Achtes Buch/Licht und Feuer/1. Gestirne/1. Sonne/7. [Wenn die Sonnenstrahlen senkrecht fallen, bildet sie Ringe auf] [Literatur]

7. Wenn die Sonnenstrahlen senkrecht fallen, bildet sie Ringe auf dem Boden wie im Wasser: die Sonne radelt. Neuenhammer.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 54.: 7. [Wenn die Sonnenstrahlen senkrecht fallen, bildet sie Ringe auf]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/141. Die Zwerge ziehen aus/1. [Im Hommerich, einem bewaldeten Berge hinter Stadt-Oldendorf, auf] [Literatur]

1. Im Hommerich, einem bewaldeten Berge hinter Stadt-Oldendorf, auf dem die Homburg gestanden hat, haben früher Zwerge gewohnt. Diese sind aber schon vor längerer Zeit von da fortgezogen, weil sie sich, wie sie sagten, vor den Menschen nicht mehr halten konnten. Bei ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 117.: 1. [Im Hommerich, einem bewaldeten Berge hinter Stadt-Oldendorf, auf]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/278. Die Hünenkirche/2. [Am Holzerberge, im Braunschweigschen unweit Alfeld, befindet sich] [Literatur]

2. Wächter, Statistik der heidnischen Denkmäler Hannover's S. 154. Am Holzerberge, im Braunschweigschen unweit Alfeld, befindet sich die Schulenberger oder Hünenkirche, die von zwei Hünen, von denen der eine blind gewesen, auf einer diamantenen Bahre hergetragen worden ist. Der eine ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 248-249.: 2. [Am Holzerberge, im Braunschweigschen unweit Alfeld, befindet sich]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Fünftes Buch/Die Thiere des Hauses/11. Die Katze/8./2. [In der Oberpfalz befindet sich auf dem Lande die Düngerstätte mit] [Literatur]

2. In der Oberpfalz befindet sich auf dem Lande die Düngerstätte mit der Odlhöhle vor der Thüre des Hauses; so auch vor dem Wirthshause zu Oberzell. – Der Nachtwächter hörte einmal vor der zwölften Stunde, als er im Orte zum Ausrufen ging, ein ungewöhnliches ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 359-360.: 2. [In der Oberpfalz befindet sich auf dem Lande die Düngerstätte mit]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/247. Sagen vom Kyffhäuser/11. [Die Quelle, welche sich unter dem Kyffhäuser im Thal befindet] [Literatur]

11. Mündlich aus Tilleda. Die Quelle, welche sich unter dem Kyffhäuser im Thal befindet, soll von einer Sau ausgewühlt worden sein. Zwischen der Rotenburg und dem Kyffhäuser befindet sich eine große Felswand, die heißt die Teufelsmauer und soll vom Teufel gebaut ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 223.: 11. [Die Quelle, welche sich unter dem Kyffhäuser im Thal befindet]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Anhang/28. Pumpfuß/7. [Zu Markrehna in der Provinz Sachsen befindet sich in der Spitze] [Literatur]

7. Zu Markrehna in der Provinz Sachsen befindet sich in der Spitze des Kirchthurms ein Beil, das soll Pumphut, als er als reisender Zimmergesell durch das Dorf zog, dort hinaufgeworfen haben.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 287-288.: 7. [Zu Markrehna in der Provinz Sachsen befindet sich in der Spitze]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/16. Wahrzeichen bey der Trauung/10. [Für die Brautleute werden zwey Lichter auf dem Altare angezündet] [Literatur]

10. Für die Brautleute werden zwey Lichter auf dem Altare angezündet; wessen Licht herunter brennt, das stirbt eher, erlischt es gar, so stirbt es innerhalb eines Jahres. Naabburg.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 91.: 10. [Für die Brautleute werden zwey Lichter auf dem Altare angezündet]
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