A.E.I.O.U. Verkehrt ihr mit Moder und Schimmel, Mit Konkordat und Glaubensgericht, Gewinnt ihr die erste Stelle im Himmel, Aber in Deutschland nicht.
An A. und M.L. Holz Als ich Ihnen die folgenden Geschichten in der Handschrift gab, sagten Sie mir: »Diese Sammlung ist wie ein Strauß blühender Rosen, die Sie gepflückt, und nun den Komödianten überreichen. Da wir ja Gott sei Dank auch ...
57. A.E.I.O.U A. ist derer, die nicht wollen. E. ist derer, die nicht sollen. I. ist derer, die da zagen. O. ist derer, die da klagen. U. ist derer ...
A l'amour Amour, amour tes douces charmes Vainquent, ... ... potent coulent des larmes De joie et souvent de douleur. A ton gouvernement personne Resiste, et le gueux et le roi ... ... fleches de ton preux carquoi. Seulment la belle Antoinette Ferme à tes charmes ses yeux ...
L.N. Etwa »erwählt« ist dein Geschlecht, Trotz Börsenspiel und Trödelbuden; Altgläubige sind mir ganz recht, Nicht aber die getauften Juden.
... da, So rief er blos I–a, I–a! Es ging ein ... ... Müller sah, So rief er bloß I–a, I–a! Doch endlich ... ... und was geschah, Der Esel schreit I–a, I–a!
A l'ordre du jour Wunderlichster der Menschen, du! Jetzt spottest du meiner, Und wie viel Tränen sind doch still deiner Wimper entflohn!
An A.A.L. Follen 1847 Nimm diese Lieder, Lobgesang und Klagen, Wie sie die bunte Jahreszeit gebracht! Wie mir der Himmel wechselnd weint' und lacht', Hab ich die Lyra regellos geschlagen. Im Sande knarrt der Freiheit goldner ...
Aufschrift ans Tor der Ö.N.B. Ungläubig Volk, komm her zu diesen Tischen, Sieh, wie der Glaube kräftig sich erweist, Es werden, staunt! mit vierzehn Fischen Hier Vierzigtausend Mann gespeist.
An Jungfer L.A.V. Kulmus 1731 den 11ten April. Schönste ... ... sie zur Welt gebohren! O was hätte Deutschland nicht, Ohne dich an ihr verlohren! ... ... Lies dieß Blatt, Victoria, Als ein treues Ehrfurchtszeichen. O wär ich dir itzt so nah! ...
An Jungfer L.A.V. Kulmus So wahr ich redlich bin, ... ... So weit von dir gebracht. Verhängniß, ändre dich! O Schönste! tröste mich: Denn denke nur einmal, Was hilft ... ... Dann seufz einmal nach mir: O wär er wieder hier! Wie er sonst bey mir saß, ...
An Jungfer L.A.V. Kulmus 1732. Schmäht, ihr Lästrer unsrer Kunst, ... ... er will es, wie es war, Bis zur kalten Gruft erhalten. O, was Wunder! daß sie noch In Petrarchens Liedern lebet, ...
Anna Louisa Karsch Leben der A. L. Karschin, geb. Dürbach Von ihr selbst in Briefen an Sulzer
An Jungfer L.A.V. Kulmus 1733 den 31 Jenner. So willst ... ... und seichte Küsten dämmet. O könnt ich die Gestalt des ganzen Erdballs sehn, Bevor so mancher ... ... weidet, Und unsrer Berge Graus kein einzigmal beneidet. Auch du, o Vaterland! hegst Werker solcher Art, Die ...
An Jungfer L.A.V. Kulmus 1734, den 11 April. So ... ... sonsten wo der wilden Lüste Spiel! O jammervoller Tag! du wirst vieleicht noch kommen, O kummerreiche Nacht! du bist vieleicht vorbey; Und hast mir schon mein ...
An Jungfer L.A.V. Kulmus Ein Jahr ist hin, o Schönste! daß mein Bild Sich schon bey dir zum Opfer eingefunden: Doch ist mein Wunsch nach deinem nicht erfüllt; So sehr seit dem die Herzen sich verbunden. ...
A : I Dess wort wol – doch dess seele nie mir klang: Ein jahrlang muss der sturmlauf uns umwittern Muss ganz ein herz im andren herzen zittern ... Du weisst es jezt – und wagst du noch den gang?
L : I Wol ziemt zu schweigen über gross beginnen Doch jeder starke drang will kunde geben .. Taglang ist es mein einziges bestreben Aufs wort für unsern neuen weg zu sinnen.
O wie freu'n wir uns! O wie freu'n wir uns, Wenn ein Frühlingstag Endlich heiter ... ... letzte Schnee Rieselt hin als Quell Durch die grünen Au'n Rein und silberhell; Wenn zum ersten ...
Antwort (i.A.) »Sehr geehrter Herr! Gestatten Sie der Gattin meines Gatten seine Antwort mitzuteilen. Er beglückwünscht sich zu solchen Äußerungen, die gleich Dolchen seiner Werke Brust durchwühlen. Doch er ist zurzeit verhindert. ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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