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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/E. Amt Wildeshausen und Wardenburg/521. Großenkneten/l. [Von Bahnhof Ahlhorn bis Lethe oder Baumweg ist früher zu beiden] [Literatur]

l. Von Bahnhof Ahlhorn bis Lethe oder Baumweg ist früher zu beiden ... ... gehen: 258 d. – In der Sager Heide spukt der Teufel, 204 l, ein Mann aus Badbergen, 183 n, das schreiend Ding aus Holle, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 306.: l. [Von Bahnhof Ahlhorn bis Lethe oder Baumweg ist früher zu beiden]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/185. Spukhafte Erscheinungen menschlicher Gestalten/l. [Zwischen Norddöllen, Ksp. Visbek, und dem Holze soll sich nachts] [Literatur]

l. Zwischen Norddöllen, Ksp. Visbek, und dem Holze soll sich nachts oft ein Mann sehen lassen; was er aber zu bedeuten hat, weiß niemand. Vor Jahren gingen zwei Männer etwa zwischen 10 und 11 Uhr diesen Weg, als sie auf einmal einen Mann ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXXXI281.: l. [Zwischen Norddöllen, Ksp. Visbek, und dem Holze soll sich nachts]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/375. [Die Katzen sollen sich zu gewissen Zeiten irgendwo versammeln]/e. [De Katte satt in 'n Neddelbusch] [Literatur]

e. De Katte satt in 'n Neddelbusch, in 'n Neddelbusch verborgen, do kamm en Junggeselle här, do sä de Katt: Go'n Morgen! Morn Katt, Katt, Katt!

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 148.: e. [De Katte satt in 'n Neddelbusch]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/185. Spukhafte Erscheinungen menschlicher Gestalten/e. [Ein Besitzer des Landguts Eiding bei Burhave im vorigen Jahrhundert] [Literatur]

e. Ein Besitzer des Landguts Eiding bei Burhave im vorigen Jahrhundert hatte eine weißbunte Kuh, welche jeden Morgen frei in der Scheune umherlief, wenn sie auch am Abend noch so fest angebunden war. Der Knecht entschloß sich zuletzt, eine Nacht in der Scheune zuzubringen, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXXVIII278-CCLXXIX279.: e. [Ein Besitzer des Landguts Eiding bei Burhave im vorigen Jahrhundert]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/G. Amt Vechta (südlicher Teil)/537. Neuenkirchen/e. [Wahlde war ursprünglich ein adeliges Gut. Drei Brüder teilten dasselbe] [Literatur]

e. Wahlde war ursprünglich ein adeliges Gut. Drei Brüder teilten dasselbe unter sich: Hermann, der den größten Teil (Hardinghausen) erhielt, Georg (Jürgens) und Johann (Jan). Nach und nach starben die Nachkommen aus, zuletzt lebten noch zwei Brüder von dem alten ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 337.: e. [Wahlde war ursprünglich ein adeliges Gut. Drei Brüder teilten dasselbe]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/E. Amt Wildeshausen und Wardenburg/521. Großenkneten/e. [In der Nähe des Bräutigams lag ehedem ein sehr großer platter Stein] [Literatur]

e. In der Nähe des Bräutigams lag ehedem ein sehr großer platter Stein, welcher auf einem Keller zu liegen schien und in alten Buchstaben die Inschrift trug: O Wunner, o Wunner, Wat liggt hier woll unter? Lange hatte der Stein ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 302-303.: e. [In der Nähe des Bräutigams lag ehedem ein sehr großer platter Stein]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/5. Zaubermittel zu Glück u. dergl/151. Fest zu bauen/e. [Die Blexer Kirche sollte zuerst auf dem Rading, einem Platze zwischen] [Literatur]

