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Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sonette/An Nikolaus Lenau/8. [Um einen Frühling ist mein Leben ärmer!] [Literatur]

8. Um einen Frühling ist mein Leben ärmer! Ein Lenz verblühte unbemerkt, verlassen, Umsonst ließ er die Luft sein Gold verprassen, Im Wald sich heiser schmettern bunte Lärmer. Traun, jenes Jahr hat keinen Frühlingsschwärmer; Da stimmten vollern ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 127-128.: 8. [Um einen Frühling ist mein Leben ärmer!]

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/Neue Gedichte/[Schön ist das Leben, ach schön, sehr schön] [Literatur]

[Schön ist das Leben, ach schön, sehr schön] Schön ist das Leben, ach schön, sehr schön, Schön ist's und herrlich in Gottes Hut steh'n, Schau'n in die Sonne und Blumen hinein, Heiter und glücklich und ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CCLXXXII282.: [Schön ist das Leben, ach schön, sehr schön]

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/6. Geistliche Gedichte/Andre haben andre Schwingen ... [Literatur]

Andre haben andre Schwingen, Aber wir, mein fröhlich Herz, Wollen grad hinauf uns singen, Aus dem Frühling himmelwärts!

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 252.: Andre haben andre Schwingen ...

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Wer alles haben will - verliehret alles [Literatur]

Wer alles haben will / verliehret alles. Es hatte einer in einem Wald Geld ... ... an den Thäter zweiffelte / daß endlich gedachte / es müste sein Gevatter solches aufgehebt haben / gieng er zu ihm / und sagte: Gevatter / meine Sachen stehen ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 307-308.: Wer alles haben will - verliehret alles

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sprüche und Spruchartiges/Sprüche/[Dem Kelch dein Leben gleichen soll] [Literatur]

[Dem Kelch dein Leben gleichen soll] Dem Kelch dein Leben gleichen soll, Nie inhaltsleer, nie übervoll; Kredenz' und trink' nur reinen Wein, Nie fall' ein herber Tropfen drein.

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 161.: [Dem Kelch dein Leben gleichen soll]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend sechstes Hundert/47. Das Leben [Literatur]

47. Das Leben Wann wir lebten hier stets nach unsrem Willen, Würde Lebens-Lust nimmer nie sich stillen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 537.: 47. Das Leben

Grimm, Jacob und Wilhelm/Märchen/Kinder- und Hausmärchen (1812-15)/Erster Band/Anhang/Zu den drei Raben. No. 25. [Literatur]

Zu den drei Raben. No. 25. hierzu vergl. man No. 11. und von dem Glasberg wird sonst noch so erzählt: es war eine verzauberte Königstochter, die konnte niemand erlösen, als wer den Glasberg erstiegen hätte, worein sie gebannt war. ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausmärchen. 2 Bände, Band 1, Berlin 1812/15, S. XIX19-XXII22.: Zu den drei Raben. No. 25.

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch der Betrachtungen/[Das Leben ist ein schlechter Spaß] [Literatur]

[Das Leben ist ein schlechter Spaß] Das Leben ist ein schlechter Spaß, Dem fehlt's an Dies, dem fehlt ... ... drein gelegt, Jeder, wie er nicht wollte, trägt. Bis endlich Erben mit Behagen Herrn Kannicht-Willnicht weiter tragen ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 50.: [Das Leben ist ein schlechter Spaß]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/121. Nicht sterben wollen, nicht leben wollen [Literatur]

121. Nicht sterben wollen, nicht leben wollen Mensch, stirbest du nicht gern, so willst du nicht dein Leben; Das Leben wird dir nicht als durch den Tod gegeben.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 202.: 121. Nicht sterben wollen, nicht leben wollen

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Krankheit und Tod/[Sie haben das Herz aus der Brust mir genommen] [Literatur]

[Sie haben das Herz aus der Brust mir genommen] Sie haben das Herz aus der Brust mir genommen Und haben's gelegt in ein Grab; Das Leben, es ist mir abhanden gekommen, Es ist mir gegangen hinab. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 65.: [Sie haben das Herz aus der Brust mir genommen]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Dritte Hundert/1. Vorgeführtes Leben [Literatur]

1. Vorgeführtes Leben Dein Leben hört nicht auf, wie tieff man dich begräbt, Wann du in Gott, und Gott hinwieder in dir lebt.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 239.: 1. Vorgeführtes Leben

Herwegh, Georg/Gedichte/Lieder eines Lebendigen/Erster Teil/Sonette/26. [Wir haben, was auch eine Sage schreibe] [Literatur]

26. Wir haben, was auch eine Sage schreibe, Den Funken des Prometheus nicht gepachtet; So tief wir unter uns das Weib geachtet, Die reinste Flamme wohnt in seinem Leibe. Und wer dem selbstisch frostigen Getreibe, Das ...

