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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur | Autobiographie 

Brockes, Barthold Heinrich/Gedichte/Irdisches Vergnügen in Gott/Unverantwortliche Unempfindlichkeit der Menschen [Literatur]

Unverantwortliche Unempfindlichkeit der Menschen, über entferntes Unglück Gefühl-los menschliches Geschlechte, Mehr unempfindlich, als ein Stein! Mit welchem Fug, mit welchem Rechte Verlangest du, beglückt zu seyn? Vortrefflich sind dir alle Dinge, So lange du sie nur ...

Literatur im Volltext: Walter Killy (Hg.): Deutsche Lyrik von den Anfängen bis zur Gegenwart in 10 Bänden, Band 5: Gedichte 1700–1770, München 1969.: Unverantwortliche Unempfindlichkeit der Menschen

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sprüche und Spruchartiges/Sprüche/[Weh dir, wenn Menschen zu verachten] [Literatur]

[Weh dir, wenn Menschen zu verachten] Weh dir, wenn Menschen zu verachten Du nur gelernt im Selbstbetrachten!

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 165.: [Weh dir, wenn Menschen zu verachten]

Lavater, Johann Kaspar/Autobiographisches/Unveränderte Fragmente aus dem Tagebuche eines Beobachters seiner Selbst [Literatur]

Johann Kaspar Lavater Unveränderte Fragmente aus dem Tagebuche eines Beobachters seiner Selbst oder des Tagebuches Zweyter Theil, nebst einem Schreiben an den Herausgeber desselben

Volltext von »Unveränderte Fragmente aus dem Tagebuche eines Beobachters seiner Selbst«.

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Ghaselen/4. [O weh dir, der die Welt verachtet, allein zu sein] [Literatur]

4. O weh dir, der die Welt verachtet, allein zu sein, Und dessen ganze Seele schmachtet, allein zu sein! Es schuf der unerschöpfte Schöpfer Geschöpfe rings, Und nicht ein einzig Wesen trachtet, allein zu sein: Allein zu sein, verschmäht die ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 210.: 4. [O weh dir, der die Welt verachtet, allein zu sein]

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Hannover/1197. Gottesverächter bestraft [Literatur]

1197. Gottesverächter bestraft. (S. Letzner a.a.O.) Zu Ende des 16. Jhdts. hat an der Straße und dem Kreuzwege, der von Einbeck auf Dassel und von Eilenhausen auf Detershausen geht, eine Klause oder Heiligenhäuslein gestanden. Nun hat es sich ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 969-970.: 1197. Gottesverächter bestraft

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend sechstes Hundert/44. Die verachte Armut [Literatur]

44. Die verachte Armut Armut ist wie Aussatz arg; niemand greifft sie an zu heilen; Ieder wil sich nur seit-ab, wo die Armen stehen, theilen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 537.: 44. Die verachte Armut

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/Zugabe/376. Verachtet, arm, leidend - [Literatur]

376. Verachtet, arm, leidend – Kommt, Kinder, die ihr seid verlassen, Veracht't und arm, in Kreuz und Pein! Ich lasse mich so gern umfassen Von solchen, die mir ähnlich sein.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 666.: 376. Verachtet, arm, leidend -

Hagedorn, Friedrich von/Gedichte/Epigrammatische Gedichte/Auf einen Papefiguier und Verächter der schönsten Stellen im Milton [Literatur]

Auf einen Papefiguier und Verächter der schönsten Stellen im Milton Der blasse Chaerilus wird oft, aus Eifer, roth, Wann ich das erste Paar im Milton reizend finde. Er bleibe, was er ist: so dürr als Miltons Tod. Und bosheitvoll, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Hagedorn: Sämmtliche poetische Werke, Leipzig o.J, S. 87.: Auf einen Papefiguier und Verächter der schönsten Stellen im Milton

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Ein Wintertagebuch/Ghaselen/14. [Du mußt am Tische dieser Welt nur auch kein Kostverächter sein] [Literatur]

... Du mußt am Tische dieser Welt nur auch kein Kostverächter sein. Denk, wenn ein Mahl dir nicht ... ... sein. Erlogne Weisheit, Brüderschaft mit solchen, die verächtlich sind, Eh sie dich selbst verächtlich macht, mußt stolz du ihr Verächter sein. Doch halt auch zu Geringern dich, wenn sie nur wackre ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 449-450.: 14. [Du mußt am Tische dieser Welt nur auch kein Kostverächter sein]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Die Weisheit des Brahmanen/Vierte Stufe. Schule/22. [Weltklugheit rät dir an: verachte keinen Mann!] [Literatur]

22. Weltklugheit rät dir an: verachte keinen Mann! Du weißt nicht, wie er dir noch nützen, schaden kann. Die Liebe gibt dir ein: lieb' alles, groß und klein! Der höchsten Liebe wert wirst du dadurch allein. O sieh ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 2, Leipzig und Wien [1897], S. 77.: 22. [Weltklugheit rät dir an: verachte keinen Mann!]

