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Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/4./357. Scheeren in's Grab geben [Literatur]

357. Scheeren in's Grab geben. Vor Zeiten und ... ... mit in's Grab zu geben. Ueber die Zahl ist mir nichts genauer bekannt, weil bald eine, ... ... eine Scheere mit in den Sarg oder in das Grab zu geben, »damit die Arme Ruhe habe und ihrem Kindlein kochen und nähen ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 407-408.: 357. Scheeren in's Grab geben

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/87. Von allerley Matery gesamlet/604. Den Stein warf einer neben sich [Literatur]

... ir den Stein da ligen? Der ist in dem Weg gelegen, und haben sich die Lüt alle daran gestossen, und hat in keiner uß dem ... ... nit.‹ Also sein vil Menschen, aber wenig deren, die menschlich leben. (Quia quodam modo omne peccatum mortale est contra rationalem ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 338.: 604. Den Stein warf einer neben sich

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Der neuen Gedichte anderer Teil/Die Parke/1. [Unaufhaltsam heben sich die Parke] [Literatur]

1. Unaufhaltsam heben sich die Parke aus dem sanft zerfallenden Vergehn; überhäuft mit Himmeln, überstarke Überlieferte, die überstehn, um sich auf den klaren Rasenplänen auszubreiten und zurückzuziehen, immer mit demselben souveränen Aufwand, wie beschützt durch ihn ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 603.: 1. [Unaufhaltsam heben sich die Parke]

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Zur Weinlese/1. [Wir sah'n die Reben blühen] [Literatur]

1. Wir sah'n die Reben blühen Im milden Frühlingshauch, Und sah'n für uns're Mühen Erblüh'n die Hoffnung auch. Die Trauben sind gediehen, Sind würzig süß und klar. Laßt uns zur Lese ziehen! Was ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 199.: 1. [Wir sah'n die Reben blühen]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Andere Hundert/10. Sterben: Leben [Literatur]

10. Sterben: Leben: ist Leben: Sterben Mensch, scheide dich von dir, und lern im Leben sterben, So kanst du durch den Tod, dein Heil ohn Tod ererben.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 230-231.: 10. Sterben: Leben

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Andere Hundert/61. Seeliges Leben [Literatur]

61. Seeliges Leben Des Glaubens Seel ist Lieb: ohn Seel ist alles todt: Forsch in dir, ob du lebst: Du zwar nicht, sondern Gott.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 235.: 61. Seeliges Leben

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Erste Hundert/72. Das Leben redet [Literatur]

72. Das Leben redet Ich hatte kaum das Licht in dieser Welt erkiest, Da schrie ein iedes Ding mir sämmtlich zu: Gott ist.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 226.: 72. Das Leben redet

Herwegh, Georg/Gedichte/Lieder eines Lebendigen/Erster Teil/Sonette/31. [Das Leben hat am Ende doch gewonnen] [Literatur]

31. Unsern Künstlern Das Leben hat am Ende doch gewonnen, Und all die überhimmlischen Gestalten, Verklärten Leiber und verklärten Falten, Die schattenhaft durchsichtigen Madonnen, Aus Ätherduft und Veilchenblau gesponnen, Die nur auf Rosen und auf Lilien ...

Literatur im Volltext: Herweghs Werke in drei Teilen. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1909], S. 81.: 31. [Das Leben hat am Ende doch gewonnen]

Dauthendey, Max/Gedichte/Die ewige Hochzeit. Liebeslieder/Du ziehst durch mein Leben wie ein spiegelnder Fluß [Literatur]

Du ziehst durch mein Leben wie ein spiegelnder Fluß Du ziehst durch mein Leben wie ein spiegelnder Fluß, Trägst Berge davon mit silbernem Fuß. Wie der Herbsttag durchsichtig erhellst du die Welt; Du bist zart wie ein Blatt, das im Frost hinfällt, ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 193.: Du ziehst durch mein Leben wie ein spiegelnder Fluß

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Was ist der süsse Safft der schwancken Reben] [Literatur]

[Was ist der süsse Safft der schwancken Reben] Was ist ... ... / Der zu der Poesie soll geben Krafft/ Im Fall man Glauben giebt den Phöbus-Söhnen/ Führt mit sich weder Korn- noch Reben-Safft/ Es sind die Musen ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 94-101.: [Was ist der süsse Safft der schwancken Reben]

Meyer, Conrad Ferdinand/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1892)/4. Reise/Tag, schein herein! und, Leben, flieh hinaus [Literatur]