Literatur im Volltext: Herweghs Werke in drei Teilen. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1909], S. 78-79.: 26. [Wir haben, was auch eine Sage schreibe]

Christen, Ada/Gedichte/Schatten/Ein Tagebuch/Tagebuchfragmente eines Einsamen/2. [Was haben sie aus ihr gemacht] [Literatur]

2. Was haben sie aus ihr gemacht, Was aus mir? Sie hat so heiter einst gelacht, Ich mit ihr! Ich schrieb so manches schöne Gedicht An das Kind, Und sah nichts, als ihr schönes Gesicht, – ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Schatten, Hamburg 1872, S. 68-69.: 2. [Was haben sie aus ihr gemacht]

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Sinngedichte/Zweites Buch/Mittel, beim Lotto Vortheil zu haben [Literatur]

Mittel, beim Lotto Vortheil zu haben Ich. Gewonnen hab' ich itzt so viel Als Einer bei dem Lottospiel'. Der Collecteur. Wie? Ohne jemals einzulegen? Ich. Ja! Eben deßwegen!

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 262.: Mittel, beim Lotto Vortheil zu haben

Kerner, Justinus/Autobiographisches/Bilderbuch aus meiner Knabenzeit/Meine Geburt und erstes Leben in Ludwigsburg [Literatur]

Meine Geburt und erstes Leben in Ludwigsburg Die Zeit Herzog Karls ... ... da an den Tag gebracht haben, daß jenes Gespenst die lebende Köchin des Herrn Dekans gewesen. Die Akten ... ... zu verfertigen, die im Steigen und in der Luft brummende Töne von sich gaben, ein Spiel, das ich ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Bilderbuch aus meiner Knabenzeit. Frankfurt a. M. 1978, S. 12-20.: Meine Geburt und erstes Leben in Ludwigsburg

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/47. Von Liegen/392. Papirius sagt, man solt einem Man noch ein Frau geben [Literatur]

... sie lerten von Jugent uff, und saß jeglicher neben seinem Vatter. Uff ein Tag hetten die Römer lenger Rat, dan Gewonheit ... ... letsten sprach er: ›Sie sein des Willens einem Man noch ein Frawen zů geben; so sein andere in dem Rat, die meinen, man solt einer Frawen noch ein Man geben, und wissen nit, welchs das Best ist. Ob ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 235.: 392. Papirius sagt, man solt einem Man noch ein Frau geben

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/18. Von dem Eebruch, von ersamen Frawen/212. Eine wolt nit zwen Sün haben [Literatur]

... Eine wolt nit zwen Sün haben. Es was ein Junckfrau, umb die wurben vil Burgerssün zů ... ... weren als Sant Johannes und Sant Jacob, so wolt ich dannocht keinen Man haben.‹ Ee das Jar herumkam, da het sie zwen Sün zů Uneren ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 134-135.: 212. Eine wolt nit zwen Sün haben

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Stern des Bundes/Zweites Buch/[Du kamst zu mir aus einem vollen leben] [Literatur]

[Du kamst zu mir aus einem vollen leben] Du kamst zu mir aus einem vollen leben Nach willkür spendend wie du schon gespendet .. Ich kann ... ... allzeit. ›Du bist für mich solang das loos es fodert Mein leben mehr als glück und ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Stern des Bundes. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 8, Berlin 1928, S. 57-58.: [Du kamst zu mir aus einem vollen leben]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend achtes Hundert/79. Gemüths-Gaben [Literatur]

79. Gemüths-Gaben Der den ledern Beutel höher als das Gold im Beutel schätzt, Der taug hin, wo man nach Wurtzeln auff Antycir übersetzt; Der deß Leibes Zierden putzt, läst den Sinn im Kote liegen, Dieser kan zum Königreich unter allen ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 573-574.: 79. Gemüths-Gaben

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Etliche Sprichwörte/Das scepter sol augen haben [Literatur]

Das scepter sol augen haben. Das ist / fleiß / gerechtigkeyt / weißheyt etc. alles wol zu erfaren / daß es nit blindtlich thü. Dann scepter vnd gewalt on weißheyt ist nichts anders dann ein bloß schwert in eines vnsinnigen Tyrannen hand.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 324.: Das scepter sol augen haben
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