e. Die Blexer Kirche sollte zuerst auf dem Rading, einem Platze zwischen dem Ohlhamm und der Blexer Mühle, erbaut werden; allein was des Tags aufgerichtet wurde, sank in der Nacht wieder weg. Da beschloß man, zwei Ochsen aneinander zu binden und am Abend ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CXXVIII128-CXXIX129.: e. [Die Blexer Kirche sollte zuerst auf dem Rading, einem Platze zwischen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1663. Gegen Unfruchtbarkeit/e. [Eine Person anderen Geschlechts schneide] [Literatur]

e. Eine Person anderen Geschlechts schneide dem oder der Unfruchtbaren von allen Haaren des Körpers und von den Nägeln an Händen und Füßen kleine Theile ab, thue sie in ein neues leinenes Läppchen, bohre ein Loch in einen Fliederbaum ( Sambucus ), stecke das Läppchen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 354-355.: e. [Eine Person anderen Geschlechts schneide]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/E. Amt Wildeshausen und Wardenburg/520. Wildeshausen/e. [Wie es heißt, müssen einige Bauern aus der Gemeinde Visbek alljährlich] [Literatur]

e. Wie es heißt, müssen einige Bauern aus der Gemeinde Visbek alljährlich dem Prediger an der Hauptkirche zu Wildeshausen Roggen liefern; dafür muß ihnen der Prediger nach geschehener Lieferung den Sarg des hl. Alexander zeigen und ihnen einen Scheffel Wallnüsse und eine Tonne Bier ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 299.: e. [Wie es heißt, müssen einige Bauern aus der Gemeinde Visbek alljährlich]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland/541. Emstek/e. [In Westeremstek sind früher alle zehntpflichtig gewesen an das] [Literatur]

e. In Westeremstek sind früher alle zehntpflichtig gewesen an das Kapitel in Wildeshausen, der Zeller Hoyer allein ausgenommen. Als alle Eingesessenen zur Gerichtsstätte gegangen sind, ... ... verstrichen sei. So ist Hoyer frei ausgegangen. Vgl. 527 a, 508 e.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 343.: e. [In Westeremstek sind früher alle zehntpflichtig gewesen an das]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland/547. Lindern/e. [Kleinenging hieß früher Ardfink, und daher nennt man noch heute] [Literatur]

e. Kleinenging hieß früher Ardfink, und daher nennt man noch heute die Bewohner Ardfinken. Die Herleitung des Namens ist nicht zu ermitteln. Einige sprechen von einem Graf von Ardfink, der dort gewohnt hat.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 352.: e. [Kleinenging hieß früher Ardfink, und daher nennt man noch heute]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Zweiter Abschnitt/K. Zwischen Weser und Hunte - Stedingerland (555-558)/559. Holle/e. [In dem Wirtshause zu Iprump war ehemals eine Bettstelle, die man] [Literatur]

e. In dem Wirtshause zu Iprump war ehemals eine Bettstelle, die man mit einer Winde in einen darunter befindlichen Keller hinablassen konnte. Wenn nun ein Gast im Hause übernachtete, wies man ihm dies Bett an und versenkte ihn, wenn er schlief, mit demselben ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 376.: e. [In dem Wirtshause zu Iprump war ehemals eine Bettstelle, die man]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland/548. Friesoythe/e. [Als das Schmiedehandwerk in Friesoythe noch blühte, waren beide] [Literatur]

e. Als das Schmiedehandwerk in Friesoythe noch blühte, waren beide Seiten der Langestraße mit Schmiedewerkstätten fast ganz bebaut, und bis Molbergen konnte man zur Abendzeit den von den Schmiedeessen geröteten Himmel über Friesoythe sehen. Zu jener Zeit hatte ein Sohn von Schüdden Stelle in Schwaneburg ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 354-355.: e. [Als das Schmiedehandwerk in Friesoythe noch blühte, waren beide]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/176. [Diejenigen, welche sich im Leben Verbrechen zu Schulden kommen]/e. [In Roenkarken hett fröher n' olen Mann wahnt, de hett nägen un] [Literatur]

