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Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/5. [Wieder einmal ging U.L. Herr auf dem Steige von Ensdorf nach Thannheim] [Literatur]

5. Wieder einmal ging U.L. Herr auf dem Steige von Ensdorf nach Thannheim mit St. Peter als seinem Begleiter und traf auf eine grasende Magd, die Er frug, ob es brav Gras gebe. Da fluchte die Dirne, daß es nicht regne; weil ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 296-297.: 5. [Wieder einmal ging U.L. Herr auf dem Steige von Ensdorf nach Thannheim]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend fünfftes Hundert/79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag [Literatur]

79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag Fürstin! Ihr gabt dieser Welt eure Zier und euer Leben, Da den Engeln gleich ihr Fest pflegt die Christenheit zu geben; Dann, ihr soltet wie ihr seyd, durch der Schönheit reinen ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 325.: 79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/620. Bruder Lustig/b. [Petrus und Paulus waren einmal auf Reisen und mußten Hungers halber] [Literatur]

b. Petrus und Paulus waren einmal auf Reisen und mußten Hungers halber einen Hirten um eine Kruste Brot ansprechen. Der Hirt teilte mitleidig mit ihnen, was er hatte, und als sie von ihm Abschied nahmen, gab Petrus ihm einen Ranzen und sagte: »Das ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 447-449.: b. [Petrus und Paulus waren einmal auf Reisen und mußten Hungers halber]
Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Dritter Teil/Vorlesung an die Herren Subskribenten/b) Eine kurze Theorie über den Briefstil und die eilf Gattungen desselben

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Dritter Teil/Vorlesung an die Herren Subskribenten/b) Eine kurze Theorie über den Briefstil und die eilf Gattungen desselben [Literatur]

b) Eine kurze Theorie über den Briefstil und die eilf Gattungen desselben Der Briefstil, Stilus epistolaris, ist sehr verschieden, und kommt es dabei hauptsächlich auf den Briefsteller an. Es sind aber eilf Gattungen desselben zu merken, wie die Tabelle umständlich auseinandersetzt und ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 155-156.: b) Eine kurze Theorie über den Briefstil und die eilf Gattungen desselben

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/b. [Als die Hauwieker ihr erstes Haus bauten, konnten sie einen Balken] [Literatur]

b. Als die Hauwieker ihr erstes Haus bauten, konnten sie einen Balken durchaus nicht durch die Haustür bringen, denn sie wollten immer quer damit hinein. Als sie sich lange vergeblich abgemüht hatten, sahen sie, wie ein Sperling einen Strohhalm der Länge nach, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 423-424.: b. [Als die Hauwieker ihr erstes Haus bauten, konnten sie einen Balken]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hermen/42. [»Slecht wiäg Hiärmen sal' e haiten, hai sal achter de kaüe, sag] [Literatur]

42. »Slecht wiäg Hiärmen sal' e haiten, hai sal achter de kaüe, sag de bûr, bå hai sin kind wol dåipen laten.« Von demselben.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 15.: 42. [»Slecht wiäg Hiärmen sal' e haiten, hai sal achter de kaüe, sag]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/g. [Die Hauwieker besaßen einen alten Schinkenknochen. Da sie nun sonst] [Literatur]

g. Die Hauwieker besaßen einen alten Schinkenknochen. Da sie nun sonst nicht viel hatten, um ihre Speisen fett zu machen, so sagten sie einander Bescheid, wenn Besuch zu erwarten war, und wenn sie beisammen waren, holten sie den Schinkenknochen und hängten ihn in ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 428.: g. [Die Hauwieker besaßen einen alten Schinkenknochen. Da sie nun sonst]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/A. Der menschliche Körper/421. Der Mund/b. [Dar staht 'n paar Reeg Planken] [Literatur]

b. Dar staht 'n paar Reeg Planken in Gottes Gedanken, da rägent nich up, dar sneet nich up, un sünd doch ümmer natt. De Tahnen (Zähne).

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 183.: b. [Dar staht 'n paar Reeg Planken]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/3. Vertreibung vorhandener Übel/A. Segnen, Besprechen/80./b. [Du böser Brand!] [Literatur]

b. Du böser Brand! Ich will dich segnen mit Gottes milder Hand, das nicht eckt, und auch nicht steckt, und auch nicht kellt, und auch nicht zwellt. Gegen Brandwunden: Kalt ist die Hand (oder ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. LXXVI76.: b. [Du böser Brand!]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/387. Gans, plttd/b. [Dat kummt van Läwen un hett kin Läwen] [Literatur]

b. Dat kummt van Läwen un hett kin Läwen un kann doch jeden Naricht gäwen (Gänsefeder).

