F. Fackel. II, 135, 136, 141, 174. ... ... I, 290. Fiselwind u.s.w. II, 92. Flachs. II, 68, 111, 113, ... ... 80. Frie. II, 4. Frigg. II, 8. Fro s. Freyr. Frohnleichnamsfest. II, ...
T. Tabelhof. I, 365. Tafel, goldene. I, ... ... , 64, 143. Thor s. Donar. Thür. I, 64, 65, 124 fg., 233, ... ... , 343, 354. Tischchen decke dich. I, 369. Tobolt's Katze. I, 211. Tod. I, ...
Will auch 'n Genie werden Ich bin doch wohl ... ... verdrehen, Soll, traun! schier der 's verstehn mir will, Gleich'n Hahn nach'm Morg'nlicht krähen. ... ... und Streben! Ich nehme, wenn's die Obrigkeit Erlauben will, zwei Frauen, Und lasse der ...
E. Eber des wilden Jägers. I, 328, 359, 363 ... ... I, 114 fg. Eisen s. Stahl. Eisenkuchen. II, 108. Eiszapfen. II, 116. ... ... . Enten. I, 98, 194, 341. Entführung (s. Wechselbalg). I, 73, 74, 124 fg., 193, 195, ...
N. Naarunken. I, 64. Nåberskrug. I, 366. ... ... . II, 75. Nachtmahr s. Mahr. Nachtmännle. II, 22. Nachtrabe, Nachtrawe. II, ... ... 86. Nierenberger patweg. II, 85. the nine maiden's well. I, 333. Niördr. I ...
L. Labyrinth. I, 296. Lachsfreßer. I, 222. Lâh ... ... fg., 283. Letzte Schlacht. I, 204 fg. Leuchte, Mann mit der L. I, 116. Leuchter. II, 267. Liber pater. II, ...
Molly's Abschied Lebe wohl, du Mann der Lust und Schmerzen! Mann der Liebe, meines Lebens Stab! Gott mit dir, Geliebter! Tief zu Herzen Halle dir mein Segensruf hinab! Zum Gedächtnis biet' ich dir, statt Goldes – ...
14. Darthula's Grabesgesang, Aus Ossian Mädchen von Kola, du schläfst! Um dich schweigen die blauen Ströme Selma's! Sie trauren um dich, den letzten Zweig Von Thrutils Stamm ...
1. Früh am Tage laßt uns geh'n, Früh am Tage nach dem Hage, Wo die Haselbüsche steh'n. Nüss' im Laube finden wir, Nüss' im Laube, schlecht ...
53. Auf eine Quelle, worin F.W. sich gewöhnlich baden soll Heilige Quelle, Wie so schön helle! Ach wärst du nicht so rein Ich legte mich hinein. Zwar wär es Sünd' auf lebenlang. Doch macht mir nicht ...
An den Herrn von S. in B., als ich auf der Reise bei ihm logirte ... ... Freund! ich mag nicht vorgestellt Bei deinem Fürsten seyn, Weil er's für große Gnade hält, In hohen Augenschein, Gleich einem Thier' ...
Amor's Waffen Traut, Mädchen, Amor'n nicht, er zieht ... ... als eine Falle Für's liebe Mäuschen Jungfrauschaft, Darin fängt er euch alle. ... ... oft zu Kohlen, So wird der Pfeil in Amor's Hand Zu Dolchen und Pistolen. Rupft ihr ihm dann ...
Sie seh'n sich nicht wieder Von dunkelnden Wogen Hinunter ... ... Gatten Ein süßes Ermatten, Da trennt sie die Woge, bevor sie's gedacht. Laßt ruh'n das Gefieder! Ihr seht euch nicht wieder, Der Tag ist ...
Und nehmt ihr's übel .. Und nehmt ihr's übel, nehmt es übel! in Gottes Namen, reißt es zum Riß! ich kann und ... will auch nicht! Gewiß, ich will auch nicht! ... Die zwei, drei ...
19. Im Leben gibt's, behauptet ein Franzos, Schöne Momente, gute Viertelstunden, Und daß ... ... So hab' auch ich in dieser Wälder Schoß, Daß sich's zu leben lohnt, gar oft empfunden, Doch wenn ich erst zur ...
Lob des Floh's Du kleiner Nero, Compagnon der Läuse, Blutgieriger Tyrann! Für ... ... Schwadronen Von diesem leichten Heer Beständig in den dunklen Regionen Des Unterrock's umher. Nichts schützt die Mädchen, die sich dir verschliessen, Vor ...
Denn freilich sind's dergleichen Kiel und Pfeile ... Denn freilich sind's dergleichen Kiel und Pfeile, Die, hin und wider fliegend, ... ... tausendfält'gem Wollen sich vermischen. Man weiß nicht: soll man? oder soll's verschieben? Nur wer sich kennt, ...
[Ja, die Augen waren's, ja, der Mund] Ja, die Augen waren's, ja, der Mund, Die mir blickten, die mich ... ... da? Wo ist sie hin? Ja! sie war's, sie hat's gegeben, Hat gegeben sich im Fliehn Und ...
7. Ich begehre aufgelöst u.s.w Ach schau, o Himmel doch, wie hart ich bin gebunden, von deiner Schwester hier, der ungerechten Welt, die aber nicht bei dir als eine Schwester hält, indem sie stets verirrt, was du hast wiederfunden ...
Lob des Hahn's Verleihe mir nun auch, du aller ... ... glaube, Zum Ritter auserkohr'n; Sie gab dir einen Kamm als Bickelhaube, Und Federbusch und ... ... bewundert in Turnieren Noch immer deinen Muth. Allein die grossen Herr'n der Schöpfung schämen Ob ...
Buchempfehlung
Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
70 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro