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Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./705. Pädagogischer Aberglauben/5. [Wenn e Mandsbild uff e-n Bôm 'nuff gucket, må e Frauenâm] [Literatur]

5. Wenn e Mandsbild uff e-n Bôm 'nuff gucket, må e Frauenâm , dôbe işt nå wud ëer blind 405 . 405 Schmeller, bair. Grammatik S. 473.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 492-493.: 5. [Wenn e Mandsbild uff e-n Bôm 'nuff gucket, må e Frauenâm]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./696. Die Zwölften. Neujahr/10. [Der hl. Dreikönigstag ist der »All-loser«, d.h. jede Stunde] [Literatur]

10. Der hl. Dreikönigstag ist der » All-loser «, d.h. jede Stunde dieses Tages deutet für einen Monat des kommenden Jahres die Witterung an. Hoßkirch.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 469-470.: 10. [Der hl. Dreikönigstag ist der »All-loser«, d.h. jede Stunde]

Müller, Karl Theodor/Gedichte, Aufätze und Lieder/Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms/C* M** Selbstbetrachtungen und seine Abentheuer in der Hölle [Literatur]

C* M** Selbstbetrachtungen und seine Abentheuer in der Hölle, ... ... ihn accordirtermaßen der Teufel geholt. In zwei Abtheilungen. Oder C* M** in Verschiß. Oder Sau, schaug di on! ...

Literatur im Volltext: D. C. Müller: Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms. Rorschach 1853, S. 145-146.: C* M** Selbstbetrachtungen und seine Abentheuer in der Hölle

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Viertes Buch/Der Tod/7. Todes-Anzeichen/3. [Wenn der Sarg gehoben wird, d.h. auf die Achsel der Träger kommt] [Literatur]

3. Wenn der Sarg gehoben wird, d.h. auf die Achsel der Träger kommt, bläst man das Licht aus, das vor dem Toden brannte; zieht sich der Rauch davon in das Haus hinein, so wird binnen Jahr und Tag wieder Einer aus ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 261-262.: 3. [Wenn der Sarg gehoben wird, d.h. auf die Achsel der Träger kommt]

Rabener, Gottlieb Wilhelm/Satire/Sammlung satirischer Schriften/1. Satirische Abhandlungen und Erzählungen/Auszug aus der Chronik des Dörfleins Querlequitsch a.d. Elbe [Literatur]

Auszug aus der Chronik des Dörfleins Querlequitsch a.d. Elbe. (Aus den »Belustigungen des Verstandes und ... ... seiner eigenen Worte bedienen. Hans von N. ward geboren 1429 und lebte 65 Jahre. Man weiß ... ... als daß er einen sehr dicken Bauch gehabt hat. Hans Ulrich von N., des Vorigen Sohn, hatte einen Jagdhund, welchen er ...

Literatur im Volltext: Rabeners Werke. Halle a.d.S. [1888], S. 31-42.: Auszug aus der Chronik des Dörfleins Querlequitsch a.d. Elbe

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/26. Von den Weibern/4. [Wenn die Stubenthür gegen den Ofen aufgeht, d.h. die Schnalle zunächst] [Literatur]

4. Wenn die Stubenthür gegen den Ofen aufgeht, d.h. die Schnalle zunächst am Ofen ist, sind gleichfalls die Weiber Herr. Velburg.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 114.: 4. [Wenn die Stubenthür gegen den Ofen aufgeht, d.h. die Schnalle zunächst]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/1. Die Saat/10. [Am Tage zuvor, ehe ausgedroschen wird, d.h. zum letztenmale, macht] [Literatur]

10. Am Tage zuvor, ehe ausgedroschen wird, d.h. zum letztenmale, macht sich der Oberknecht eine hölzerne Gais, die er ... ... . Dann zieht er von Haus zu Haus und ruft zum Fenster hinein: »d'Hobagoas,« und benennt dabey den Bauern, bey ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 402.: 10. [Am Tage zuvor, ehe ausgedroschen wird, d.h. zum letztenmale, macht]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/2. Luftgeister/21. Am oberen Böhmerwalde/3. [Der wilde Jäger gilt zu Neustadt a.W.N. als der Teufel. Doch] [Literatur]

3. Der wilde Jäger gilt zu Neustadt a.W.N. als der Teufel. Doch ist auch dort die Meinung, daß die wilde Jagd aus dem gelobten Lande gegen Norden her, nie aber zurück ziehe. An dem Städtchen selbst zieht sie von ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 149-150.: 3. [Der wilde Jäger gilt zu Neustadt a.W.N. als der Teufel. Doch]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/336. Vom Drachen/3. [Wenn 'dei Drak' (d.h. der Teufel) des Abends 'trekt'] [Literatur]

3. Wenn ›dei Drak‹ (d.h. der Teufel) des Abends ›trekt‹, bringt er seinen Kunden Lebensmittel und Geld durch den Schornstein ins Haus. Wenn man ihn ziehen sieht, muß man einen gewissen Theil des Körpers entblößen und ihm hinhalten; dann ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 257.: 3. [Wenn 'dei Drak' (d.h. der Teufel) des Abends 'trekt']

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/3. Taufe/5. Pathengeschenke/4. [Ueber ein Jahr nach der Geburt, d.h. am nächsten Tage Allerseelen] [Literatur]

4. Ueber ein Jahr nach der Geburt, d.h. am nächsten Tage Allerseelen oder Ostern, je nachdem eine dieser Zeiten die nähere ist, bringt die Gevatterin dem Kinde das kleine »Dodngewand«, oder Pathenkleid, bestehend in einem feinen Hemdchen, wo möglich ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 173.: 4. [Ueber ein Jahr nach der Geburt, d.h. am nächsten Tage Allerseelen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Ostern/417. [Wenn die Palmen naß einkommen, d.h. bei regnichtem Wetter gesteckt] [Literatur]

417. Wenn die Palmen naß einkommen, d.h. bei regnichtem Wetter gesteckt werden, so gedeiht das Getreide nicht. In Schwaben sagt man, daß, wenn es am Palmsonntag regne, die Gänse nicht gerathen; Meier, Gebräuche, Nr. 34.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 145.: 417. [Wenn die Palmen naß einkommen, d.h. bei regnichtem Wetter gesteckt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Vermischtes/536. [Is de stein ût der hand, dann is he dem Düwel oevergieven, d.h] [Literatur]

536. Is de stein ût der hand, dann is he dem Düwel oevergieven, d.h. jeder Steinwurf kann ein Unglück anrichten. Büren.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 190.: 536. [Is de stein ût der hand, dann is he dem Düwel oevergieven, d.h]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Ostern/423. [Am ersten Ostertage stiepen (d.h. schlagen einander mit Birkenruthen] [Literatur]

423. Am ersten Ostertage stiepen (d.h. schlagen einander mit Birkenruthen) die Mägde, am zweiten die Knechte und beschenken sich mit Eiern. Gymnasiast Wegener aus der Neumark. Vgl. Norddeutsche Gebräuche, Nr. 17.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 148.: 423. [Am ersten Ostertage stiepen (d.h. schlagen einander mit Birkenruthen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Der wilde Jäger/12. [Hackelberg, der wilde Jäger oder Dammjäger, d.h. der verdammte] [Literatur]

12. Hackelberg, der wilde Jäger oder Dammjäger, d.h. der verdammte Jäger, das ist alles eins. Er hat einmal ... ... annehmen, daß die alte Vorstellung von der Erde als Scheibe (D. 8) derselben gewaltige Ausdehnung gegeben hätte. ... ... des wilden Jägers im Berge oder geradezu in der Unterwelt (Held, d.i. Hel, heißt ja eine ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 6-9.: 12. [Hackelberg, der wilde Jäger oder Dammjäger, d.h. der verdammte]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Fastnacht/1326a. [Zu Fastnacht ißt man Hetwecken, d.h. heiße] [Literatur]

1326 a . Zu Fastnacht ißt man Hetwecken, d.h. heiße Wecken, da man sie, mit Butter, Zucker und Gewürz gefüllt, heiß aufträgt und in heißer Milch genießt. Ihre Form ist in Meklenburg viereckig. Beyer in den Jahrb. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 255.: 1326a. [Zu Fastnacht ißt man Hetwecken, d.h. heiße]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Fastnacht/1323. [Fastnachtabend (d.h. den Abend vor Fastnacht)] [Literatur]

1323. Fastnachtabend (d.h. den Abend vor Fastnacht) gehen die Müllergesellen mit Ruthen herum und peitschen, wenn ihnen keine Gaben gegeben werden. Aus Brütz. Pastor Bassewitz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 254.: 1323. [Fastnachtabend (d.h. den Abend vor Fastnacht)]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Harburg, von Wernigerode, Nöschenrode und Hasserode/Sagen von der Harburg/137. [N....., D....... und B.. gingen vor langen Jahren auf die Harburg] [Literatur]

137. N....., D....... und B.. gingen vor langen Jahren auf die Harburg, Maiblumen ... ... liefen erschreckt davon. Der alte N..... beredete sich aber jetzt mit dem alten D....... und dem alten B ... ... da. Um die drei her wurde es gluh, da fuhr N..... mehrmals mit der Schaufel hinein, streute ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 54-55.: 137. [N....., D....... und B.. gingen vor langen Jahren auf die Harburg]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2009. [Gegen Inschott (Einschuß), d.h. Milchversatz] [Literatur]

2009. Gegen Inschott (Einschuß), d.h. Milchversatz an Brust und Euter. Petrus und Paulus gingen zu Kark, Sangen das Evangelium. Im Namen u.s.w. Präpositus Dr. Schencke in Pinnow.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 434.: 2009. [Gegen Inschott (Einschuß), d.h. Milchversatz]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2093. [Wenn Vieh gezeichnet ist, d.h. wenn es in Folge] [Literatur]

2093. Wenn Vieh gezeichnet ist, d.h. wenn es in Folge des Bisses oder Stoßes einer Schlange oder eines ... ... zu bestreichen, jedesmal mit den Worten: Hie danzen dre Jungfern in 'n Sand, De ene heran, de anne wedder van ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 455-456.: 2093. [Wenn Vieh gezeichnet ist, d.h. wenn es in Folge]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1625. [Kluge Leute, d.h. die Sympathien wissen] [Literatur]

1625. Kluge Leute, d.h. die Sympathien wissen, können auch, wenn Jemandem etwas gestohlen ist, den Dieb dadurch kenntlich machen, daß sie ihm etwas anthun. Ritter.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 340.: 1625. [Kluge Leute, d.h. die Sympathien wissen]
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