Schiller's Standbild Ins Schiller-Album. Lodert, ihr deutschen ... ... des Dichters Bild draus erhebe! Riesig und glänzend Tönend soll's ragen, Memnon Germania's, Da es will tagen! Doch auch zu tönen ...
341. An Herrn M.H Vom Cyklopen singst du - Denn bey Riesen liest man gern von Zwergen.
V Am folgenden Morgen saß Alice mit ihrer bleichen Freundin ... ... wissen – sagte der Prinz zerstreut. – Vielleicht Fräulein S.... oder unsere Primadonna H....? – Bewahre. Wie sollte man ... ... Bereich angesehen wird. Büßt sie diesen Vortheil ein, so ist's um ihre gesellschaftliche Stellung geschehen. Auch ...
V In derselben Nacht rückten 3000 Mann Preußen und Oesterreicher ein ... ... häufig in dem Landhause des Herrn v. Bethmann aufhielt, das nicht nur seiner reizenden Lage, sondern auch anderer ... ... vom Eschenheimer Thor im Galopp auf sie zu. – Er ist's – rief sie, Gilberts Hand fassend, ...
Goethe's Heimgang Süß mag das Aug' des Sterbenden ... ... Wenn die Vollendung zu den Sternen fährt? Ja, Götterloos ist's, unbeweint zu scheiden, Zu scheiden wie der Tag im ... ... unabwendbar drauf es niederschauen, – Fürwahr, durch eine Thräne wär's entstellt!
Jean Paul Vorrede zu »Fantasiestücke in Callots Manier« von E.T.A. Hoffmann
Das Symolum S. Athanasij zur erläuterung des Apostolischen, der person Christi halben, wider etliche besonder Ketzer, gestelt: jtzund zu nutz der jugend, den leichtlicher zu begreiffen, lehrnen, betten vnd zusingen, fast von wort zu wort in Reimen gefasset. 1. ...
Gedichte ohne r Wie viel Licht im Sonnenball, Wie ... ... man einem hohen Ziel. Kühn manche dies in's Auge nehmen, Ohne des Mißlingens sich zu schämen, ... ... man den Hals des Fisches sticht, Denkt man, die Fische empfinden's nicht! Ei, ...
Chi bella non è ... Ich sah im Olivenwalde ... ... ach ja! Chi bella non è, fortuna non ha! Da blickte sie auf, ... ... Mit solchen Augen, wer klagte da: Chi bella non è, fortuna non ha! Die Schelmin sah mit Erröten ...
Rhoswita's Bild In stiller Klosterzelle saß Ein ernstes Frauenbild, Und eifrig schrieb und dacht und las Rhoswita, sanft und mild! Ein härenes Gewand Bis an den Hals sie trägt, Ein großes Tuch von Pergament Ist vor ...
An Helene v. Moltke (Auf das erste Blatt ihres Albums.) Ich trete als der Erste hier in Dein Heiligtum, Umher lausch' ich, doch alles ist in ihm still und stumm, Die Freunde zögern, keiner ist noch herbeigekommen, Hat in ...
V Enoch Schnurrenberger war in letzter Zeit mit den Seinigen zurückgekehrt ... ... der andere »Wir wollen hinabsteigen, vielleicht ist's einer der Unsern!« – »Gotts Wunden! das ist ja ein ... ... bin seine Nachbarin, Kindergespielin und gewesene Braut und ihm nachgelaufen, ohne daß er's weiß!« »Nun«, ...
Im h. Grabe O, so ruhe nun im Frieden In der ... ... ihr rüst'gen Wächter, Seht mit scharfem Auge zu, Daß nicht Zion's muntre Töchter Stören meines Liebsten Ruh'. Denn ich hab' Ihn ...
I.R.I.F. Wer jener Weisen Reis'/ aus weit entlegnem Ort/ zu sehen träget Lust/ wie sie gen Salem fort gefolget Flügelschnell dem neuen Wunderstern/ der ihnen Weg und Steg bedeutet aus der Fern/ der komm'/ und höre zu/ ...
I.F.P.Q. Videre si lubet Sophos, è dissitis mundi plagis, ad Solymorum mœnia, cursu citato ... ... cùm soluta concione cras cœtus DEI templo domum rediverit. P.P. 11. Jan. 1645. Johannes Michael.
[An Hofrat Karl Ritter v. Kübeck] Von seiner ewigen Berge Spitzen Hebt sich Tirols gefürchteter Aar, Hoch ob der Menschen niedrigen Sitzen Läßt er die mächtigen Flügel blitzen, Stellet ein Götterbote sich dar. Einen Kranz in den mächtigen Krallen, Schwebt ...
Dora's Abendlied Still tritt der Mond in weiter Himmelsferne Aus des Gewölkes nächtlich grauem Flor, In goldner Reinheit schimmernd jetzt hervor, Umgeben von dem hellen Chor der Sterne; Ihn, den ich mir zum Freunde auserkohr, Ihn, dem ich klagte, was ...
Toussaint's Traum Ein Urwald war's – Millionen Bäume, Ach unabsehbar hoch und unerfaßbar ... ... Mensch, ein Neger, und er schlief. Er träumt von San Domingo's Krone Und dann von eines Kerkers Nacht, Und dann von ...
Nero's Angedenken Wo bist Du hin, Du liebes Tier, Das mir so treu gewesen, Das sich vor Freuden nicht fassen konnt', Durft' es in meinen Blicken lesen; Das hoch hinauf zum Wagen sprang Mit wonnigem Geschreie, ...
An H.L. zur Fahrt übers Weltmeer 1849. Glück auf die Reise! Pilgre fort! Es lockt dich weg mit Wunderklängen, Die weite Welt, sie lockt dich fort Vom Vaterhaus, dem stillen, engen. Geh, Sohn! Viel ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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