Ueber das Evangelium am h. Christtage Luc. 2, 1. Wie groß ist dieser Freudentag, Daran man sich versamlen mag, Zu loben unsern Gott allein, Der itz sein Volk läßt frölich sein! Wer ist, der dieses ...
Lob deß H. Ehestandes. Der Ehestand ist Gottes Ordnung / ... ... Zad. Cum bibis è vitro vitrum cinere esse putatur, Sic eris cinis cum ... ... 291 Lucretia erstach sich zur rettung ihrer Keuschheit. Macrina / deß H. Nysseni und Basilii Schwester ...
Der Herr von G... Dieser Herr v.G.. war ein Greiß von achtzig Jahren ... ... als die Meinungen Hartknopfs und des Herrn v.G... Der Herr v.G.. war für das Leichte, Auf lodernde, ... ... stand. – Hartknopf zog einen Brief des Hrn. v.G.. aus der Tasche, den er ihm ...
2. Auf H.M. Balthasar Hilschers von Hirschberg, Diakons zu S. Niklas in Leipzig, seliges Ableben 1630 Sept. 13. Trawer', trawer', Gotteshaus, Deines Ruhmes Ruhm ist aus. Er ist schon über hin. Da hilft kein Helfen ...
6. F. v. B. Ein Quentchen Herz, ... ... Knaben – O, F.v.B., das Beste wär's, Du liessest endlich Dich begraben! ... ... lacht der Schwärmer hinterm Ofen – Was sollen ihr nun, F.v.B., Was sollen ihr ...
An den klagenden G*d Den 11. November 1765. Sprich, welcher Gott soll ... ... jedem Blick ist Amors Pfeil verborgen, Und jeden Blick empfindest Du. Erzittre G*d! ich weißage Mehr als Apollo's Pythia, Die vor des ...
B** s Taschenbuch Eine Kollektion von Gedichten? Eine Kollekte Nenn es, der Armut zulieb und bei der Armut gemacht.
An Elise Sommer Sonett Alle meine Freuden seh' ich schwinden, Die Natur entschlummert: blätterleer Reizen meine Wälder mich nicht mehr, Schon durchsaust von herbstlich-rauhen Winden. Dir, o Freundin, einen Kranz zu binden, Späht' ich ...
An Herrn E.C. Weise Was hör ich hier vor Symphonien? Und welche freudenvolle Schaar Liegt auf dem Antlitz und den Knien Vor dem geheiligten Altar? Welch eine Gottheit läst sich spüren? Die Steine scheinen sich zu rühren, ...
Im Namen Minchen's v.B. Klagt nicht, wenn in trübe Ferne Der Geliebte einsam zieht, Klagt nicht, wenn von hellerm Sterne Er auf euch herniedersieht! Denn in treuen Herzens Gründen Lebt sein Bild so hell und klar ...
N. Reisen XI. Band, S. 177 A propos Tübingen! Dort sind Mädchen, die tragen die Zöpfe Lang geflochten, auch dort gibt man die Horen heraus.
An Herrn Professor E. Bey den Unsterblichen zu seyn Wünsch ich, o Freund! da wollt' ich nieder Von dem Olympus sehn; Du würdest Blumen streun Dem Ueberrest der Geistverlaßnen Glieder. Ich sähe zu, wie auf mein Grab Dein Finger ...
[Jetzo gilt es; sei'n wir fleißig] Jetzo gilt es; sei'n wir fleißig Und vertrinken alle dreißig Tage, die die Faste zählet, Wie Hafis, der lockre Zeisig!
Christian Fürchtegott Gellert Leben der schwedischen Gräfin von G**
G.M. »Makintosh ist wieder hier, das Mistviech.« ... ... besonders keimende Genies, wie z.B. den Herrn Tewinger vom Tageblatt, der soeben ein Buch unter dem ... ... zerstörten Bauten in weißem Schutt und bildeten ein zackiges Geschnörkel: »G M« Die Initialen des Amerikaners ...
An den h. Aloysius O Du, in Deinem Lilienkranze, Dich preise meine Seele laut, Dich, der im reinen Engelglanze Des Vaters Antlitz ewig schaut! – Der Du Dein ganzes Erdenleben Dem Heiland dienend, fromm und rein, ...
E: Ich traf dich edlen spross in deinem lenze Vereintes leben rann in freudigem lauf .. Vielleicht blühst du nochmals als andrer auf Reisst dich der föhnwind über deine grenze.
B. Märchen.
... . Dat wir bald wat worr'n »Gu'n Morgen, Herr! Gu'n Morrn, Herr Rat!« So kümmt ... ... ihre maken, Denn mit Gefangn'n – dat sünd so'n Saken; Dat tägert ümmer gor ... ... Kirl man glik herinner; Nu heww'n w' de Spitzbauw'n alltauhopen.« »Je, Herr!« seggt ...
An Fräulein Cäcilie von G. Gleich einer Rosenknosp' in zarter Hülle Hat schon als Kind Cäcilie mich entzückt. Ein jeder Zug verrieth der Schönheit künft'ge Fülle, Die jetzt die holde Braut im Myrtenkranze schmückt. Vergeßen hatt' ich längst die Kunst ...
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Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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