e. In Roenkarken hett fröher n' olen Mann wahnt, de hett nägen un nägentig falske Ede swaren, un as he noch een maal sweeren wullt hett, do is em de Hand stief wurden. Disse Hand liggt noch in sin Keller uppn Roenkarker Karkhoff in ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXVI216.: e. [In Roenkarken hett fröher n' olen Mann wahnt, de hett nägen un]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland/544. Löningen/e. [Löningen war früher ein Wiegbold mit Bürgermeistern an der Spitze] [Literatur]

e. Löningen war früher ein Wiegbold mit Bürgermeistern an der Spitze, deshalb sahen die Wieker mit einiger Verachtung auf die Bauern herab und nannten sie »Breischlakers« (Leute, die beim Essen den Brei, weil im Überfluß vorhanden, sorglos auf ihre Kleider fallen lassen), ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 346.: e. [Löningen war früher ein Wiegbold mit Bürgermeistern an der Spitze]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/176. [Diejenigen, welche sich im Leben Verbrechen zu Schulden kommen]/l. [Der erste Besitzer des Gutes Bomhof bei Langförden, Ottomar von] [Literatur]

l. Der erste Besitzer des Gutes Bomhof bei Langförden, Ottomar von Grothus, hat vielen Leuten dadurch Unrecht getan, daß er sie zu hoch zur Schatzung angesetzt hat. Deshalb hat seine Seele noch jetzt keine Ruhe und wandert des Nachts vom Bomhofer Teiche nach Langförden, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXVIII218-CCXIX219.: l. [Der erste Besitzer des Gutes Bomhof bei Langförden, Ottomar von]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/183. [Verdammt sind vorzugsweise die Wiedergänger, welche ein schweres]/l. [Ein Kornwucherer in Oldenburg maß mit einem großen Scheffel ein] [Literatur]

l. Ein Kornwucherer in Oldenburg maß mit einem großen Scheffel ein und mit einem kleinen wieder aus. Nach seinem Tode mußte er dafür umgehen. Er sah stets über die halbe Tür, wie sie damals noch in Gebrauch waren, und sagte: »Mit einem großen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLVIII258-CCLIX259.: l. [Ein Kornwucherer in Oldenburg maß mit einem großen Scheffel ein]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/183. [Verdammt sind vorzugsweise die Wiedergänger, welche ein schweres]/r. [In Grüppenbüren, Ksp. Ganderkesee, starb ein Mann, der sich von] [Literatur]

r. In Grüppenbüren, Ksp. Ganderkesee, starb ein Mann, der sich von seinem unehelichen Kinde abgeschworen hatte. Nach seinem Tode wurde er zum Schrecken ... ... ein Pfahl gesetzt. – Weitere Beispiele vom Umbauen der Häuser s. 179 b, r, 181 d.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXIV264.: r. [In Grüppenbüren, Ksp. Ganderkesee, starb ein Mann, der sich von]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/180. [Manche Spukerscheinungen, obwohl sie in der heutigen Meinung des]/e. [In der Nähe von Sannum, Ksp. Huntlosen, stand ehemals ein alter] [Literatur]

e. In der Nähe von Sannum, Ksp. Huntlosen, stand ehemals ein alter hohler Buchenbaum, darin sah man des Nachts zwei Leute, Mann und Frau, bei einem Lichte spinnen. Näherte man sich dem Baume, so verschwanden Leute und Licht. Einige glauben, daß ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXXXVI236.: e. [In der Nähe von Sannum, Ksp. Huntlosen, stand ehemals ein alter]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/183. [Verdammt sind vorzugsweise die Wiedergänger, welche ein schweres]/e. [Vor langen Jahren lebte in dem später Bollmannschen Hause an der] [Literatur]

e. Vor langen Jahren lebte in dem später Bollmannschen Hause an der Achternstraße zu Oldenburg ein Kaufmann Muhle. Einer seiner Arbeiter erhielt eines Abends einen Brief, den er, da er ihn selbst nicht lesen konnte, seinem Herrn brachte, um ihn von diesem sich vorlesen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLVI256.: e. [Vor langen Jahren lebte in dem später Bollmannschen Hause an der]
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