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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Sonne und Mond/963c. [Wenn de Man 'n groten Hof hett] [Literatur]

963 c . Wenn de Man 'n groten Hof hett, denn wart Unwęder. Warlow bei Ludwigslust. Zengel.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 200.: 963c. [Wenn de Man 'n groten Hof hett]

Müller, Karl Theodor/Gedichte, Aufätze und Lieder/Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms/Predigt in der Wahlfahrtskirche zu Krähwinkel 1819/3. Theil: Die Pflichten geg'n an Pfarrer [Literatur]

... beim Schippel zum Beichtstuhl aussi), wenn's zuvor um a Kreuzer a 6 Radi g'fressen habt's ... ... ernähr'n kunnt. Aber nan! i enk a so a Kinder a zwölf hersetzen, die nach mein Tod s' ... ... thu i net! – Aber eb'n deßweg'n sollt's sis a derkenna, was'ts für an ...

Literatur im Volltext: D. C. Müller: Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms. Rorschach 1853, S. 80-83.: 3. Theil: Die Pflichten geg'n an Pfarrer

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/A. Der menschliche Körper/421. Der Mund/b. [Dar staht 'n paar Reeg Planken] [Literatur]

b. Dar staht 'n paar Reeg Planken in Gottes Gedanken, da rägent nich up, dar sneet nich up, un sünd doch ümmer natt. De Tahnen (Zähne).

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 183.: b. [Dar staht 'n paar Reeg Planken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/835. Räthsel vom Maulwurf/c. Vom Maulwurfshaufen [Literatur]

c. Vom Maulwurfshaufen: Unner uns' Hus, Dor kem mal wat rut, Dat künn doch nich gan, Dat kem doch to stan, Dat kem ut dat Hus Un stünn dor so krus. Schiller I, 5 f ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 176.: c. Vom Maulwurfshaufen

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/835. Räthsel vom Maulwurf/a. [Achter unsern Hus'] [Literatur]

a. Achter unsern Hus', Dor want de Peter Krus'. He hett nich Spaden, he hett nich Staken, Un kann doch sin Hus wol maken.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 175.: a. [Achter unsern Hus']

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/618. Die Reise in den Mond/a. [Ein Mann hatte mit seiner Frau sehr glücklich gelebt und als sie] [Literatur]

a. Ein Mann hatte mit seiner Frau sehr glücklich gelebt und als sie starb, grämte er sich so, daß er seine Wirtschaft liegen ließ und sich um nichts bekümmerte. Er hatte sich eine Menge Rübsamen gekauft, um ihn in seinem Garten zu säen, aber ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 443-444.: a. [Ein Mann hatte mit seiner Frau sehr glücklich gelebt und als sie]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Vermischtes/533. [»Varm höllerkenstrûk maut men 'n haut afniämen, auk varm bären] [Literatur]

533. » V ûrm höllerkenstrûk maut men 'n haut afniämen, auk v ûrm bären «, sagt man zu Oerlinghausen. Höllerkenstrûk, wol der Holunder; vgl. Zingerle in Wolf, Zeitschrift, I, 226, und Meier, ebendas., S. 646; Grimm ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 188-189.: 533. [»Varm höllerkenstrûk maut men 'n haut afniämen, auk varm bären]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/862. [Bi 't Angeln dörf man dei Fisch nich tell'n] [Literatur]

862. Bi 't Angeln dörf man dei Fisch nich tell'n, süs fangt man nix mihr. Aus Parchim. Thoms.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 180.: 862. [Bi 't Angeln dörf man dei Fisch nich tell'n]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1214. [Nijorsabend möt'n de Käuh Bookweitenstroh] [Literatur]

1214. Nijorsabend möt'n de Käuh Bookweitenstroh to fręten hebb'n, denn bullens' gaut tidig wedder. Aus Warlow bei Ludwigslust. Seminarist Zengel.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 233.: 1214. [Nijorsabend möt'n de Käuh Bookweitenstroh]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1245. [An 'n Olljorsabend möten de jungen Dierns] [Literatur]

1245. An 'n Olljorsabend möten de jungen Dierns sich waschen, denn kümt de taukünftige Brügam un bringt er dat Handauk tau 'n Afdrögen. Aus Parchim. Behm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 240.: 1245. [An 'n Olljorsabend möten de jungen Dierns]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Zweiter Abschnitt/34./c. [Vor vielen Jahren war der Hohe Weg, jetzt eine von jeder Flut überspülte] [Literatur]

c. Vor vielen Jahren war der Hohe Weg, jetzt eine von jeder Flut überspülte Sandbank in der Mündung der Weser, noch festes Land und gehörte zum Kirchspiel Langwarden. Das Land war fruchtbar, und seine Bewohner so reich, daß sie ihre Pferde mit goldenen Hufeisen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XLIII43-XLV45.: c. [Vor vielen Jahren war der Hohe Weg, jetzt eine von jeder Flut überspülte]

