B. Sympathie.
5. Wenn e Mandsbild uff e-n Bôm 'nuff gucket, må e Frauenâm , dôbe işt nå wud ëer blind 405 . 405 Schmeller, bair. Grammatik S. 473.
8. 36. b Mel. Jener Herr von Oriente. 1728. Heilger Geist! dein Gnaden-Läger führt mit Gott des Lämmleins fahn, des Gemein-Gotts waffenträger, über land und ocean. Chor. Das so lange die so bange Gottes- ...
Sonnet an Herrn C.G. Birnbaum, Mathem. et Philos. Studios. in Leipzig, bey dem Antritt des 1718. Jahres Du ungeschminckter Freund bedarfst der Wüntsche nicht, Die Schein und Heucheley an Ort und Tage binden; Die Tugend weis vor sich mehr ...
In das Stammbuch eines guten Freundes J.B. Ferendum est patentia, Quiquid corrigere est nefas. Horat. Muss ist ein schwerer Trost, doch ist's ein Trost vor den, Der, was er mit Vernunft und ...
e) Von den Jammabos oder Bergpriestern in Japan Die Jammabos tragen einen Gürtel, darin linker Hand ein Wakisafi oder Dolch hängt, Wurzeln damit auszugraben, und rechter Hand ein Foranokai, oder Schülphorn, Wasser damit zu schöpfen. An den Füßen hat er ...
b. Rätsel auf den Rauch. 1. Dar gunk wat umt Hus, dat halt kin hundert Pär wedder rin. 2. Dar weer 'n lüttjen Wickerwacker up usen Acker, dar weren säben Buren achter un kunnen doch den enen Wickerwacker ...
b. Rätsel auf das Eis, aus Jever: Dar dreven dree Planken na Gottes Gedanken; 't is kin eken, 't is kin böken, 't is kin fuhren, schast 't nich raden vor saeben Uhren.
b. Hat sich auf der Haid Jemand geschnitten etc., so wird das Blut auf folgende Weise gestillt: Diejenige Person, welche das Blut stillen will, spricht: »Glückselig ist die Wunde,« und haucht über die Wunde hinunter und betet ein Vaterunser. Hierauf wird ...
B. In einer einsam liegenden Mühle diente eine Magd. Einst war der Müller mit seiner Frau nach dem nächsten Dorfe zur Kindtaufe gegangen, und das Mädchen ganz allein in der Mühle zurückgeblieben. Da sah sie mit einem Male, wie zwölf Männer um die ...
2. Ein anderer Kobold in der Gegend von Neustadt E.W. hat sein größtes Vergnügen daran gehabt, einen Brunnenschwingel auf ein Fensterkreuz zu legen und sich darauf zu schaukeln. Ein Förster hat das nicht glauben wollen, ist in's Haus getreten und hat gefragt: ...
31. 43. b Mel. Jesu, meine freude! 1738. Wenn man in den ketten dachte ans erretten, so gedachte man: Diesen mann des Herren solln sie nicht versperren; Jesus sprach: Wohlan! und sein klein creuz-kirchelein sey, bey seiner ketten ...
b. Hupp-hupp-hupp Un Jupp-jupp-jupp, De ... ... pip, pip (Maus). Märchen von Katze und Maus: 374 a, 375 b, c, von Bohne und Maus: 356 a.
b. Fläermus, wo hest di Hus? Bowen up dat Rathus. Wat deist du doar? Kämm min Hoar, Putz min Schau. Maria kam ut de Kammer goahn, Hadde en roden Rock an, Hungen säwen Klocken an ...
e. Düpe. In der Bauerschaft Düpe beim Bahnhof Steinfeld liegt eine Bauernstelle ... ... worden. Die Käuhnen Kuhle bei Steinfeld: 185 ff. – Erdmännchen: 257 u. – Hünensteine: 258 a.
e. Wär bot Brüggen ane Holt? de Winter. Das Element der Erde s. im folgenden Abschnitt.
24. 42. b Mel. Ach mein verwundter Fürste! 1735. Da ist noch Checkomecko, ums haus Ganassateko nicht eh getröstet, bis das stolze Onondago, auf ordre Pachkamawo, die Friedau räumt vor Mammakiß. Chor. Nims, nims mit ...
B. Einst war ein Mädchen in die Erdbeeren gegangen, da kamen die Zwerge und nahmen sie mit sich in ihre Höhle. Einer der Zwerge hatte sich in sie verliebt und wollte sie heirathen. Als nun die Hochzeit sein sollte, zogen die Zwerge aus, um ...
27. 42. e Mel. Sein augen, seinen mund. 1737. Die kinder in Lambs-Inn die werden taglich inn die angelegne bitte des Heilands, eh er litte, sein droh'n der kinder wegen, wird ihnen auch zum segen. Chor. ...
3. Wenn es donnert, fährt der Herr Gott U.L. Frau im Himmel in einem Wagen spazieren – oder St. Peter thut im Himmel Kegel scheiben – oder: die Tischgäste im Himmelswirthshause raufen – oder: sie fahren auf schlechtem Himmelspflaster spazieren. Neuenhammer ...
Buchempfehlung
Autobiografisches aus dem besonderen Verhältnis der Autorin zu Franz Grillparzer, der sie vor ihrem großen Erfolg immerwieder zum weiteren Schreiben ermutigt hatte.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro