... dessen Unter-Leib die Gestalt eines halben Frosches hatte; am allerschändlichsten aber præsentirt e sich dasjenige Glied, welches zu verdecken, selbst die Natur erinnert, allein, ... ... edle Steine. Das eilffte stellete eine junge vigoreus e Manns-Person mit verdeckter Schaam vor, indem selbige auf dem ...
I Indes deine mutter dich stillt Soll eine leidige fee Von schatten singen und tod · Sie gibt dir als patengeschenk Augen so trüb und sonder In die sich die musen versenken. Verächtlich wirst du blicken Auf roher spiele ...
20. An eben I.F.G Eure Schönheit ist der Himmel, Eure Tugend ist die Sonne, Dannenher auff unsre Länder fället Segen, Licht und Wonne.
Cap. I. der Gesundheit Von dem ursprung und nammen der Blateren das erst Capitel. Es ist got gefellig gewesen in unsern tagen kranckheiten zue senden (als wol zue achten ist) die unsern vorfaren unbekant seint gewesen. Den in dem iar nach der Geburt ...
e. Schneide einen Apfel entzwei, reibe die Warzen, lege ihn wieder zusammen und vergrabe ihn unbeschrieen unter's Dachtrauf.
Sechste Abteilung Achtzehntes Jahrhundert Erste Epoche: Von Newton bis auf Dollond Bisher beschäftigten sich die Glieder mehrerer Nationen mit der Farbenlehre: Italiener, Franzosen, Deutsche und Engländer; jetzt haben wir unsern Blick vorzüglich auf die letztere Nation zu wenden, denn aus England verbreitet sich ...
71. Das schädliche L Last, List, Lust und Leid Frisset uns und Zeit.
I Ich denke immer dein wie an die träume Drin · eine ganze lange selige nacht · Ein niegesehen antlitz uns zu-lacht So unaussprechlich lieb · dass bei dem dämmern Des bleichen morgens noch die tränen strömen Aus halbgeschlossnem aug ...
... und der krumme Badergeselle in L**. Baderdaxel genannt 25 . In Egypten da war ein König, ... ... in dem Bayerland; Noch zehn Tage und der Zuge Schon vor L** Thoren stand. Als die Bürgerschaft erfahren, Daß ein König ...
113. Mädchen vom Wassermann gespeis't. Mündlich. Eine Frau aus Köpenick ging einstens mit ihrer kleinen Tochter in den Wald nach den Müggelsbergen zu, um Reiser zu holen; während des Suchens kamen sie aber auseinander, und als es nun Abend wurde, ...
I In der dichtung – wie in aller kunst-betätigung – ist jeder der noch von der sucht ergriffen ist etwas ›sagen‹ etwas ›wirken‹ zu wollen nicht einmal wert in den vorhof der kunst einzutreten. Jeder widergeist jedes vernünfteln und hadern mit dem leben ...
L. Marsch und Moor zwischen Weser und Jade (Moorriem 561-564). (Bevölkerung friesisch-sächsisch, protestantisch.)
i. Man zählt seine Warzen ab und legt so viele Steine, als man Warzen hat, auf einen größern Stein. Wer nun diese hinunterstößt, der bekommt die Warzen des Erstern.
I AM TOTENBETT Der Weise der kühn in das auge des lebens schaut Wird unbereit vom tode nimmer ereilt. Er klagt weder bittend um ein verlängertes leben Noch rechtet er mit den jahren verflossener jugend Noch fürchtet er sich vor unbekannten gefilden Noch zeichnet ...
2. I leg mi nida wai a Mugl, Das I ba da Nocht niad zum Bedd assikugl. Heilige Muz, Heilige Stuz, Heilige Hofadeck, Das mi ba da Nocht koiñ Drud und ...
5. Wenn e Mandsbild uff e-n Bôm 'nuff gucket, må e Frauenâm , dôbe işt nå wud ëer blind 405 . 405 Schmeller, bair. Grammatik S. 473.
2. Wer reit't mit sieben Knappen ein Zu Heidelberg im Hirschen? Das ist der Herr von Rodenstein, Auf Rheinwein will er pirschen. »Hollaheh! den Hahn ins Faß! schenkt ein! Ich fürcht', die Kehlen rosten! Wir wöll ...
1. Wer reit't mit zwanzig Knappen ein Zu Heidelberg im Hirschen? Das ist der Herr von Rodenstein, Auf Rheinwein will er pirschen. »Hollaheh! den Hahn ins Faß! schenkt ein, Ich fürcht', die Kehlen rosten! ...
I Vermummter guter reiter auf dem stillen rosse – Das unglück traf mein altes herz mit dem geschosse. Mein altes herzensblut in einem strahl entfuhr Um zu verflüchten in dem lichte auf der flur. Mein aug erlosch · ein schrei entfuhr aus meinem ...
e) Von den Jammabos oder Bergpriestern in Japan Die Jammabos tragen einen Gürtel, darin linker Hand ein Wakisafi oder Dolch hängt, Wurzeln damit auszugraben, und rechter Hand ein Foranokai, oder Schülphorn, Wasser damit zu schöpfen. An den Füßen hat er ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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