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Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/159. Die Größe der Hünen/2. [Zwischen Kohnsen und Vardeilsen befindet sich in einer tiefen Einsenkung] [Literatur]

2. Zwischen Kohnsen und Vardeilsen befindet sich in einer tiefen Einsenkung des Bodens der Hünenbrunnen. Oben auf dem hohen Ufer – up'r borgplatten genannt – hat das Hünenschloß gestanden. Vor etwa zwanzig Jahren hat noch ein Bauer dort eine Mauer ausgebrochen. ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 143-144.: 2. [Zwischen Kohnsen und Vardeilsen befindet sich in einer tiefen Einsenkung]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/126. Die weiße Jungfrau an der Quelle/4. [Im Börle, einem kleinen Thale bei Hetjershausen, befindet sich] [Literatur]

4. Im Börle, einem kleinen Thale bei Hetjershausen, befindet sich eine Quelle. Daran sitzt zu Zeiten Mittags zwischen 11 und 12 Uhr das Börlwîf oder waschewîf. Sie hat dort ihre Wäsche ausgebreitet und trocknet dieselbe. Die kleinen Kinder werden mit ihr geschreckt ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 97.: 4. [Im Börle, einem kleinen Thale bei Hetjershausen, befindet sich]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/6. Muttersorge/10. [Hat das Kind den Pfizwurm, so bindet man ihm einen lebenden Schmerlfisch] [Literatur]

10. Hat das Kind den Pfizwurm, so bindet man ihm einen lebenden Schmerlfisch auf den Nabel: fault dieser auf der Seite, wo er aufliegt, so hat ihn der Wurm gefressen. Amberg.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 181.: 10. [Hat das Kind den Pfizwurm, so bindet man ihm einen lebenden Schmerlfisch]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/118. Die weiße Jungfrau von Mark-Oldendorf/2. [Im Steinberge bei Mark-Oldendorf befindet sich eine Höhle, das] [Literatur]

2. Im Steinberge bei Mark-Oldendorf befindet sich eine Höhle, das Kleflok genannt. In dieser Höhle soll sich ein Schatz befinden, und von Zeit zu Zeit läßt sich eine weiße Jungfrau davor sehn. Als einst ein noch jetzt lebender Mann, der damals noch ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 92-93.: 2. [Im Steinberge bei Mark-Oldendorf befindet sich eine Höhle, das]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Zweiter Abschnitt/34./b. [Bei Sage im Kirchspiel Großenkneten befindet sich das Sager Meer] [Literatur]

b. Bei Sage im Kirchspiel Großenkneten befindet sich das Sager Meer, ein sehr tiefes Wasser, hell und klar, reich an Fischen, beim geringsten Winde sehr unruhig. An der Stelle hat in Vorzeiten eine ansehnliche Stadt gestanden. Die Bewohner waren aber ein üppiges und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XLII42-XLIII43.: b. [Bei Sage im Kirchspiel Großenkneten befindet sich das Sager Meer]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/27. Haus und Hof/350. [Ehe man ein Brot anschneidet muß man drei Kreuze darauf machen,] [Literatur]

350. Ehe man ein Brot anschneidet muß man drei Kreuze darauf machen, dann sättigt es mehr. Mark.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 445.: 350. [Ehe man ein Brot anschneidet muß man drei Kreuze darauf machen,]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Erster Abschnitt/2. Teufel/13. Teufelsbündniß/1. [Es genügt dem von Gott abgewendeten Menschen nicht, daß er den] [Literatur]

1. Es genügt dem von Gott abgewendeten Menschen nicht, daß er den Teufel bewegt, ihm Schätze zu bringen: er will auch seiner sonstigen Hilfe zu jeder Zeit seines Lebens theilhaftig seyn. So tritt er in die innigste Gemeinschaft mit dem Teufel. Mit seinem Blute ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 53.: 1. [Es genügt dem von Gott abgewendeten Menschen nicht, daß er den]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/10. Die Vogelsburg und das Dorf Vogelbeck/1. [Auf der Vogelsburg, einem bewaldeten Berge bei dem Dorfe Vogelbeck] [Literatur]

1. Auf der Vogelsburg, einem bewaldeten Berge bei dem Dorfe Vogelbeck, soll vor alten Zeiten eine Burg gestanden haben, worin ein Fürst wohnte. Bisweilen wird ein Mann Namens Vogel als der Bewohner derselben genannt, gewöhnlich aber Heinrich der Vogelsteller, der hier auch seinen Vogelheerd ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 9.: 1. [Auf der Vogelsburg, einem bewaldeten Berge bei dem Dorfe Vogelbeck]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/126. Die weiße Jungfrau an der Quelle/1. [Zwischen Bartshausen und Eimen befindet sich eine Quelle, der Klûsborre] [Literatur]

1. Zwischen Bartshausen und Eimen befindet sich eine Quelle, der Klûsborre genannt. Hier soll eine Kirche, die Klûskerke, gestanden haben, der Ort selbst wird auch noch bî der Klûskerke genannt. An dieser Quelle hat nach dem Volksglauben eine weiße Jungfrau ihren ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 96-97.: 1. [Zwischen Bartshausen und Eimen befindet sich eine Quelle, der Klûsborre]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Ostern/402. [Beschneidet man sich am Charfreitag vor Sonnenaufgang die Nägel] [Literatur]

