Weyer a.d. Enns Ort Weyer a.d. Enns, am Eingang ins »Gesäuse«, ja ... ... Bergstrom Tag und Nacht, aber nicht störend, sondern bezaubernd, Ort Weyer a.d. Enns, was, was verdanke ich dir Alles, und dem ...
Auf Gottsched's Tod Fragment. Herr Gottsched starb! Der alte wackre Mann, Der lebenslang viel schrieb und wenig sann Und, um nicht nachzusinnen, übersetzte Und, statt zu überwinden, plump zersetzte; Der unsre Sprache, wie Augias' ...
KUNFTTAG I Dem bist du kind · dem freund. Ich seh in dir den Gott Den schauernd ich erkannt Dem meine andacht gilt. Du kamst am lezten tag Da ich von harren siech Da ich des betens müd ...
LIEDER I-VI
[Wie steht's auf eurem Markte?] »Wie steht's auf eurem Markte? Sag' an, Hafis, wie kauft man ein?« – Man giebt bei uns der Dscheme Zweitausende für ein Glas Wein.
Den Mördern Robert Blum's Wenn einst der Freiheit Hymnen schallen, Die Schwerter wieder rein von Blut; Dann will ich zu der Stätte wallen, Wo Robert Blum, der Edle, ruht; Dann schmück' ich unter Thränen In einer stillen ...
Mina's Augen Zwei Augen sind's, aus deren Blicken Die Sonne selbst ihr Feuer stahl, Seht, Männerherzen, gleich den Mücken, Dreh'n taumelnd sich in ihrem Strahl. O sonnt' ich doch in diesen ...
43. An N.N. Du sprichst ich habe dich durch meinen Reim verlacht. Glaub liber daß ich dich so würdig noch nicht acht.
Cedron's Klage Spee Trutz Nachtigal. S. 225. Da nun Abends in dem Garten, Daphnis überfallen war, Und nun keinen Grimm ersparte, Stark bewehrte Mörderschaar, Hube süßlich an zu weinen, Ein so gar berühmter ...
Schiller's Lied an die Freiheit Freiheit, schöner Götterfunken! ... ... Unser deutsches Lied fortan, Und wer's also möchte singen, Wie's die Tyrannei ersann: Fort, hinaus mit dem Hallunken, ... ... Unsern Fluch auf die Vernichter! Schwört's bei diesem goldnen Wein, Dem Gelübde treu zu ...
Der Ort Weyer A.D. Enns Hast Du den Kreuzberg gesehen, mit seinen frischen kühlen Düften?! Hast Du den murmelnden, singenden, flüsternden, rauschenden, plötzlich irgendwo verstummenden Gaflenz-Bach gesehen?!? Hast Du die feuchten Wiesen gesehen mit den hunderttausend Gräsern und ...
Kaum dunkelt's ... Kaum dunkelt's – und die nackte Stunde würmt ... ... ... In mir war's still, als hätt' es ausgestürmt – Als hätt' ich allen ... ... ... Nun schweif' ich wieder durch das Stadtgewühl ... Kaum dunkelt's, und der Frühlingshimmel hat ...
LIEDER I-III
LIEDER I–III
Bei Radetzky's Bestattung 1858. »Die Meinungen ... ... Menschlichkeit und Milde! Zwar war's ein festes Herz, kein biegsam Wachsgebilde; Der Feldherr wie der Fürst ... ... manchen Schlag und Brand ertrag' in starrem Gusse; Der rechten Hochglut braucht's, dann rollt in goldnem ...
VERFUEHRER: I »Streut diesen sand und zweimal könnt ihr keltern Und dreschen und das vieh ist doppelt melk. Nun schwelgt und spottet eurer kargen eltern ...« Doch übers jahr bleibt alles brach und welk. Grelltönende saite ziehn sie auf ihre leiern: ...
[Und will's der Mönch verdammen] Und will's der Mönch verdammen, Zu brennen in zarten Flammen, Zu stöhnen in süßer Qual – Ihm über's Haupt zur Stunde, Damit sein Hirn gesunde, Geuß einen Weinpokal!
[Grabschrift für W.A. Mozart, Sohn] Wolfgang Amadeus Mozart Tonkünstler und Tonsetzer, geb. am 26. Juli 1791, gest. am 29. Juli 1844. Sohn des großen Mozart. Dem Vater ähnlich an Gestalt und edlem Gemüte. Der Name des Vaters ...
Anonym Lina's aufrichtige Bekenntnisse oder die Freuden ... ... und Streicheln meiner Muschel von Liebau's Hand, ergötzten mich ungemein. Hierauf ergriff eine Büchse mit Jasminpomade, mit ... ... dritten Akt zu schreiten. Jetzt wollte ich zur Veränderung Liebau's Stelle vertreten. Mit ausgebreiteten Schenkeln legte ich mich auf ihn ...
Die Glaubensbekantnus, S. Athauasij fast von wort zu wort inn Reimengsang gefasset Inn der weis des tritten Psalmen. Ich danck dir Herr aus herzen grund. 1. Welcher hie selig werden will mus haben for allen dingen Des ...
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Der Schluß vom Allgemeinen auf das Besondere, vom Prinzipiellen zum Indiviudellen ist der Kern der naturphilosophischen Lehrschrift über die Grundlagen unserer Begrifflichkeit von Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. »Nennen doch die Kinder zunächst alle Männer Vater und alle Frauen Mutter und lernen erst später zu unterscheiden.«
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