Der I. Theil. In welchem gehandelt wird von dem Himmel und dessen Innwohneren, von dem Himmels-Gestirn, von unterschidlichen Meteoris oder Lufft-Gesichteren, von den vier Elementen, von den Minerali en oder Metall en, von den Edelgesteinen, mittlern Steinen und Erd-Säfften, ...
An die N. Deutschen Sie haben mich nie verstanden Und verstehen mich jetzt noch nicht; Es gibt in den deutschen Landen Viel Dichter – doch kein Gedicht.
L Wie schwer wandr ich auf meinem wege fort Und meiner trüben reise ziel nur scheu'nd .. Denn seine rast und labung lehrt dies wort: ›Wie weit die meilen messen bis zum freund!‹ Mich trägt mein tier das ...
I Von schönsten wesen wünscht man einen spross Dass dadurch nie der schönheit rose sterbe: Und wenn die reifere mit der zeit verschoss Ihr angedenken trag ein zarter erbe. Doch der sein eignes helles auge freit Du nährst dein licht ...
König Langohr I. Bei der Königswahl, wie sich versteht, Hatten die ... ... Da jauchzten die Esel, die jungen und alten; Sie riefen einstimmig: »I-A! I-A! Es lebe der König! Hurra! Hurra!«
Zum Gedächtnis Kaiser Wilhelms I O Kaiser Wilhelm, wir gedenken ... ... Volk – Kaum zwei Jahrzehnte nur nach solchen Taten! – Zertrümmern woll'n dies Reich, sich selber schänden Und die Germania auf dem Niederwald ... ... , solcher Niedertracht, Dann woll'n wir dein, o Kaiser Wilhelm, denken! Als zweimal dich die ...
Mlle. T** als Merkur im Ballett Ariadne und Bacchus Der Holden Name, der ich diene? Hermaphrodit! – Und wie, ihr lacht? Ei, Hermes ist sie auf der Bühne Und Aphrodite in der Nacht.
An L. U[hland] Als wir schieden, da war's am Himmel stürmisch und trübe, Lag die Erde so kalt, schwiegen die Vögel im Tal. Jahre schwanden indes, noch stürmt mir immer der Himmel, Liegt die Erde mir kalt, singt ...
[I] Diesesmal, liebster Freund, erhalten Sie von meiner letzten Reise kein Geschenk mineralogischen Inhalts und Gewichts, sondern es ist eine andere Seltenheit womit ich Sie unterhalten will, die nicht so leicht sich auf den Landstraßen aufsammlen läßt. Es ist die Geschichte eines Mannes der ...
Simplicissimus I. Der eine kann das Unglück nicht, Der andre nicht das Glück verdauen. Durch Männerhaß verdirbt der eine, Der andre durch die Gunst der Frauen. Als ich dich sah zum erstenmal, War fremd dir alles galante Gehöfel ...
L'homme médiocre »Ich bitte Sie, wie steht es mit diesen schwarzen jungen Mädchen?! – – – Ja?!« »Nein.« »Oh. Sie sind gentleman; Sie verrathen nichts.« »Ich habe nichts zu verrathen.« »Nun, und Geld nehmen sie ...
Wat wist du't noch verstäken Wat wist du't noch verstäken, wenn't di nich mihr geföllt? Lat riten ... ... sünd wi wedder twee. De Saat, de ünner'n Plog is, kennt een woll, würr se ...
Zyklus »Sanatorium I.«
I. Hymnen Georges dichterische Anfänge enthalten nur das was er als Zwanzigjähriger ... ... Über allem Einzelnen wichtig für Georges Gesamtart ist uns die frühe Polarität, d.h. die Spannung dieser beiden Seelenmächte. Sein ganzes Werk beruht später auf der Einung ...
Sechstes Capitel Maximilian I Der fünfzehnte August 1489 war der Tag, an welchem die Nürnberger ... ... ihm in acht Schlachten den Sieg abgewann. Er starb 1486 in Frankfurt, als Max I. zum König gekrönt ward, und sein Sohn Friedrich der Aeltere ward sein Nachfolger ...
An O.H. Schönhuth, Herausgeber des Nibelungenliedes und verschiedener Volksbücher. Bei der Geburt seines ersten Töchterchens Das Neugeborne spricht: Herr Vater, gebt Euch nur zufrieden! Ich kann ja wahrlich nichts dafür; Ein Mädchen hat Euch Gott beschieden ...
A Vespero Die Sonne fällt zur Erde. Gellend zerspringt ihr Licht. Dicht vor dem blauen Tempel rollt sie nieder. Die berstenden Strahlen jagen durch den Tempelhain. Das Laub fliegt in braunroten Fetzen, geronnene Blutschlacken, triefende Purpurbrände. Alles rast durch die Bäume. Und ...
H.S. Auf das empfindsame Volk hab ich nie was gehalten, es werden, Kommt die Gelegenheit, nur schlechte Gesellen daraus.
H.W. Schön erhebt sich der Aglei und senkt das Köpfchen herunter. Ist es Gefühl? Oder ists Mutwill? Wir wissen es nicht.
L.D. Eine kannt ich, sie war wie die Lilie schlank, und ihr Stolz war Unschuld, herrlicher hat Salomo keine gesehn.
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