431. Der Bauernbursch auf 'n Karlsberg. Von Franz ... ... nit meini Nuß um a' Bußei tauschn?« Es hätt' 'n halt g'freut, mit den schön'n Wei' A' bißl scherzn und ... ... na' gar der Teufi wor'n, Und weil er 's Versprecha nit g'halten hat, ...
1. Wir sah'n die Reben blühen Im milden Frühlingshauch, Und sah'n für uns're Mühen Erblüh'n die Hoffnung auch. Die Trauben sind gediehen, Sind würzig süß und ...
Nr. 138. Sagen vom Bergbau. (I–VII.)
Karwe I »Vivat et crescat gens Knesebeckiana ... ... tituliert Geschichte, Bleibt, beseh'n beim rechten Lichte, Doch nur Fabel und Gedicht, Höchstens ... ... in treuer Brust. Das Geschwätz der Städte soll er flieh'n, Ohne Not von seinem Herd nicht zieh'n, ...
E. R. Oft scheint es so als ob wir unsre besten Erhebungen mit ihren süssen reizen Aus früher frühe holen und mit resten Die öde ganzer lebensräume heizen · Bald so dass höchster schatz den wir besessen Nur noch ...
P. G. Im offnen leben wo ihr all euch gleichet · Wo ihr fast niemals wie ihr fühlet saget · War manches kommen doch von starkem zittern · War manche trennung voll zerdrückter tränen · Es waren tage gross wo ihr ...
Nr. 165. Der wilde Jäger in der Gegend des Bruchberges. (I-IV.)
Nr. 114. Die Entstehung der Bergwerke auf dem Rammelsberge. (I–III).
Nr. 203. Das Teufelsloch und der Klinkerbrunnen. (I-VII.)
Nr. 154. Das kleine Klausthal. (I-II.)
Nr. 177. Riefensbeek und Kamschlacken. (I-II.)
267. I. Der Blutritt zu Weingarten.
An die Herren D.E.F. Ja, wie Bileam geht mir's, nur umgekehrt; will ich euch loben, Siehe, da stößt der Geist scheltende Worte hervor.
47. Der Buchstabe G Meistens alles auff der Erden, drauff die Leut am meisten streben, Stehet unter denen Dingen, die sich auff ein G anheben: Gold, Geld, Gut, Geschencke, Gaben, Gunst, Gewin, Gewalt, ...
[Es weinen und schrei'n] Es weinen und schrei'n Die Kindelein; Die Hunde kriechen In's Loch hinein. Was naht so gefähr? Der Wolf, der Bär? – O nein, es dräuet Ein Deutscher her. ...
Nr. 170. Der Bergmönch in St.-Andreasberg. (I-IV.)
An den Herrn von M*p*n in Braunschweig [Welcher sich öffentlich für den Ritter ihrer Muse erklärt hatte.] 1791. Verhelen kann ich Dir's, o Ritter, nun nicht länger, Du stammst in grader Linie Von einem edlen Minnesänger. ...
119. G'segnets bei Oeschprozessionen. In Ehingen a.d. Donau, Riedlingen etc. holen die Weiber und Mädchen beim Conditor ein Gückle voll Confekt aller Art; ... ... der Stadt umher. Scheint jüdischer Gebrauch zu sein. Diese Leckerei trägt den Namen » G'segnets «.
An Herrn N.N. Litteratus »Es war einmal ein Reuter, Der hatt ein schönes Pferd«; Gut das, und was denn weiter? »Er aber war nichts wert.«
Nr. 137. Der Zwergkönig Hibich. (I–IV.)
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