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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/337./a. [Ein Rätsel auf den Wind: 'n lônd full un dach nên hônd full = N'] [Literatur]

a. Ein Rätsel auf den Wind: 'n lônd full un dach nên hônd full = N' Land voll und noch keine Hand voll. (Scharrel). Vgl. 330 b.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 110.: a. [Ein Rätsel auf den Wind: 'n lônd full un dach nên hônd full = N']

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Gesang in Funfzig Liedern: untermischt mit allerhand Kunst-Gedanken/37. Le belle cose, piaceno à tutti [Literatur]

37. Le belle cose, piaceno à tutti Schönheit liebet jederman. Wer ist / der da hasst die Sonne? warlich Niemand / als der Neid / der ihr ihren Schein nicht gonne. doch versteh' ich nicht die Schönheit / die nur in dem ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 398.: 37. Le belle cose, piaceno à tutti

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1288e. [Wer in de Twölften de Tün bekled't] [Literatur]

1288 e . Wer in de Twölften de Tün bekled't, mütt in 'n negsten Jor de Bör bekled'n. Seminarist Linshöfft.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 249.: 1288e. [Wer in de Twölften de Tün bekled't]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/835. Räthsel vom Maulwurf/a. [Achter unsern Hus'] [Literatur]

a. Achter unsern Hus', Dor want de Peter Krus'. He hett nich Spaden, he hett nich Staken, Un kann doch sin Hus wol maken.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 175.: a. [Achter unsern Hus']

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/618. Die Reise in den Mond/a. [Ein Mann hatte mit seiner Frau sehr glücklich gelebt und als sie] [Literatur]

a. Ein Mann hatte mit seiner Frau sehr glücklich gelebt und als sie starb, grämte er sich so, daß er seine Wirtschaft liegen ließ und sich um nichts bekümmerte. Er hatte sich eine Menge Rübsamen gekauft, um ihn in seinem Garten zu säen, aber ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 443-444.: a. [Ein Mann hatte mit seiner Frau sehr glücklich gelebt und als sie]

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das sechste Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/14. Der Käyser M. Aurelius Antoninus gehet in seinem hohen Alter in die Schul [Literatur]

14. Der Käyser M. Aurelius Antoninus gehet in seinem hohen Alter in die Schul. ... ... und gehet in die Schule etwas zu lernen / da der König Alexander M. allbereit im zwey und dreyßigsten Jahr gestorben ist. Der Könige ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 775-776.: 14. Der Käyser M. Aurelius Antoninus gehet in seinem hohen Alter in die Schul

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/862. [Bi 't Angeln dörf man dei Fisch nich tell'n] [Literatur]

862. Bi 't Angeln dörf man dei Fisch nich tell'n, süs fangt man nix mihr. Aus Parchim. Thoms.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 180.: 862. [Bi 't Angeln dörf man dei Fisch nich tell'n]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/70. [Wenn 't ne Nothsak is, dat dei Mauder] [Literatur]

70. Wenn 't ne Nothsak is, dat dei Mauder vör den Kirchgang utgeit, so möt sei irst na de Kirch lopen un dor dreimal an de Kirchendör kloppen. Raabe 229. Vgl. NG. 277.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 44.: 70. [Wenn 't ne Nothsak is, dat dei Mauder]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/A. Der menschliche Körper/426. Schlaf und Traum/a. [Ick seet up minem Stärtken] [Literatur]

a. Ick seet up minem Stärtken, do keem en lütjet Heerken (Herrlein), de huddelt mi, de fuddelt mi, ick währde mi, un doch bedrog he mi. (Schlaf.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 185.: a. [Ick seet up minem Stärtken]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/514. [In der Gegend von Unna (zu Bausenhagen u. a.a.O.) wird bei der] [Literatur]

