In das Stammbuch der M.H. Akrostichon mit aufgegebenen Endreimen Ist hell der Himmel, heiter alle Wellen, Betritt der Schiffer wieder seine Wogen, Vorüber Wald und Berge schnell geflogen, Er muß, wohin die vollen Segel schwellen. ...
... Duach dee Felsenklüftel Schlupft glei aus sein Beag, Spüat a d' Abendlüftel, Da voliabte Zweag; Af da Silbaschwigel, ... ... Si vom Himmel trenna Schwoaz dee Felsenriff, Thuat a' n letzten Pfiff, Gehat thuat a greiffa ...
107. G'sengnets. In Wendelsheim ist es seit uralten Zeiten Sitte, am ... ... Abgrenzung. Auch in Rottenburg war früher zerhacktes Brod und Fleisch geweiht, » G'segnets « genannt und genossen.
An die Frau D. Volkmanninn in Liegnitz 1732 im Jenner. Belobte Volkmanninn! du schreibest mir so schön, Daß ich mir schwerlich darf die Antwort unterstehn, Die Reime fließen dir so rein und ungezwungen, Als sie vor Zeiten kaum der ...
An den Freyherrn von A. aus Cöthen über die Winterlustbarkeiten in Berlin Du, dessen Auge ... ... manche Brust bewirthet, Durch Ordensbänder aufgebläht, Womit sie ward umgürtet. O A*! Dein Herz verschließt Sich nimmer, wenn die Freuden Dich umgeben, Der ...
Beilage A. Du bist mir treu, Hans, treu bist du ... ... Amen, mein lieber frommer Gott, Bescher' uns all'n ein'n sel'gen Tod. Hilf, daß wir mögen allzugleich ... ... Halt' dieses Pfand in Werth. Was Gott zu Ehr'n erbaut, Das ...
An den Herrn K.R.H. in C. Auf dieser komischen Redoute, Man nennet sie mit einer Sylbe: Welt! Hatt' ich mich unbemerkt im Winkel hingestellt, Dem Tanze zugesehn, und hinter meinem Hute Nach Wunsch mich satt geweint, nach ...
I. De Festung G.
85. Das G'stäudemer Weible. Mündlich von Fischbach. Zwischen Fischbach und Mittelbuch liegt der Wald, » Gstäud « (von Staude) geheißen. Da geht ein Weiblein um, bald in Gestalt des Menschen, bald des Thieres. Am liebsten kommt es in Schlangengestalt ...
Warnung an den jungen Herrn von H*st 1764. Als derselbe der Mahlerey den Vorzug vor der Dichtkunst ertheilte. Der Du den Pinsel des Apelles Viel eher wünschest als den Trank des Musenquelles Und Pindars Saitenspiel; Sey doch ein Musenfreund, ...
18. An H. Petrum Crugerum Mathematicum Nembt wider von mir hin/ was ihr mir nechst vertrawet; Ihr wohnhaus trewer gunst/ ihr richt schnur aller zeit. Der ihr der Sonnen selbst/ auch eine Sonne seidt/ Dis was man hier vnd dar ...
§. 7. Von U.L. Frauen.
... Strahl. Do sicht a drei Lamperl springa, Do höat a a Deanerl singa, Und wiar a dees Deanerl schaut, ... ... Da Zweag füa sei Schatzerl hot g'macht. Do sitzt a bei ihran Füaßen Und ...
... , was bringest du?« »Empfehlung von'n Herrn Leutinant An gned'ge Fru von Diamant, Un ... ... Herr Leutnant, würd't nich wehren. Indessen ok so'n Leutnantszorn Hett sine Tid, hei towt sick ut, Un as de Leutnant ruhig word'n, Dunn treckt hei sinen Büdel ...
Hartknopfs Besuch bey dem Hrn. von G... Die Sonne ... ... Lippen das jugendliche bewillkommende Lächeln sich verbreitete, womit der Herr von G..., nachdem er sich halbiert hatte, seinen langgewünschten Freund an seinen Busen drückte. Die Empfindungen Hartknopfs und des Hrn. von G.... trafen in einem Punkte zusammen. – ...
19. An H. Johan Christoph von Schönborn Antwort/auff übersendete Sonnette Betrübtes Schlesien/ bestürtztes Vaterland/ Was hast du das der grim der Seuchen nicht verzehret? Das der geschwinde Blitz der Schwerder nicht verheret? Was findet man bey dir, als Leichen/ ...
460. Der Bär des h. Corbinian. Meichelbeck Hist. Frising. I., 10. Falkenstein antiqq. Nordgav. I., 227 u.A. Sanct Corbinian wird gemeiniglich mit einem Bären abgebildet, der Gepäck auf ...
459. Legende vom h. Corbinian. Arnpekh l. 2 c. 17 u. 18. Brunner P. I., l. 5 ... ... vita S. Corb. in Deutinger's Beitr. I., 31 u.A. Die Anhöhe bei Freising, auf welcher nachmals St. Stephanskloster ...
43. An H. Johan Christoph. von Schönborn: über meine zurück kunfft in Deutschland Der/ den jhr offt gewündscht/ der der Euch offt begehret Der vnter frembder schar den neundtẽ Frühling zehlt Den seiner Gräntzen Angst/ abwesend auch gequält/ Der ...
W.v.H. Lieblichen Lohn hast du dir von der Schönen schönster verdienet: Auf den herrlichsten Thron stellst du das holde Geschlecht.
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