i. Man zählt seine Warzen ab und legt so viele Steine, als man Warzen hat, auf einen größern Stein. Wer nun diese hinunterstößt, der bekommt die Warzen des Erstern.
I AM TOTENBETT Der Weise der kühn in das auge des lebens schaut Wird unbereit vom tode nimmer ereilt. Er klagt weder bittend um ein verlängertes leben Noch rechtet er mit den jahren verflossener jugend Noch fürchtet er sich vor unbekannten gefilden Noch zeichnet ...
2. I leg mi nida wai a Mugl, Das I ba da Nocht niad zum Bedd assikugl. Heilige Muz, Heilige Stuz, Heilige Hofadeck, Das mi ba da Nocht koiñ Drud und ...
Auff der M. Tapfferkeit die eine Heerde Kühe vor Soldaten ansahen und ... ... kam/ Daß etwas Volck daraus auf M – – wolte ziehen/ So sahe man bereits ein tapfferes ... ... General 2 die Trommel hörte rühren/ So rieff er: M – – hat was tapfferes im Sinn ...
d. Rätsel auf einen Eiszapfen: Achter min Vaders Kamer dar hangt 'n blanken Hamer, de dar mit timmern kann, dat is 'n rechten Timmermann.
10. Der hl. Dreikönigstag ist der » All-loser «, d.h. jede Stunde dieses Tages deutet für einen Monat des kommenden Jahres die Witterung an. Hoßkirch.
C* M** Selbstbetrachtungen und seine Abentheuer in der Hölle, ... ... accordirtermaßen der Teufel geholt. In zwei Abtheilungen. Oder C* M** in Verschiß. Oder Sau, schaug di on! ...
3. Wenn der Sarg gehoben wird, d.h. auf die Achsel der Träger kommt, bläst man das Licht aus, das vor dem Toden brannte; zieht sich der Rauch davon in das Haus hinein, so wird binnen Jahr und Tag wieder Einer aus dem ...
Schreiben an Herrn M(ichael) in Landeshutt Aus Schmiedeberg den 9. Febr. A. 1722. Bruder, denck an deinen Freund, der dich wohl nicht wieder siehet, Und vergieb mir, wenn ich dich oftermahls aus Noth bemühet. Dein so redliches Gemüthe ...
I Vermummter guter reiter auf dem stillen rosse – Das unglück traf mein altes herz mit dem geschosse. Mein altes herzensblut in einem strahl entfuhr Um zu verflüchten in dem lichte auf der flur. Mein aug erlosch · ein schrei entfuhr aus meinem ...
7. Auf dem Wege von Neustadt a.d.W.N. nach Wilchenstein ist eine Felsenparthie; einer der Felsen hat die Gestalt eines Butterfasses, so groß wie ein Baum. Das Mölterl liegt daneben und hart daran der Stein, auf dem der Teufel ...
... meines Lesers nicht mißbrauchen und nur etwas weniges daraus anführen. M. Heinrich Quad, ein ehrwürdiger Mann, predigte alle Woche einmal und starb ... ... . George Voigt verstand das Hauswesen vortrefflich und predigte ziemlich gut. M. Curt Hauzius. Er war ein starker Zelot ...
Sophie Charlotte und König Friedrich I. bis 1713 Kurfürstin Dorothea starb 1689; beinahe unmittelbar nach ihrem ... ... Jahres König Friedrich IV. von Dänemark und Friedrich August von Polen auf Einladung Friedrichs I. von Preußen in Potsdam eine persönliche Zusammenkunft hielten (ein großes Staatsbild im ...
An einen an unbekandte Oerter gereißten Freund. M. Mein Freund diß Schreiben soll/ wohin? ich weiß nicht gehn. Die Zeilen sind gemacht/ ich aber kan nicht wissen/ Ob diese treue Schrifft dein Auge werde sehn/ Und ob ich auch von ...
2. An der Feldscheide von W. und D. stand bis vor kurzer Zeit ein hoher Pfahl, dessen oberer Theil durch einen Querbalken zu einem Kreuze geformt war. Eine Frau ging Abends nach Hause zurück, konnte aber trotz aller Anstrengung nicht bei dem Kreuze vorbeikommen ...
4. Wenn die Stubenthür gegen den Ofen aufgeht, d.h. die Schnalle zunächst am Ofen ist, sind gleichfalls die Weiber Herr. Velburg.
EIN KNABE DER MIR VON HERBST UND ABEND SANG:
... Am Tage zuvor, ehe ausgedroschen wird, d.h. zum letztenmale, macht sich der Oberknecht eine hölzerne Gais, die ... ... . Dann zieht er von Haus zu Haus und ruft zum Fenster hinein: »d'Hobagoas,« und benennt dabey den Bauern, bey dem ausgedroschen wird. ...
6. Wie das Kloster Trebnitz von Heinrich I., Herzoge von Schlesien, erbaut worden und seinen Namen erhielt. Herzog Heinrich der erste, auch mit dem Barte genannt, der Gemahl der frommen Hedwige, die in die Zahl der Heiligen versetzt und die Schutzpatronin Schlesiens ward, ...
I An Cyril Meir Scott Sie die in träumen lebten sehen wach Den abglanz jener pracht die sie verliessen Um gram und erde · und sie weinen stille Die stunden füllend mit erinnerung Ans blaue ufer wo mit sanftem tritt ...
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