514. In der Gegend von Unna (zu Bausenhagen u. a.a.O.) wird bei der Roggenernte die letzte Garbe besonders groß gemacht, und um ihr noch größere Schwere zu geben, werden Steine hineingelegt und mit vielen Seilen festgebunden; diese Garbe heißt » ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 184.: 514. [In der Gegend von Unna (zu Bausenhagen u. a.a.O.) wird bei der]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/D. Verschiedenes/499. Belustigungen/a. [Wel kann alle Spraken spräken. Das Echo.] [Literatur]

a. Wel kann alle Spraken spräken? Das Echo.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 238.: a. [Wel kann alle Spraken spräken. Das Echo.]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/10. Mittel gegen den Häcker (Schluchzer)/a. [Man denke dreimal in aller Schnelligkeit an drei alte] [Literatur]

a. Man denke dreimal in aller Schnelligkeit an drei alte böse Weiber, ehe der »Gluzger« wieder kommt. Oder: trinke ein Glas Wasser aus, während man mit einem Messer auf dessen Boden herumfährt. Oder: sage schnell: »Häcker, Häcker, reit ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 481.: a. [Man denke dreimal in aller Schnelligkeit an drei alte]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pflanzen/929. [Stiefmütterchen. Dat grot Blaumenblat bedüd't] [Literatur]

929. Stiefmütterchen. Dat grot Blaumenblat bedüd't de Steifmutter, dei sik sir breit makt un up twei Stäul (den beiden Kelchblättern) sitt. An ęr Siden sitten ęr beiden rechten Döchter, wurvan jidwer ein' ęren Staul hett. De beiden letsten œwer dat ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 195-196.: 929. [Stiefmütterchen. Dat grot Blaumenblat bedüd't]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/47a. [Wenn 'ne Mutter vör de Entbindung vör 't] [Literatur]

47 a . Wenn 'ne Mutter vör de Entbindung vör 't Brotschapp steit und ett ahn dat Schapp tautaumaken, so krigt dat ... ... Heithunger. Denn möt de Mutter dat Kind dreimal, fif Minuten lang in 't Brotschapp sluten un wil des jedesmal de ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 41.: 47a. [Wenn 'ne Mutter vör de Entbindung vör 't]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/r. [In einer Wiese in Bahlen (Gem. Dinklage) befindet sich ein mit] [Literatur]

r. In einer Wiese in Bahlen (Gem. Dinklage) befindet sich ein mit großen Bäumen besetzter Wall, der Teufelsknapp genannt. Dort treibt der Teufel sein Wesen. Ein Mann hatte Holz von diesem Walle auf eine Schiebkarre geladen und diese über Nacht stehen lassen. Als ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXVI316.: r. [In einer Wiese in Bahlen (Gem. Dinklage) befindet sich ein mit]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/a. [Vor vielen Jahren versammelten sich die jungen Leute beiderlei] [Literatur]

a. Vor vielen Jahren versammelten sich die jungen Leute beiderlei Geschlechts in Dwergte (Gem. Molbergen) abends in einer dunklen, von hohen Eichbäumen eingefaßten Gasse. Eines Abends bemerkten die Versammelten in ihrer Mitte einen großen schwarzen Hund mit glühenden Augen. Der Hund ging ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXI311-CCCXII312.: a. [Vor vielen Jahren versammelten sich die jungen Leute beiderlei]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/B. Das Leben des Menschen/454. Die Kinderjahre/c. [Ene bene bu, wecker st ....t nu] [Literatur]

c. Ene bene bu, wecker st ....t nu, Dat deist du.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 209.: c. [Ene bene bu, wecker st ....t nu]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Lichtmeß/1314a. [Find't die Gans zu Lichtmeß (2. Februar) naß] [Literatur]

1314 a . Find't die Gans zu Lichtmeß (2. Februar) naß, Hat das Schaf zu Marien (25. März) Gras. FS. 552.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 252.: 1314a. [Find't die Gans zu Lichtmeß (2. Februar) naß]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1252. [Wenn man an den Nijorsmorgen Veih tau't Supent] [Literatur]

1252. Wenn man an den Nijorsmorgen Veih tau't Supent na en Waterlock hendrift, möt man irst en anner Diert int Water rinne smiten ire man dei Käuh odder Pird supen lett. Von einem alten Soldaten. Behm in Parchim.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 241.: 1252. [Wenn man an den Nijorsmorgen Veih tau't Supent]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/339. Feuer und Licht/a.[Rätsel auf das Feuer: dägens as 'n gôlden knôp, 's nachtens] [Literatur]

a. 1. Rätsel auf das Feuer: dägens as 'n gôlden knôp, 's nachtens as 'n mjükshôp (Misthaufen), wet is det? (Scharrel). 2. Rätsel auf die Feuerkohle. Ick swiet wat Rodes innen Sod, dat ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 111-112.: a.[Rätsel auf das Feuer: dägens as 'n gôlden knôp, 's nachtens]
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