Schiller's Standbild Ins Schiller-Album. Lodert, ihr deutschen ... ... des Dichters Bild draus erhebe! Riesig und glänzend Tönend soll's ragen, Memnon Germania's, Da es will tagen! Doch auch zu tönen ...
U.A.w.g. Hans Paasche 1 , schuldlos vor dem ... ... Von – Vogelstellern umgebracht. Wer wird den gemordeten Menschen vertreten? U.A.w.g.! Fußnoten 1 Pazifist. Wurde auf falsche Anschuldigung ...
63. Von Herrn M.M Ein neuer Dionys rief von der Seine Strande Sophistenschwärme her für seinen Unterricht. Ein Plato lebt' in seinem Lande, Und diesen kannt' er nicht.
341. An Herrn M.H Vom Cyklopen singst du - Denn bey Riesen liest man gern von Zwergen.
Goethe's Heimgang Süß mag das Aug' des Sterbenden ... ... Wenn die Vollendung zu den Sternen fährt? Ja, Götterloos ist's, unbeweint zu scheiden, Zu scheiden wie der Tag im ... ... unabwendbar drauf es niederschauen, – Fürwahr, durch eine Thräne wär's entstellt!
38. Dat is'e! Dat giwwt so'n Lüd, ... ... seggt: »Dat is din Herr.« »Ne«, seggt Jehann, »dat's anners wer, Min Herr, de sitt un drinkt noch ... ... »Nu smit em mi man rin, dat is'e.«
B. a. Unser Herz Kleines Ding, um uns zu quälen Hier in diese Brust gelegt, Wüste mancher was er trägt, Würde wünschen, thätst ihm fehlen. Deine Schläge, wie so selten Mischt sich Lust in sie hinein ...
Das Symolum S. Athanasij zur erläuterung des Apostolischen, der person Christi halben, wider etliche besonder Ketzer, gestelt: jtzund zu nutz der jugend, den leichtlicher zu begreiffen, lehrnen, betten vnd zusingen, fast von wort zu wort in Reimen gefasset. 1. ...
Phanta's Schloss Die Augenlider schlag ich auf. ... ... Das ist das große Tafellied in Phanta's Schloß, die Mittagsweise. Vom Fugenwerk der Sphären-Kreise zwar freilich ... ... -Wolkenlämmer Sternmuster funkeln, tausendfach! Das stille Haupt in Phanta's Schoße, erwart ich ...
Chi bella non è ... Ich sah im Olivenwalde ... ... ach ja! Chi bella non è, fortuna non ha! Da blickte sie auf, ... ... Mit solchen Augen, wer klagte da: Chi bella non è, fortuna non ha! Die Schelmin sah mit Erröten ...
Rhoswita's Bild In stiller Klosterzelle saß Ein ernstes Frauenbild, Und eifrig schrieb und dacht und las Rhoswita, sanft und mild! Ein härenes Gewand Bis an den Hals sie trägt, Ein großes Tuch von Pergament Ist vor ...
An meinen lieben Freund S**r Nach dem Englischen des Swift. Wien im ... ... der Pforte, so Wie Cäsar einst am Flusse Rubiko. Doch plötzlich ward's am Kahlenberge düster: Ein Wirbelwind erhob sich: längst dem Ister Versammelten die ...
An H.S. Wie ich dein Büchlein hastig aufgeschlagen, Da grüßen mir ... ... Glaube baute, Ich hör der Glocken und der Orgel Laute, Dazwischen klingt's wie süße Liebesklagen. Wohl seh ich auch, wie sie den Dom ...
»Lang, lang ist's her« 1 ... ... liegen muß: Lang, lang ist's her –? – Nachdenklich auch und wie der Gegenwart entrückt Auf Augenblicke ... ... Händedruck Drauf sagen wird mit Schweigen – braucht's der Worte noch? Daß unveraltet Liebe doch und ...
À Rebours Krankheit ist eine Gabe des Himmels: man erfährt es nämlich plötzlich, wie ungeschickt man in den gesunden Tagen gewirtschaftet habe! Man kommt zur Erkenntnis, daß man ein Narr oder ein Verschwender, Vergeuder war von Lebensenergien in irgendeiner Fasson. Wehe dem, der nie ...
Dora's Abendlied Still tritt der Mond in weiter Himmelsferne Aus des Gewölkes nächtlich grauem Flor, In goldner Reinheit schimmernd jetzt hervor, Umgeben von dem hellen Chor der Sterne; Ihn, den ich mir zum Freunde auserkohr, Ihn, dem ich klagte, was ...
Toussaint's Traum Ein Urwald war's – Millionen Bäume, Ach unabsehbar hoch und unerfaßbar ... ... Mensch, ein Neger, und er schlief. Er träumt von San Domingo's Krone Und dann von eines Kerkers Nacht, Und dann von ...
Nero's Angedenken Wo bist Du hin, Du liebes Tier, Das mir so treu gewesen, Das sich vor Freuden nicht fassen konnt', Durft' es in meinen Blicken lesen; Das hoch hinauf zum Wagen sprang Mit wonnigem Geschreie, ...
J.M. Miller an Voß 1772. Mich Johann Martin Miller ... ... umsonst sich quälen, Und Mädchen fängt er nie. Inzwischen muß ich's loben, Daß Er mich so erhoben In schönen Versen hat. ...
Tasso's Cypressen Wo bei Cypressen hingesunken Ich raste ... ... Stein am Wege, wollt ich's schlagen In deine kalte Menschenbrust, Daß du es tausend Jahre ... ... Saat? Wo der Campagna Wüst' ich sehe Und mich's kein Wunder mehr bedünkt, Daß beim ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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