319. Das Nonnenthal bei Neustadt a.d. Haardt. J.G.Lehmann Geschichtl. Gemälde aus der Pfalz I., 84. Das Nonnenthal bei Neustadt führt seinen Namen von dem Nonnenkloster, welches vor Zeiten daselbst bestanden haben soll. Hier geht die Vorsteherin dieses ...
An den Herrn von M*p*n in Braunschweig [Welcher sich öffentlich für den Ritter ihrer Muse erklärt hatte.] 1791. Verhelen kann ich Dir's, o Ritter, nun nicht länger, Du stammst in grader Linie Von einem edlen Minnesänger. ...
5. Treu ohne t: Reu Wer hier nicht, weil er lebt, lebt seinem Gotte treu, Den hilfft nicht nach dem t, das ist: dem Tode, Reu.
1. A propos de cloches Wenn jemand schwatzt die Kreuz und Quer ... ... kommt ungefähr, Sagt man in Frankreich wohl zum Spotte: »Il bavarde à propos de bottes.« Bei uns wird wohl das Sprichwort sein: ...
E. Der wilde Jäger und die Frau Holle. Die ... ... gekleidet und trägt den Kopf unter'm Arm. Köhler bei Wida, was bei Braunlage (vergl. ... ... Schriftchen: »Harzbilder. Sitten und Gebräuche aus dem Harzgebirge. Leipzig, F.A. Brockhaus, 1855« den 23. Abschnitt: ...
329. Der h. Antonius zu Leuben. J. Chr. Sickel. Nachr. v. ... ... mit Steinen würfen. In dieser Kapelle hat früher auch eine hölzerne Bildsäule des h. Antonius gestanden, die man bei der Säcularisation herausgenommen und in ein danebenstehendes Gebäude ...
Meine Sonne a.D. Als es Winter war, hatt ich nur einen Sonnenschein, – dich, Und du warst mir eine ferne Sonne mit seltenen Strahlen. Aber wie waren sie warm und freundlich, Und wie war ich glücklich! ...
Aus dem Frantzösischen: l'adore le merite De la belle Carite Vor 1648. So heb' ich hoch Carithen Verdienst, Sie zu begüten, Himmlisch gantz Ist jhr Glantz, Ihre Brust Meine Lust, Ob ich es gleich verheele ...
Dem Fräulein von L*** bei Ueberreichung einer Rose Wie aus Florens Blüthenkranze Diese Blum' an Duft und Glanze Alle andern überstrahlt; So prangst du an Seelenadel, Herzensgüte, frei von Tadel, Wie sich mir ein Seraph malt.
Schwesterngesundheit, ausgebracht bei einer Tafelloge z.w.E. 1784. Die Zeit, wo Schwestern, uns und euch Ein Geist der Gleichheit wehte, Wo sich kein Frosch in seinem Teich Mehr als ein and'rer blähte, Die gold'ne ...
Am Feste des H. Aegidi Epist. Sap. V. v. 16. etc. Text Der Herr ist der Gerechten Lohn Und läst sie ewig leben, Er sorgt und will ein herrlich Reich Und schöne Cronen geben. ...
An Herrn Professor A.G. Baumgarten in Frankfurth Lehrer, den die Gottheit lehrte, Lehrer, den die Weisheit liebet, Lehrer, der mit Licht und Leben, Und mit freundlichen Beweisen, Tugend, Witz und Warheit stiftet. Sieh, wie stark ...
30. H. Eliæ Æbelij vnd Jungfr. Barbaræ Gerlachin Hochzeit Bisher/ hört ich ... ... bringen/ Woll Last die bälge gehn! nun wird die Orgel klingen! Stell't lange pausen eyn/ singt hurtig nicht zu lind Den Euch bequemen Baß. ...
... gleich den Mönchen hier Bei immer festverschloß'ner Thür In unser'm Speisesaale, Und keine von euch, Schwestern, wird Von Maurern ... ... Mann wird auch bei uns gewählt, Doch trinkt er nicht von unser'm Geld, Wie jener, Chokolade. Und jedes ...
21. Auff H. Baums vnd Jungfr. Annæ Mariæ Gryphiæ Hochzeit In dieser Krieges Erndt ... ... die felder brachten/ Was in den Gärten blüht/ mit Schwerdt vnd flammen may't. Der Baum den jhr erkießt wird jederzeit euch decken: Euch ...
Schwesterngesundheit, ausgebracht bei einer Tafelloge z.w.E. am 30sten ... ... erhöret unsern Jammer, Lindert einmal unsern Schmerz; Hör't nur, wie der Logenhammer, Klopft und pochet uns das Herz. O! verschmäh't uns Maurer nimmer; ...
133. Der h. Lubentius. (S. Fr. Merck, ... ... Bischof Maximin II. seinen Schüler, den h. Lubentius, in die Gegenden der untern Mosel und an die ... ... mit aller Hochachtung bis auf den heutigen Tag, wo noch das Haupt des h. Lubentius daselbst gezeigt wird. ...
Am Fest des H. Ludovici Epistel Sap. X. v. 9. etc. Text Die Weißheit reißt aus aller Noth Die, so sich ihr ergeben, Sie leitet des Gerechten Fuß Und rettet Jacobs Leben Und zeigt ...
9. Seuffzer an eben selbige Person der H.H. Dreyfaltigkeit Du siehst es wil bey uns nun mehr denn finster werden/ Der reinen Liebe Flamm und heisser Andacht Gluth Erkaltet und verlöscht/ der tollen Laster Fluth Reist ein/ und überschwemmt ...
31. H. Nathanael Roßteuschers vnd Alithææ Roussiæ Hochzeit In dem das feste Gempf der Helden kühnheit übt/ Vnd endlich jhren ruhm durch seinen fall außbreittet: Bricht auch der harte Sinn/ den Ihr biß noch bestreittet Vnd Ewer Alithè bekennet daß sie ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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