Die Witwer, an die Frau von S. Ach, seht doch die Männer! Sie schwimmen in Tränen. Seht, Canitz geht, seufzend, Durch Blumbergs Gefilde! Er hört nicht die Lerche, Er sieht nicht die Blumen, Er ...
267. I. Der Blutritt zu Weingarten.
5. 's ist Samstag. Nebelumgürtet liegt Die Landschaft da vor meinen Blicken ... Die Glocke schweigt. Das Nachten siegt – Will alles Hoffen jach ersticken ... Da blitzt ein Licht auf hinten im Land – Getrost! So wird ...
1. 's ist Samstag. Heilige Stille geht Ueber die Erde mit leisen Tritten ... In mir ist's klar wie zum Gebet, – Und jeder Schmerz, den ich erlitten, ...
13. [Ihr seid's, die mir wehe tun] Ihr seid's, die mir wehe tun, erste welke Blätter, die so ... ... Herbstes erste Mahner ihr, noch im schönsten Sommer! Das ach ist's, was reubewußt, ...
[Enweri sagt's, ein Herrlichster der Männer] Enweri sagt's, ein Herrlichster der Männer, Des tiefsten Herzens, höchsten Hauptes Kenner: Dir frommt an jedem Ort, zu jeder Zeit Geradheit, Urteil und Verträglichkeit.
[Es weinen und schrei'n] Es weinen und schrei'n Die Kindelein; Die Hunde kriechen In's Loch hinein. Was naht so gefähr? Der Wolf, der Bär? ...
36. Das ist's, was an der Menschenbrust Mich oftmals läßt verzagen, Daß sie den Kummer wie die Lust Vergißt in wenig Tagen. Und ist der Schmerz, um den es weint, Dem Herzen noch so heilig - ...
4. Squire Dayton's Wohnung. Als »Squire« oder ... ... , wenn sie ihre Drohung wahr machte, denn böse Geschichten sind's, die über die Frau erzählt werden.« ... ... ausschütten kann? – Ih nun, wenn ich's noch hätte, wär' mir's recht. – Später mußte ich selbst ...
615. Dr. Faust's Höllenzwang. Ziehnert Bd. III. S. 289. So nennt die Sage ein Buch, in dem die Kunst gelehrt werde, Geister zu citiren, ja selbst den Teufel sich dienstbar zu machen, was der berüchtigte ...
3. [Ich darf's] Ich darf's, du darfst's und jeder, der da gleich stolzen Sinnes wär, der so wie ich, der so wie du die Jahre hin, die Jahre her den eigenen ...
119. G'segnets bei Oeschprozessionen. In Ehingen a.d. Donau, Riedlingen etc. holen die Weiber und Mädchen beim Conditor ein ... ... der Stadt umher. Scheint jüdischer Gebrauch zu sein. Diese Leckerei trägt den Namen » G'segnets «.
51. Er kan's nicht lassen Acht es: auch nicht. O Mensch, der Höchste thut das Sein, Und ist, in dem du wachst, auch nicht wachst, dir gemein.
An Herrn N.N. Litteratus »Es war einmal ein Reuter, Der hatt ein schönes Pferd«; Gut das, und was denn weiter? »Er aber war nichts wert.«
2. 's ist Samstag. Schwerbeladen kriecht Der Froner heim zu Herd und Lager ... ... ... Sechsmal vom ersten Morgengrau Bis zu der Sterne spätem Lichte Hat er's erquält – und morgen nun? Ist Sonntag und – die alte Geschichte ...
Achtundfünfzigstes Kapitel. »Ob's edler im Gemüth, die Pfeil und Schleudern ... ... heißt und Patriotismus, die Diplomatie stempelt's morgen zum Verbrechen und Hochverrath, wenn's ihr so bequemer ist. Was willst Du da vom armen Volk erwarten ... ... zeigte das Buch nur seinen Freunden. »Wenn's Ihnen schlimm ums Herz wird, hier ist ...
... Kritik ward nun überall Durch Cham's Geblüt verbreitet: Auf Sara's Runzeln, Abram's Bart, Aus Ziegen, Ochsen, Schafe ward ... ... in Effigie In's Angesicht zu speien. Bald fiel's ihm ein, die Dichterschaar ...
I Wenn die Seele des Menschen unsterblich ist, Sire; so ... ... zu gehen; so daß z.E. aus einer Auster ein Krokodil, aus einer Mücke ein Kolibri etc., ... ... und die Wogen des Meeres. Er macht in verschiedenen Operationen, z.E. den Einimpfungen und andern, die Natur mehr ...
329. Der h. Antonius zu Leuben. J. Chr. Sickel. Nachr. v. Polter-Geistern. Quedl. 1761. Bd. I. S. 16. sq. Im Jahre 1727 ist Johann ... ... dieser Kapelle hat früher auch eine hölzerne Bildsäule des h. Antonius gestanden, die man bei der Säcularisation herausgenommen ...
Nicolai's Reise, ein Lied nach der bekannten Melodie: ... ... , au weh! Nun sieht er staunend Naumburg's Dom, Erwähnt die Bischöfe in Rom; au weh! ... ... Das Fette liebt Herr Nicol nicht, o je, Er ist auf's Mag're abgericht. Au weh ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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