L.W. Schwänden dem inneren Auge die Bilder sämtlicher Blumen, Eleonore, dein Bild brächte das Herz sich hervor.
L.B. Rosenknospe, du bist dem blühenden Mädchen gewidmet, Die als die Herrlichste sich, als die Bescheidenste zeigt.
Die getreu e In dem hohen ton Fritz Katners. 14. mai 1544. 1. Uns schreibt von hoher liebe der geschichtschreiber Xenophon, nachdem und gar vertriebe künig Cyrus aus seinem tron Tigranem aus Armeniam, Nachdem er ...
Frau Fabrikdirektor von H. (Studien-Reihe)
I Ein milder und sonnenheller Frühlingshimmel blickte zum ersten Male wieder nach dem an Stürmen mancherlei Art so reichen, unfreundlichen Februarmonat auf die Kaiserstadt Wien nieder und lockte Jung und Alt vor die Thore hinaus in die langen, schnurgeraden Alleen, welche die breiten Plätze und ...
[44.] Wer vogel / hund / jnn kyrchen fürt ... ... Der selb / dē gouch wol stricht vnd schmyert Gebracht ī der kirchē Man darff nit fragen / wer die sygen By den ...
A. An mein Herz Kleines Ding mit Müh und Leiden Hier in dieser Brust gepflegt, Herz! wenn sich dein Sturm nicht legt, Herz! wo sind denn deine Freuden? Deine Schläge! wie so selten Mischt sich Lust in ...
U.A.w.g. Hans Paasche 1 , schuldlos vor dem ... ... Von – Vogelstellern umgebracht. Wer wird den gemordeten Menschen vertreten? U.A.w.g.! Fußnoten 1 Pazifist. Wurde auf falsche Anschuldigung ...
359. König Jakob I Misocapnos. Die Schmähschrift Jakobs auf das Rauchen, Als Fidibus wär sie doch zu gebrauchen.
341. An Herrn M.H Vom Cyklopen singst du - Denn bey Riesen liest man gern von Zwergen.
I Es war ein unfreundlicher Märzabend. Auf den Straßen Berlins lag ein dichter Nebel, den zu durchdringen die zahlreichen Gasflammen sich vergebens anstrengten. Mit raschen Schritten und tief in Mäntel gehüllt oder unter schützenden Regenschirmen sich bergend eilten die geschäftigen Bewohner der preußischen Residenz auf ...
I Die Frankfurter Septembertage. Auf dem flachen sandigen Ufer des kleinen ... ... Weise ein Ende gemacht, wenn man nicht hätte Rücksicht auf die allgemeine Meinung, d.h. auf die wohlfeile Kriegslust des Straßenpöbels, nehmen müssen. – Ihr scherzt! ...
I Die breite Straße lief eine geraume Weile neben gelben Kornfeldern hin, ... ... der Bursch. »Is amal a Bauer gwest«, sagte der unten auf der Straße, »der hat sich ... ... oben stampfte in den Boden. »Meinst doch nit, ich bin a Letfeign!« »Gar nichts mein ich«, sagte der Steinklopfer, ...
A.d.Z. Auf dem Umschlag sieht man die Charitinnen, doch leider Kehrt uns Aglaia den Teil, den ich nicht nennen darf, zu.
A.D.B. Zehnmal gelesne Gedanken auf zehnmal bedrucktem Papiere, Auf zerriebenem Blei stumpfer und bleierner Witz.
38. Dat is'e! Dat giwwt so'n Lüd, de hewwen Strid mit ... ... En anner kümmt in lichten Draww, So recht behen'n de Trepp heraf, De Husknecht seggt: »Paß up, ... ... Nee«, seggt de Kutscher, »Dat is hei nich, dat is so'n Flutscher; Min Herr ...
... en gauden Fründ, de 'n beten düsig wir. Mit den'n gung ick des Sünndags ... ... De Sak schint hüt kein En'n tau finnen, De kän'n noch äwermorgen winnen.« » ... ... wardst dat seihn: De Jung's, de heww'n dat En'n afsnäden.«
B. a. Unser Herz Kleines Ding, um uns zu quälen Hier in diese Brust gelegt, Wüste mancher was er trägt, Würde wünschen, thätst ihm fehlen. Deine Schläge, wie so selten Mischt sich Lust in sie hinein ...
An L., als Dank für das Feldzeichen Der Ritter liebte stets die deutschen Weisen. Zog er hinaus zum Streit fürs Vaterland, Die Sklavenketten mutig zu zerreißen, Durft' frohen Mutes zücken er sein Eisen, War er geschickt von schöner Frauen Hand. Die ...
Chi bella non è ... Ich sah im Olivenwalde ... ... ach ja! Chi bella non è, fortuna non ha! Da blickte sie auf, ... ... Mit solchen Augen, wer klagte da: Chi bella non è, fortuna non ha! Die Schelmin sah mit Erröten ...
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