Müller, Karl Theodor/Gedichte, Aufätze und Lieder/Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms/Predigt in der Wahlfahrtskirche zu Krähwinkel 1819/2. Theil: Von den Pflichten geg'n Landsherrn [Literatur]

... Arsch afi messen laßt, oder a wen'g in'n Stock sperr'n? – Ja wart's a wen'g, morg'n nach der Dummpredig – ös ... ... wär'; es müaßt's enkri Abgab'n zohl'n und wenn's a Straf kriegt's, so muß ...

Literatur im Volltext: D. C. Müller: Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms. Rorschach 1853, S. 77-80.: 2. Theil: Von den Pflichten geg'n Landsherrn

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/10. Mittel gegen den Häcker (Schluchzer)/c. [Wer sich des Schluchzers (Häckers) entledigen will] [Literatur]

c. Wer sich des Schluchzers (Häckers) entledigen will, soll beide Daumen einschlagen, dreimal die Wiederkehr des Schluchzers unterdrücken und etwas beten; oder drei Vaterunser lang die Spitzen der kleinen Finger auf die Spitzen der Daumen drücken. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 482.: c. [Wer sich des Schluchzers (Häckers) entledigen will]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/A. Der menschliche Körper/426. Schlaf und Traum/a. [Ick seet up minem Stärtken] [Literatur]

a. Ick seet up minem Stärtken, do keem en lütjet Heerken (Herrlein), de huddelt mi, de fuddelt mi, ick währde mi, un doch bedrog he mi. (Schlaf.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 185.: a. [Ick seet up minem Stärtken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Lichtmeß/1314b. [Wenn 'n Lichtmeßmorgen Druppen an 'n Tun] [Literatur]

1314 b . Wenn 'n Lichtmeßmorgen Druppen an 'n Tun häng'n, denn ward 'n gaud Kurnjahr. (Aus Warlow bei Ludwigslust. Zengel.) – Wenn de Gaus Lichtmeß Water hett, hett de Kauh Maidag Gras. (Derselbe.)

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 252.: 1314b. [Wenn 'n Lichtmeßmorgen Druppen an 'n Tun]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hermen/40. [»Dat is ûter aulen tit, as de düwel no'n lütk fentken was un Hemmänken] [Literatur]

40. »Dat is ûter aulen tit, as de düwel no'n lütk fentken was un Hemmänken (Hermännchen) hedde.« Mittheilung von Oberlehrer Neinhaus aus Teklenburg.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 15.: 40. [»Dat is ûter aulen tit, as de düwel no'n lütk fentken was un Hemmänken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1250. [Wer Nijorsmorg'n, wenn hei na de Kirch geit] [Literatur]

... geit, 'n Ei in de Tasch steckt, dat 'n Kük'n, wat tau'n irstenmal leggt, up Nijor leggt het, ... ... dat Jor noch dot blift; denn dei Person'n hebb'n 'ne Kron up. Seminarist Otto Drögmöller. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 241.: 1250. [Wer Nijorsmorg'n, wenn hei na de Kirch geit]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/514. [In der Gegend von Unna (zu Bausenhagen u. a.a.O.) wird bei der] [Literatur]

514. In der Gegend von Unna (zu Bausenhagen u. a.a.O.) wird bei der Roggenernte die letzte Garbe besonders groß gemacht, und um ihr noch größere Schwere zu geben, werden Steine hineingelegt und mit vielen Seilen festgebunden; diese Garbe heißt » ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 184.: 514. [In der Gegend von Unna (zu Bausenhagen u. a.a.O.) wird bei der]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/673. [Wenn 'n Veih wat an-dan is, möt men Holt] [Literatur]

673. Wenn 'n Veih wat an-dan is, möt men Holt von nęgen Süll'n (Thürschwellen) nęmen und dormit dat Veih rökern. Parchim. Thoms.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 149.: 673. [Wenn 'n Veih wat an-dan is, möt men Holt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Mond und Sonne/255. [Et was måll 'n mann, dä woll op stillen frîdach 'n tûn tünen un] [Literatur]

255. Et was måll 'n mann, dä woll op stillen frîdach 'n tûn t ýnen un hadde 'n plock dårne an der gaffel, då kräich 'ne uese Hiärguåt un satt ' ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 82.: 255. [Et was måll 'n mann, dä woll op stillen frîdach 'n tûn tünen un]
Artikel 321 - 340

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