Das Neun und Zwentzigst Capitel. Wie das Landvolck umb Lerne auß geheiß ... ... oder Klöster, Witwen oder Weisen: war alles preiß, triben hinweg Ochssen und Küh, Lemmer und Hemmel: Geiß und Böck, Han und Hennen, Henn unnd Hünlin, Antrach ...
Das Viertzigst Capitel. Wie dem Strozzagurgel, als er sich strälet und butzet, ... ... Kruckentlin, Dauchentlin, Haselhüner, wachteln, Repphüner, Schnepffen, Fincken, Rorhänlin, Wasserhünlin, Pfoen, Schwemmergenß, Hagelgänß, Trappgänß, Zapgänß, Kramatvögel, junge Kreuch, Plovögel, Böllhinn, Prachvögel, ...
Fünfzigster Brief Paris, Dienstag, den 27. September 1831 Schon ... ... man von keinem anderen Orte gehört, und an dieser Bösartigkeit mag wohl die bekannte Schlemmerei der Wiener schuld sein. Zwar wird sie die Furcht mäßig gemacht haben; aber ...
Nomina personarvm Prologvs. Argumentator primus. Argumentator secundus. ... ... , Iosephs Hausfraw. Manasse Ephraim, Iosephs zween Söne. Landuogt Rentmeister Kemmerer Schaffner, Iosephs Officier. Carcerarius, Kerckermeister. Lictor, der Hencker. ...
3 Diese schreckliche Zeit war nun längst vorüber; doch hielt Lotti ... ... verzierten Stücken erschienen die einfachen Taschenuhren von Pierre le Roy, Berthoud, Breguet, eine Emmery ... Ach, die weckt traurige Erinnerungen, mahnt an die große Enttäuschung in Lottis ...
... und erkannte in derselben sogleich einen Taschenchronometer von Emmery mit Mudgescher Hemmung. Der Fremde lachte herzlich auf, als sie das ... ... könnt ich gut sein – trotz des Leichtsinns, mit dem er vorgab, eine Emmery verkaufen zu wollen. Der Bursche aber richtete sich plötzlich auf. » ...
Nacht. Alys Schloß von außen Die Fenster sind erleuchtet. ... ... hat. DER ERSTE gutmütig. Aus lieber Dummheit tat's der alte Schlemmer, Dem Wein und Bratenduft den Sinn umnebelt. DER ZWEITE mit schlauem ...
Die Wiese Wo der Denglegeist in mitternächtige Stunde uffeme silberne ... ... Weg, und alliwil anderi Sprüngli! Fall mer nit sel Rainli ab! – Do hemmer's, i sag's jo, – hani's denn nit gseit? Doch ...
Elfte Szene Johann, Barbara zurück. BARBARA. So, mein ... ... Is er vielleicht nicht süß genug? A Stückerl Zucker? Nehmen S' doch, a Semmerl oder ein Kipferl. Lassen S' Ihnen nix abgehn. JOHANN nimmt eine ...
Vierzehntes Kapitel Von Verträgen und allerlei Künsten und Kniffen Drei ... ... bleibt, desto mehr Geld kann man im Handel abträglich anlegen. Hat einmal so ein Batzenklemmer das Geld zwischen seinen fünf Fingern, so ist nichts mehr damit zu machen. ...
Sechzehntes Kapitel Es kömmt Angst, und über jedes eine andere ... ... und aus der Haut zu fahren, siehe Exempel dato im Vaterland. Freigebige sollen von Batzenklemmern und Kreuzerschabern (selbst Juden schaben sonst bloß Goldstücke) die Vorschriften zu ...
... ! Dagegen geb ich Euch willig König Emmerichs Schatz, so wie ihn dieser besessen. Wo er liegt, beschreib ... ... sogleich die allerreichsten Geschmeide, Golden, künstlich und schön, auch findet Ihr Emmerichs Krone; Wäre des Bären Wille geschehn, der sollte sie tragen. ...
... Pommern ins Land, und hier auf diesem alten Cremmer Damm stoßen sie zusammen, und die paar, die da fallen, das ... ... ein Opfer bringt auch der alte Fürst, gerade wie der, der damals am Cremmer Damm als erster fiel. Und ich sage Ihnen, Rex, ... ... Unter diesem Gespräch waren sie bis an den Cremmer Damm herangekommen. Es dunkelte schon stark, und ein ...
Erste Szene Alexandra. Joseph. Salome. Herodes tritt ein. Sein ... ... Feigen schütteln müssen, So wie ich dem Antonius die Muränen, Pfui, Schlemmerei! in Strömen von Falerner Ersticken helfen und für manchen Schwank Aus ...
... nach. Sie versteht etwas nicht; Emmerich zu fragen, wagt sie nicht. Kathinka würde ihr Weihwasser ins Gesicht sprengen ... ... einer neuen Welt dämmern in ihr auf. Ich brauche viel Geduld, dachte Emmerich. Zuerst gab's diese dumme Jungfrauenblödheit zu überwinden, jetzt ... ... den Tralgothhof. Sie saßen unten in der Stube und spielten. Emmerich hatte einige Bekannte bei sich. Sie ...
Zenta Aus dem Röhricht flieht der Reiher Und der Storch ... ... Mußt von Leichenknäueln tragen Jetzt die zweite Brücke noch! Bist ein Schlemmer, bist ein Prasser, Hast der Schwimmer nie genug, Ziehst noch ...
Was ist ein Gedicht?! Ein Gedicht ist eine Sache, die in ... ... ungeheure Schneefälle. Vor dem Tunnel elf der Bergbahn Lawinenstürze. Die Hotels am Semmering sind überfüllt, Aristokratie und reiches Bürgertum gewinnen der Natur noch einige Rodelschlittentage ab. ...
Sechster Gesang So gelangte Reineke wieder zur Gnade des Königs. ... ... der König Wieder entwischen, weil ich ihm log von seltenen Dingen. König Emmerichs herrlichen Schatz versprach ich zu liefern; Den beschrieb ich, er läge bei ...
XVIII Die paar Wochen bis zu Beginn der Sommerferien vergingen rasch. ... ... Thränen noch feuchten Augen. Sie trat an seine Seite. »Ich habe eben an Emmerich gedacht. Er erscheint mir jetzt ganz anders als früher –« »Auch ich ...
XIX Belas Gesicht heilte schon nach wenig Tagen. Auch die Fensterscheiben ... ... den Mondscheinnächten von Kristan. Sie legt die Hände über die schmerzenden Schläfen? Und Emmerich? Kommt er nicht von drüben über die Felder gegangen? Sein hageres Gesicht ...
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