402. Beschneidet man sich am Charfreitag vor Sonnenaufgang die Nägel an Händen und Füßen übers Kreuz, so leidet man das Jahr über nicht an Zahnschmerzen. Gymnasiast Wegener, aus der Neumark. Dasselbe gethan, schützt gegen böse Leute; Meier, Gebräuche, Nr. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 134.: 402. [Beschneidet man sich am Charfreitag vor Sonnenaufgang die Nägel]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/1. Zauber/7. Teufelsgeld/4. [Den Gegensatz vom Teufel bildet die hl. Korona, eine reiche Christin] [Literatur]

4. Den Gegensatz vom Teufel bildet die hl. Korona, ... ... daß sie mit einer Krone auf dem Haupte abgebildet ist. Nun wird sie in Geldnöthen um Hilfe angerufen. Zu diesem ... ... Thüre und legt die Gabe auf das geweihte Tuch. Erscheint sie nicht selbst, sendet sie sonstwie durch Menschen ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 207-208.: 4. [Den Gegensatz vom Teufel bildet die hl. Korona, eine reiche Christin]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/7. Johannistag/79. [Am Südharz wie in Thüringen werden noch häufig Johannisfeuer angezündet] [Literatur]

... 79. Am Südharz wie in Thüringen werden noch häufig Johannisfeuer angezündet; in Edersleben bei Sangerhausen ist die Herrichtung folgende: man richtet eine hohe ... ... . – Auch in der Gegend von Baruth sollen noch in neuerer Zeit Johannisfeuer angezündet worden sein, ebenso in den katholischen Gegenden Westfalens.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 390.: 79. [Am Südharz wie in Thüringen werden noch häufig Johannisfeuer angezündet]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Ostern/405b. [Das Volk bildet einen Kreis um den Platz, wo das Osterfeuer brennen] [Literatur]

405b. Das Volk bildet einen Kreis um den Platz, wo das Osterfeuer brennen soll, sodaß alle ... ... übernimmt ein anderer die Rolle. So vergeht der Nachmittag. Abends wird der Holzstoß angezündet. Jeder Bursch steckt seine Strohfackel, eine lange, mit Pech beschmierte und mit ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 136.: 405b. [Das Volk bildet einen Kreis um den Platz, wo das Osterfeuer brennen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1281b. [Dasselbe Mittel wird auch angewendet] [Literatur]

1281 b . Dasselbe Mittel wird auch angewendet, wenn ein Kind viel schreit. Domänenpächter Behm in Nienhagen. Vgl. Nordd. Gebräuche Nr. 157.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 248.: 1281b. [Dasselbe Mittel wird auch angewendet]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/29. Elemente und Gestirne/416. [Die Sonne geht Nachts unter der Erde durch und badet sich alle] [Literatur]

416. Die Sonne geht Nachts unter der Erde durch und badet sich alle Morgen, ehe sie heraufkömmt, in der großen See, wodurch sie so hell und ihre Strahlen so brennend werden, daß die Schiffer, welche in jenen Gegenden fahren, nichts weiter thun ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 455-456.: 416. [Die Sonne geht Nachts unter der Erde durch und badet sich alle]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/510. [Wenn der Roggen abgemäht ist, bindet man zwei Garben mit einem] [Literatur]

510. Wenn der Roggen abgemäht ist, bindet man zwei Garben mit einem Seile zu einer Puppe zusammen und stellt sie an dem Ende einer Mandel auf, dann strömen die Mäher und Binderinnen herbei und alles ruft jubelnd: »De aule, de aule!« Gegend ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 183.: 510. [Wenn der Roggen abgemäht ist, bindet man zwei Garben mit einem]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/r. [In einer Wiese in Bahlen (Gem. Dinklage) befindet sich ein mit] [Literatur]

r. In einer Wiese in Bahlen (Gem. Dinklage) befindet sich ein mit großen Bäumen besetzter Wall, der Teufelsknapp genannt. Dort treibt der Teufel sein Wesen. Ein Mann hatte Holz von diesem Walle auf eine Schiebkarre geladen und diese über Nacht stehen lassen. Als ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXVI316.: r. [In einer Wiese in Bahlen (Gem. Dinklage) befindet sich ein mit]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/83b. [Man bindet (legt) ihm daher ein Geldstück] [Literatur]

83 b . Man bindet (legt) ihm daher ein Geldstück in das Taufkleid (Elbgegend, Lehrer Kreutzer; Seminarist Lüben); man legt ihm ein Vierschillingsstück auf die Brust (Gegend von Suckow und Banzkow, Präpositus Schencke); man gibt ihm einen Schilling mit (Archivrath Masch in ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 46.: 83b. [Man bindet (legt) ihm daher ein Geldstück]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/515. [Nachdem der Roggen abgemäht ist, bindet man drei Garben mit einem] [Literatur]

515. Nachdem der Roggen abgemäht ist, bindet man drei Garben mit einem Seile so zusammen, daß die Aehren einen Kopf und das Ganze eine Puppe bildet; das nennt man die Junfer oder Kornjunfer. Saldern bei Wolfenbüttel. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 184-185.: 515. [Nachdem der Roggen abgemäht ist, bindet man drei Garben mit einem]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/29. Elemente und Gestirne/412. [Nach Sonnenuntergang bildet sich häufig ein sogenannter Wetterbaum] [Literatur]

412. Nach Sonnenuntergang bildet sich häufig ein sogenannter Wetterbaum, ein Wolkengebilde, das einem Baume gleicht; danach regiert sich das Wetter, wohin nämlich die Spitzen gehen, dahin wird der Wind gehen. Tilleda. Bartelfelde am Harz. In der Ukermark sagt man an einigen Orten: ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 455.: 412. [Nach Sonnenuntergang bildet sich häufig ein sogenannter Wetterbaum]
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