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen/Zweiter Band/Anhang/50. Strafe für Heiligenverachtung [Literatur]

50. Strafe für Heiligenverachtung. S.v. Beust Bd. II. S. 27. Im J. 1523 hieb ein Bürger zu Altenburg dem Bilde des h. Bartholomäus den Kopf ab, seine Frau gebar aber nachher ein Kind, dessen Kopf vom Leibe abgetrennt ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Band 2, Dresden 1874, S. 368.: 50. Strafe für Heiligenverachtung

Waiblinger, Wilhelm/Gedichte/Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien/Oden und Elegien aus Rom/Vermischtes/Sittenveränderung [Literatur]

Sittenveränderung Eingezogen und sittsam verfließt die Zeit mir als Jungfrau, Ist die Hochzeit vorbei, fängt das Commercium erst an.

Literatur im Volltext: Wilhelm Waiblinger: Gedichte aus Italien, Band 2: Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien, Leipzig 1893/1895, S. 90.: Sittenveränderung

Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz jämmerlicher Mordgeschichte/Der Siebende Theil/161. Die verachte Verachtung [Literatur]

(CLXI.) Die verachte Verachtung. Die Spiegel werden nicht nur gebrauchet darinnen zu beschauen ... ... 10. Nach verloffner Zeit kehrt er wieder nach Hause / verachtet aber Sarbella Verachtung und Heurat eine andre welche ihm anständiger / und besser ... ... / die reines Hertzen sind: Hingegen müssen zu Schanden werden die losen Verächter / welche vermeinen Gott sehe ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer: Der Grosse Schau-Platz jämmerlicher Mord-Geschichte. Hamburg 1656, S. 574-578.: 161. Die verachte Verachtung

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Sprichwörter Henrici Bebelij/Grosse leut verachten kleine schmach [Literatur]

Grosse leut verachten kleine schmach. Iniuriae magnanimo spernendæ, non ulciscendæ.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 362-363.: Grosse leut verachten kleine schmach

Hartleben, Otto Erich/Gedichte/Meine Verse 1883-1904/Freunde und Menschen/2. [Ganz nur im Banne der Kunst und Männer wie Weiber verachtend] [Literatur]

2 Ganz nur im Banne der Kunst und Männer wie Weiber verachtend, stirbst du als Junggesell einst, wenigen Freunden getreu. Schmählich misslang der Versuch, dir die weibliche Bestie zu zähmen – sage, wie kommt es da nur, dass wir dich Papa ...

Literatur im Volltext: Otto Erich Hartleben: Meine Verse. Berlin 1905, S. 158.: 2. [Ganz nur im Banne der Kunst und Männer wie Weiber verachtend]

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das erste Hundert nützlicher und lustiger Historien/12. Exempla der Träume - die nicht zu verachten [Literatur]

12. Exempla der Träume / die nicht zu verachten. Cicero und Valerius Maximus erzehlen einen wunderlichen Traum auf folgende Art: Zween gute Freunde aus Arcadia haben auf eine Zeit gewandert / und seynd nach Megaram kommen / unter welchen der eine ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 19-21.: 12. Exempla der Träume - die nicht zu verachten

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend siebendes Hundert/69. Niemand ist zu verachten [Literatur]

69. Niemand ist zu verachten. Ein Rabe wil Noha zum Bothen nicht tügen; Doch bringt dem Elias ein Rabe vergnügen. Der Himmel kan morgen vil Gunsten verleyen Dem schlechsten, den heute die Grossen verspeyen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 153.: 69. Niemand ist zu verachten

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das fünffte Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/52. Von einer Bäurin - die die Kirche verachtet [Literatur]

... Von einer Bäurin / die die Kirche verachtet. Rivander meldet in seiner Fest-Chronick / daß eine ... ... geachtet. 2. O weh demselben / welcher hie des HErrn Wort verachtet / er ladet ein schwer Verdammniß auff sich. 3. Drum ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 710-711.: 52. Von einer Bäurin - die die Kirche verachtet

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend drittes Hundert/74. Der Feind nicht zu verachten [Literatur]

74. Der Feind nicht zu verachten Mit dem Feinde soll man fechten, für dem fechten ihn nicht schmähn; Viel, die schmähten ungefochten, hat man fechtend lauffen sehn.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 289.: 74. Der Feind nicht zu verachten

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das sechste Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/75. Daß die Music nicht zu verachten - und von derselbigen Feinden [Literatur]

75. Daß die Music nicht zu verachten / und von derselbigen Feinden. Plutarchus schreibet unter andern in seinem Buch von der Music / daß man die Music soll hoch halten /dieweil sie die Götter erfunden haben. Christen halten billich auch viel von der Music ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 842-843.: 75. Daß die Music nicht zu verachten - und von derselbigen Feinden
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