»Tag, schein herein! und, Leben, flieh hinaus!« ... ... eichne Bücherschrein. Vogt Winter muß dem Lenze Rechnung geben, Dem schönen Erben, über Hof und Haus – Auch mir zugut geschrieben ist ein Leben – Tag, schein herein! und, Leben, flieh hinaus! ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 2, München 1968, S. 79.: Tag, schein herein! und, Leben, flieh hinaus

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Sonette/43. [Wenn einen Freund du suchst fürs ganze Leben] [Literatur]

43. Wenn einen Freund du suchst fürs ganze Leben, Der dich durch Freude soll und Schmerz geleiten, So wähle mich, du findest keinen zweiten, Und keinen fähigern, sich hinzugeben. Zwar kann er nicht, wie du, ein Wonnebeben ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 390.: 43. [Wenn einen Freund du suchst fürs ganze Leben]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Romanzen und Jugendlieder/8. [Mag der Wind im Segel beben] [Literatur]

8. Mag der Wind im Segel beben Steuernd nach dem Land der Pracht, Wo der Freiheit stolzes Leben Zwischen Palmen auferwacht. Der erhitzte Wahn der Jugend, Der ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 48.: 8. [Mag der Wind im Segel beben]

Gleim, Johann Wilhelm Ludwig/Gedichte/Versuch in Scherzhaften Liedern, erster Teil/Bitte um ein längeres Leben [Literatur]

Bitte um ein längeres Leben Lieber Tod! du wirst dich irren! Suchst du etwa ... ... Laß dich doch nicht länger bitten! Nimm das Gold, und laß mich leben. Willst du nicht, so laß es bleiben, Laß mich nur ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Versuch in scherzhaften Liedern und Lieder, Tübingen 1964, S. 15-16.: Bitte um ein längeres Leben

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/100. Wie Gott das Herz will zubereitet haben [Literatur]

100. Wie Gott das Herz will zubereitet haben Wie kocht man Gott das Herz? Es muß gestoßen sein, Gepreßt und stark vergoldt, sonst geht es ihm nicht ein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 151-152.: 100. Wie Gott das Herz will zubereitet haben

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/50. Von den gemeinen Metzen/406. Alle Gaben sein nichtz gegen der Held [Literatur]

... Schimpff das 406. Alle Gaben sein nichtz gegen der Held. Es was einer, der hielt ... ... ir mancherlei Kleinetter; und alsbald er eins bezalt, so wolt sie ein anders haben. Und es geriet in in dem Seckel zů schmirtzen, und er sprach ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 242.: 406. Alle Gaben sein nichtz gegen der Held

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend sechstes Hundert/7. Das Leben [Literatur]

7. Das Leben Man klagt, daß unser Leben pflegt gar kurtz zu seyn. Die Ewigkeit, schweig stille! bringt alles wieder ein.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 528.: 7. Das Leben

Schack, Adolf Friedrich von/Gedichte/Lotosblätter/2. Verwehte Blätter/31. [Fliegt, durch die zitternden Reben] [Literatur]

31. Fliegt, durch die zitternden Reben Ins Stübchen, ihr Töne, fliegt, Wo hinter den Gitterstäben Die Kleine schlummernd liegt! Schon beim Klange der Saiten Regt sich die Schläferin; Liebliche Träume gleiten Fühlt sie durch Seele ...

Literatur im Volltext: Adolf Friedrich von Schack: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Stuttgart 1897, S. 467.: 31. [Fliegt, durch die zitternden Reben]

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Erster Band/Westphalen/794. St. Veits Gaben [Literatur]

794. St. Veits Gaben. 917 Das Kloster Corvei war dem heil. Veit geweiht und ... ... war, so sprach dieser: »Brüder, lasset uns in Demuth und Dankbarkeit diese Gaben Gottes und unsers heiligen Schutzpatrons genießen. Es genüge uns aber an einem Hirsch ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 1, Glogau 1868/71, S. 748-749.: 794. St. Veits Gaben

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/4./561. Die Gänse haben ihre eigene Sprache [Literatur]

561. Die Gänse haben ihre eigene Sprache. Ertingen. Da war einmal ein Mann von Binzwangen, der verstand diese Sprache und hörte grade, wie er bei der Dorflinde am Bach vorüber ging, daß die Gänse abgemacht hatten, einem gewissen Bauern »an ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 334-335.: 561. Die Gänse haben ihre eigene Sprache
Artikel 341 - 360

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