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Neuntes Kapitel. Die Landung der Byzantiner war allen, Goten wie Italiern ... ... die Freude an der wachsenden Neigung des Vaters zu Totila: und Julius genoß jene weihevolle Erhebung, die für edle Naturen in dem Überwinden eigner Schmerzen um des Glückes ...

III. Die Geschichte Europas verräth einen innerlich bedingten Zug der Entwicklung ... ... schon am nächsten Tage seinem neuen Ziel entgegen. Thalatta, Thalatta! Kaum in Scheveningen angelangt, warf sich Graf Krastinik auf die deutschen Zeitungen, die er hier zufällig ...

Zweiundvierzigster Brief Paris, Dienstag, den 15. März 1831 – ... ... plus indulgeant, on me fit évêque; sous madame Dubarry, Cotillon III, je suis archevêque, et le chapeau de Cardinal n'est suspendu que par un fil au- ...

Sechstes Kapitel. Das Schlafgemach Theoderichs, schon von den Kaisern zu gleichem ... ... , laß mich vollenden. Ich weiß es, mein Reich, das Werk meines ruhmvollen, mühevollen Lebens kann fallen, leicht fallen. Und vielleicht durch Schuld meiner Großmut gegen diese ...

Fünfundfünfzigster Brief Paris, Mittwoch, den 2. November 1831 Ich ... ... Es war eine Wette. Kotzebues berüchtigter »Rehbock « wird unter dem Namen Le chevreuil in den Variétés aufgeführt und hat großen Beifall. In Deutschland sorgt man ...

II. Krastinik lag halb zurückgelehnt auf einer Bank im Regentspark. Ein ... ... – das fehlte noch!« Er schrieb trocken zurück, daß ihn etwaige Briefe in Scheveningen finden würden, da er morgen mit dem nächsten Dampfer via Amsterdam zum Continent ...

Knut Hamsun-Aufruf Zu dem Aufrufe im Simplicissimus zu einer Sammlung ... ... jede Minute in der perfidesten und ränkevollsten Weise betrogen und beschnazelt werden?! Ihre mühevoll konstruirten Thätigkeiten, ihre kunstvoll von langer Hand vorbereiteten und mit ausserordentlichen Geschicklichkeiten durchgeführten ...

An den Herbst Mit dankbarem Gemüte Hinnehm ich deine Güte, ... ... Nun ist in mir kein Drängen Und bin doch nicht im Engen, Bin ruhevoll bewegt. Was gilt es, mehr zu wollen, Als so im Friedevollen ...

XCIX Das übermütige veilchen schalt ich drob: ›Wo · ... ... nehmen sich vermass · Doch für den diebstahl trotz dem stolzen schein Ein rachevoller wurm zu tod sie frass. Mehr blumen traf ich an · doch ...

... er den Hügel hinab. Der Chevalier blieb mit gekreuzten Armen an dem Steine stehen und lauschte den Ruderschlägen des ... ... Fuß stieß an einen Gegenstand. Er bückte sich. Es war das Fernrohr des Chevalier. – Das soll mir eine Erinnerung an diese Stunde ... ... einsteckend. Da nahten auf's Neue Tritte. Es war der Chevalier, der sein Fernrohr vermißte und zurückgekehrt ...

... unsere schwankenden Entschlüsse. Der Prinz, welcher die Worte Alicens auf den Chevalier bezog, lächelte ungläubig, weshalb Alice plötzlich, allen Rückhalt verschmähend mit leidenschaftlichem ... ... Gilbert – sagte Alice – ist Ihr Nebenbuhler, er ist der Chevalier von St. Just . Während der Pause, welche ...

1805 Also ward auch dieses Jahr mit den besten Vorsätzen und Hoffnungen ... ... ferner eine jede Religion das reine, ruhige Verkehr der Menschen untereinander befördern soll, die christlichevangelische jedoch hiezu besonders geeignet ist, so konnte er, die Religion des rechtschaffenen Mannes ...

Die Ehe in der Wildnis Georg erwachte spät am Morgen, fühlte ... ... in die Tasche. »Im Beutel ist etwas Geld, wenn auch wenig. Kuckuck von Heven, wie lange soll Jungfer Anna leben?« Da antwortete der stolze Vogel nur einmal ...

Vierzehntes Kapitel Es war betrüblich, wie die Leute von Barnow den gebrochenen ... ... Aber Moschko schüttelte den Kopf. »Ich muß ja«, seufzte er und setzte die mühevollen Besuche fort. Sein Eifer wuchs, als er gewahrte, daß ihm Fedko zu ...

1802 Auf einen hohen Grad von Bildung waren schon Bühne und Zuschauer ... ... Büttner, der sich in der Mitte des Winters ereignete, legte mir ein mühevolles und dem Geiste wenig fruchtendes Geschäft auf. Die Eigenheiten dieses wunderlichen Mannes lassen ...

... vergaß, Sie zu fragen, ob Ihnen Baronin Alice über den Chevalier Mittheilungen gemacht? – Ja, und wie mir dünkt, sehr wichtige. ... ... Ist der arme Mensch schon wieder frei? – Nein. Zwar hat der Chevalier St. Just das Mißverständniß mit dem Goldstück aufgeklärt, doch habe ich ...

III In einem kleinen, aber höchst geschmackvoll eingerichteten Boudoir im zweiten ... ... besitzt – eine »selbst in ihrer Uebertreibung noch anmuthige Ritterlichkeit« oder vielmehr chevalereske Schwärmerei, die, um ihn zum modernen Donquichote zu machen, nur Zweierlei entbehrte, ...

Erstes Kapitel Meine Eltern An einem der letzten Märztage des Jahres ... ... . Mein Vater erhielt eine Kugel in den Tornister, die, nach Durchbohrung eines kleinen Wäschevorrats, in den Pergamentblättern einer dicken Brieftasche steckenblieb. Diese Brieftasche, mit der Kugel ...

... daß es für heute besser seyn würde, mir nachzugeben. Der Chevalier, ein Mann von ohngefehr 40 Jahren, vereinigte die hinreißende Lebhaftigkeit des Franzosen ... ... unendlich amusire; und schielte alle Augenblicke nach der Thür. Endlich erbarmte sich der Chevalier über ihn, und schlug eine Spazierfahrt nach Longchamp vor. ...

Knabenstern Noch bevor das Korn geschnitten worden, war der kleine Mus auch von ... ... zu erschöpfen, aus dem Born einer göttlichen Zeugungskraft. Der Drang nach einem weihevollen Abschluß des Seelenschmauses, bevor das kalte Abendbrot gereicht ward, ist unüberwindlich; die ...