D' Espiard, L'Esprit des Nations [Fr.-Ign. d'Espiard:] L'Esprit des Nations, en II Tomes, à la Haye 1752 in 12. jeder Teil 12 Bogen . Die edelste Beschäftigung des Menschen ist der Mensch. Man kann sich aber mit ...
Rien ne m'est plus, plus ne m'est rien Wappenspruch. Da ich verloren habe, was mein war, Verschmäh ich alles nun, was mir geboten. Ich wandre mit dem Bettelstab, ein Narr, Und schlafe auf dem dürren Feld ...
[Nicht kirre mich, o Scheich, mit Betkorallen!] Nicht kirre mich, o Scheich, mit Betkorallen! Ich werde nicht in deine Netze fallen; Denn ich gehöre zu der Ketzersekte Der rosenhauchberauschten Nachtigallen.
O sieh mich nicht so lächelnd an O sieh mich nicht so lächelnd an, Du Röslein jung, du schlankes Reh! Dein Blick, der jedem wohlgetan, Mir tut er in der Seele weh; Mein Herz wird trüb und ...
O stille dies Verlangen! O stille dies Verlangen, Stille ... ... dir, Aus meines Busens Grunde Nimm meine Seele dafür - O stille dies Verlangen, Stille die süße Pein, Zu seligem Umfangen ... ... - Träume, liebe auch du! O stille dies Verlangen, Laß den Geliebten ein! ...
13 O heiliger Augustin im Himmelssaal! Nun werd ich glauben an deine Gnadenwahl: Denn gleich dem Affen, der eine Tulpe hält, Sah heut ich einen halten den Weinpokal. Wie hat zerreißend es mir ins Ohr gegellt, Als er ...
2. O sieh meine Seele verfaulen In Elend, Sünd' und Qual, O neige Dich erbarmend Zu mir ein einzig Mal. O lege Deine Hände Nur einmal weich und mild Auf meine heiße Stirne ...
An Herrn M. Schrader, in Halle, Inspector des Königl. Pädagogiums ... ... Bürger zapft' und zechte, O Schand'! und doch so spät erst fiel! Allein, wann setzten ... ... dein Fuß betrat, Nicht glücklich; wo nicht gar verloren!« O laß mich denn bis an ...
»O trübe diese Tage nicht« O trübe diese Tage nicht, Sie sind der letzte ... ... süßer Geiz, der Stunden zählt Und jede prüft auf ihren Glanz, O sorge, daß uns keine fehlt, Und gönn uns jede Stunde ...
... verfält Den ach vnd Noth nicht pocht. O vnerschreckter Heldt/ An den man einig siht wie steiff sich Tugend schütze ... ... ins feld/ Mein hart verhängnuß rufft mich wider an die spitze. O Vater gute Nacht' der mich jtzt von Euch reißt ... ... Ewern Rath/ was ligt vnd sinckt auffstehn/ O! daß mein Land mit mir/ Euch doch bald ...
Plaue a. H.
[Wasser und Wogenschwall - o weh der Sündfluth!] Wasser und Wogenschwall – o weh der Sündfluth! Flieh'n wir ohne Säumen in die Arche – In die Schenke! Da sitzt mit seinen Kindern Vater Hafis, der fromme Patriarche. Heil dir ...
[O Kreuz, o Quell der Freuden] O Kreuz, o Quell der Freuden, Aus dem das Leben fließt! O Kreuz, o Trost im Leiden, Sei tausendmal gegrüßt!
O schilt mich nicht ... O schilt mich nicht, wenn Schönes mich entflammt Und mir Begeisterung im Herzen zündet; Den nenn' ich zum Philisterthum verdammt, Dem selbst die Kunst Alltägliches nur kündet. Ach, was aus höher'n, reiner'n Sphären ...
G. E. Lessings Schriften Erster Teil Vorrede So sind die Schriftsteller. Das ... ... daß auch andre so denken, und wenigstens bin ich es von einem gewissen Herrn H** überzeugt. Dieser Herr hat meine Kleinigkeiten mit dem alleraußerordentlichsten Beifalle beehrt, indem ...
[O nimm die kleine Gabe gern] O nimm die kleine Gabe gern Und lebe froh und rein, Und wandle fromm vor Gott, dem Herrn, Und denke freundlich mein.
16. Eben er: O stille Schmach! Spricht man in Not zu dir: O stille diese Schmach! so lebst du, Pylades, Orestens Willen nach.
223. In des Herrn v. Ziegler Asiatische Banise Mit kühnen, treuen, frommen Rittern Verdarb sich der Geschmack von unsern guten Müttern; Mit feinerm Witz, empfindungsvollen Scherzen, Verdirbt man unsrer Töchter Herzen 1 . Fußnoten 1 Den ...
O schöne Zeit O schöne Zeit, da mich noch jede Stunde Zu einer frisch erschloßnen Blüte rief, Da jeder Tag, ein goldner Freudenbrief, Sich vor mir auftat mit beglückter Kunde; Da, wie die Ros' in dunklem Alpengrunde, ...
G. E. Lessings Schriften Dritter Teil Vorrede Ich bin eitel genug, mich des kleinen Beifalls zu rühmen, welchen die zwei ersten Teile meiner Schriften, hier und da, erhalten haben. Ich würde dem Publico ein sehr abgeschmacktes Kompliment machen, wann ich ihn ganz ...
Buchempfehlung
»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
88 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro