[Zwei Leben lebt der Mensch] Zwei Leben lebt der Mensch, weh, wenn es anders wäre! Das eine raubt der Tod, das andre bleibt, die Ehre.
429. Kaiser Friedrichs Gaben Viele haben den Kaiser Friedrich sitzen sehen in seiner unterirdischen Halle ... ... auf die Burg, rief nach dem Zwerge, bat, ihm doch nur zu geben, was seine Ware wert, aber es ließ sich kein Zwerg mehr sehen ... ... in drei zolldicke Goldstangen verwandelt. Und solcher Sagen von des Kaiser Friedrich Gaben ließen sich allein ein ...
24. Mitten wyr im leben sind mit dem tod umbfangen, Wen suchen wyr der hulffe thu, das wyr gnad erlangen? Das bistu Herr alleyne, uns rewet unser missethat, die dich Herr erzurnet hat. Heyliger herre Gott, Heyliger ...
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Mein Leben In verkürzter Form herausgegeben und bis zu des Dichters Tode fortgeführt von Dr. H. Gerstenberg
Friedrich Maximilian Klinger Fausts Leben, Taten und Höllenfahrt
Das Ideal und das Leben Ewigklar und spiegelrein und eben Fließt das ... ... euch. Fliehet aus dem engen, dumpfen Leben In des Ideales Reich! Jugendlich, von allen Erdenmalen ... ... , Ehe noch zum traurgen Sarkophage Die Unsterbliche herunterstieg. Wenn im Leben noch des Kampfes Waage Schwankt, erscheinet hier der Sieg. ...
Von den siben broten In dem ton als man unsers ... ... auf, was do übrig ware. 6. Brosem siben körb, solt verstan! es waren bei vier tausent man, ... ... 8. Wenn wir ligen in hungers not und haben nicht das geistlich brot, ...
[Der du an deinen Gaben oft verzagt] Der du an deinen Gaben oft verzagt, Und der du mirs, so wie ich dir geklagt, Wir sind gerettet, Freund; durch weise Richter Ist jeder, der ein Deutscher, auch ein Dichter. Und ...
Ernst Moritz Arndt Erinnerungen aus dem äußeren Leben
Erste Abtheilung Leben und Liebe
204. Aus Voltaire's Leben Die Kränklichkeit des Knäbchens nicht zu mehren, Gab man die Taufe spät Voltairen; Und hätte man gekannt, was schon in ihm gewohnt, Man hätt' ihn gar damit verschont.
[Wir haben zusammen gestanden] Wir haben zusammen gestanden, Wir haben zusammen gesiegt, Und wurden wir je überwunden, Du stehst, wo der Dichter erliegt.
49. Die drei Raben. Es war einmal eine Frau, ... ... wißen, ihre eigenen Kinder zu Raben verwünscht hatte. Als nun das Jahr herum war, ließ die Schwester ... ... Waßer; aber da waren auch sogleich die drei Raben bei der Hand und retteten das Kind und brachten es ...
Fünfte Stufe. Leben 1. Erhab'nes, findet es ... ... kann nicht die Thräne fließen. 31. Dein eignes Leben selbst ist länger nicht dein eigen, Sobald dein Herz du ... ... nicht mitsprechen will, der schweige. 33. So möcht' ich leben, daß ich hätte, wenn ...
... wunder macht bekandt, die er mit seynen gaben So reychlich hatt gezyret. Der erst recht wol Johannes ... ... wunder yderman, das sie solch peyn verachten. Mit freuden sie sich gaben dreyn, mit Gottes lob und singen, der muet ... ... denn grossen mordt zu schmucken. Sie geben fur eyn falsch getycht, yr gwissen thut sie ...
Von dem ewigen Leben Lied im Ton deß 137. Ps ... ... 4. Die wir allhier im Threnen-Thal Als Knecht in Babel leben, Gedencken offt viel tausendmal, Was Gott wird endlich geben: Die Wohnung in Jerusalem, Die ewig lieblich und bequem, ...
Die Kinder Ruben In Israel straft jeden Stamm sein Fluch Auf diesen Tag. Dies lehrt ein kleines Buch Von einem unglücksvollen Schwätzer. Der Kinder Ruben Fluch wird schrecklich angeführt: Was grün ist, das verdorrt, sobald sie es ...
Ein Lied ist das Leben Ich sing dir das busenfreundliche Lied, Das wie Dämmerung einhüllt ... ... entflieht: Wie den Saiten lausche des Lebens Spiel, Ein Lied ist das Leben und ohne Ziel.
7. Mensch wiltu leben seliglich und bey Gott bleyben ewiglich, Soltu halten die zehn gebot, die uns gebeut unser Gott. Kyrioleys. Deyn Gott alleyn und Herr byn ich, keyn ander Gott soll yrren dich, ...
Leben, Traum und Tod Leben, Traum und Tod ... ... ... Riesenwipfel aufwärts drängen ... Leben, Traum und Tod ... Leise treibt das Boot ... Grüne ... ... Sag, wer schläft im Gras? Gelb Haar, Lippen rot? Leben, Traum und Tod.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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