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 158.: b. [Dat kummt van Läwen un hett kin Läwen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/835. Räthsel vom Maulwurf/b. [Hinner unsen Hus'] [Literatur]

b. Hinner unsen Hus', Hakt Peter Krus', Hett nich Isen odder Stahl, Hakt liker up un dal.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 175-176.: b. [Hinner unsen Hus']

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hexen/81. [Hexen verzaubern die Molken, machen Kühe güst u.s.w. Ein Nachtfalter] [Literatur]

81. Hexen verzaubern die Molken, machen Kühe güst u.s.w. Ein Nachtfalter heißt in Westfalen molkentöwener (Molkenzauberer). Honcamp in Büren. Vgl. Grimm, Mythologie, S. 1026, 1036, und Dähnert, Pomm. Idiot., s.v. molkendeef, ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 30.: 81. [Hexen verzaubern die Molken, machen Kühe güst u.s.w. Ein Nachtfalter]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/8. Auswechseln und Wechselbalg/19./16. [Eine Kindbetterin in Neukirchen B. hatte nach Mitternacht ihr Kind] [Literatur]

16. Eine Kindbetterin in Neukirchen B. hatte nach Mitternacht ihr Kind gerichtet und betete; da hörte sie es an sich rauschen, bald fühlte sie es am rechten Arme, und endlich begann es zu drucken. Während sie eben erst wach war, schlummerte sie doch ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 201-202.: 16. [Eine Kindbetterin in Neukirchen B. hatte nach Mitternacht ihr Kind]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Die Zwölften/333. [In den Zwölften darf weder Wagen noch Karren u.s.w. in Bewegung] [Literatur]

333. In den Zwölften darf weder Wagen noch Karren u.s.w. in Bewegung gesetzt werden, man darf auch weder waschen noch nähen. Bahrenburg. – Andere faßen das Verbot dahin, daß nichts umgehen dürfe. Wehrbleek bei Bahrenburg. Vgl. Anm. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 111.: 333. [In den Zwölften darf weder Wagen noch Karren u.s.w. in Bewegung]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/B. Das Leben des Menschen/454. Die Kinderjahre/b. [Eimann, Neimann, Niemann neß] [Literatur]

b. Eimann, Neimann, Niemann neß, Schöttel, Schale, fiwe ses, Pickfot, Peerfot, Filler, Voß, Entke twentke drentke fentke, Finke fake bone knake, Irum stirum parum puff, Kaiser, König, Herzog knuff.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 208-209.: b. [Eimann, Neimann, Niemann neß]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/618. Die Reise in den Mond/b. [Es war einmal ein Bauer, der hatte einen Knecht, der ihm die Bienen] [Literatur]

b. Es war einmal ein Bauer, der hatte einen Knecht, der ihm die Bienen hüten mußte. Nun trieb der Knecht täglich mit den Bienen aus, aber er mußte so weit weg, daß er einen Wagen mitnehmen mußte, da setzte er die Bienen hinauf, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 444-445.: b. [Es war einmal ein Bauer, der hatte einen Knecht, der ihm die Bienen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/514. [In der Gegend von Unna (zu Bausenhagen u. a.a.O.) wird bei der] [Literatur]

514. In der Gegend von Unna (zu Bausenhagen u. a.a.O.) wird bei der Roggenernte die letzte Garbe besonders groß gemacht, und um ihr noch größere Schwere zu geben, werden Steine hineingelegt und mit vielen Seilen festgebunden; diese Garbe heißt »de ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 184.: 514. [In der Gegend von Unna (zu Bausenhagen u. a.a.O.) wird bei der]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/2. Von den Fasten bis Ostern/307./b. Fastabendlied aus Elsfleth [Literatur]

b. Fastabendlied aus Elsfleth. Fastelawend is angefangen, Moder, heiji nich'n Mettwust hangen? heiji nich'n Henn mit swart un witt, de us dar'n Ei hensch –? Vader, gaht na'n Wime, snid us'n Stück ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 64-65.: b. Fastabendlied aus Elsfleth

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/u. [Ein Kartenspieler von Kneheim pflegte mit seinen Knechten nach] [Literatur]

u. Ein Kartenspieler von Kneheim pflegte mit seinen Knechten nach Hemmelte zu gehen, um dort zu spielen. Sie spielten oft die Nächte durch, sodaß sie zuweilen den Sonntagsgottesdienst darüber versäumten. Einst kehrten sie nachts zwischen 12 und 1 Uhr von Hemmelte zurück. Als sie ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXVI316-CCCXVII317.: u. [Ein Kartenspieler von Kneheim pflegte mit seinen Knechten nach]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/y. [Bei S.B. in Langwege (Dinklage) erhängte sich vor vielen Jahren] [Literatur]

y. Bei S.B. in Langwege (Dinklage) erhängte sich vor vielen Jahren die Tochter des Hauses hinter der großen Haustür. Nachher stieg immer nachts ein schwarzer Hund aus der Bodenluke und verübte allerlei Spektakel im Hause, als wenn die Pferde und Kühe aus ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXVII317-CCCXVIII318.: y. [Bei S.B. in Langwege (Dinklage) erhängte sich vor vielen Jahren]
Artikel 321 - 340

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