An die N. Deutschen Sie haben mich nie verstanden Und verstehen mich jetzt noch nicht; Es gibt in den deutschen Landen Viel Dichter – doch kein Gedicht.
An. F.C. Februar 1851. Durch die ... ... erhalte Franz den Kaiser!« 's ist ein schönes Lied, ich lerne Schon die Weise; ... ... wenn ich zum Herbste An der Oder heim dich suche, Ob's im Wald von Heinrichslust Nicht bereits ...
Mlle. T** als Merkur im Ballett Ariadne und Bacchus Der Holden Name, der ich diene? Hermaphrodit! – Und wie, ihr lacht? Ei, Hermes ist sie auf der Bühne Und Aphrodite in der Nacht.
P ... und F ... Setzet, ihr trafts mit euerer Kunst, und erzögt uns die Jugend Nun zu Männern, wie ihr: lieben Freunde, was wärs?
Wat wist du't noch verstäken Wat wist du't noch verstäken, wenn't di nich mihr geföllt? Lat riten ... ... nu sünd wi wedder twee. De Saat, de ünner'n Plog is, kennt een woll, würr ...
A Vespero Die Sonne fällt zur Erde. Gellend zerspringt ihr Licht. Dicht vor dem blauen Tempel rollt sie nieder. Die berstenden Strahlen jagen durch den Tempelhain. Das Laub fliegt in braunroten Fetzen, geronnene Blutschlacken, triefende Purpurbrände. Alles rast durch die Bäume. Und ...
... för weck Lüd, je dor löppt't, för anner humpelt't lahm un krank – dat's grad, as een dat ... ... ward köppt, un deenten beid för't sülwig Lohn – dat's grad, as een dat dröppt. ...
Die Hand auf's Herz! Warum legt wohl in ... ... auf das Herz die Hand? Die Hand auf's Herz! nie hat's geschlagen Für dieses arme Volk und Land. Die Hand auf's Herz! Er kennt die ...
Rosenhaida's Untergang Das Dörflein Rosenhaida Lag mitten im ... ... Lung' erlahmt. Als er's dem Letzten gesungen, Ging ihm der Athem aus; Wer ... ... Kunden! Da starb er den Hungertod. Oed' ist's in Rosenhaida, Wüst stehn die Häuserreihn ...
A l'ordre du jour Wunderlichster der Menschen, du! Jetzt spottest du meiner, Und wie viel Tränen sind doch still deiner Wimper entflohn!
Schiller's Standbild Ins Schiller-Album. Lodert, ihr deutschen ... ... des Dichters Bild draus erhebe! Riesig und glänzend Tönend soll's ragen, Memnon Germania's, Da es will tagen! Doch auch zu tönen ...
U.A.w.g. Hans Paasche 1 , schuldlos vor dem ... ... Von – Vogelstellern umgebracht. Wer wird den gemordeten Menschen vertreten? U.A.w.g.! Fußnoten 1 Pazifist. Wurde auf falsche Anschuldigung ...
Goethe's Heimgang Süß mag das Aug' des Sterbenden ... ... Wenn die Vollendung zu den Sternen fährt? Ja, Götterloos ist's, unbeweint zu scheiden, Zu scheiden wie der Tag im ... ... unabwendbar drauf es niederschauen, – Fürwahr, durch eine Thräne wär's entstellt!
Das Symolum S. Athanasij zur erläuterung des Apostolischen, der person Christi halben, wider etliche besonder Ketzer, gestelt: jtzund zu nutz der jugend, den leichtlicher zu begreiffen, lehrnen, betten vnd zusingen, fast von wort zu wort in Reimen gefasset. 1. ...
Chi bella non è ... Ich sah im Olivenwalde ... ... ach ja! Chi bella non è, fortuna non ha! Da blickte sie auf, ... ... Mit solchen Augen, wer klagte da: Chi bella non è, fortuna non ha! Die Schelmin sah mit Erröten ...
Rhoswita's Bild In stiller Klosterzelle saß Ein ernstes Frauenbild, Und eifrig schrieb und dacht und las Rhoswita, sanft und mild! Ein härenes Gewand Bis an den Hals sie trägt, Ein großes Tuch von Pergament Ist vor ...
Auf. N.N. A. Acch Nachbarinn, der Kummer bringt mich um; Denk, ... ... H** B. Wer war es denn? A. Crispin, der Lumpenhund. Ach, hätt ich ihn, ich ...
An H.S. Wie ich dein Büchlein hastig aufgeschlagen, Da grüßen mir ... ... Glaube baute, Ich hör der Glocken und der Orgel Laute, Dazwischen klingt's wie süße Liebesklagen. Wohl seh ich auch, wie sie den Dom ...
I.R.I.F. Wer jener Weisen Reis'/ aus weit entlegnem Ort/ zu sehen träget Lust/ wie sie gen Salem fort gefolget Flügelschnell dem neuen Wunderstern/ der ihnen Weg und Steg bedeutet aus der Fern/ der komm'/ und höre zu/ ...
I.F.P.Q. Videre si lubet Sophos, è dissitis mundi plagis, ad Solymorum mœnia, cursu citato provolantes, et micans sidus sequentes, quod sacram monstret viam; adeste: CLAJUS hos videndos offeret. ...
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