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Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/86. Kobolde/2. [Ein anderer Kobold in der Gegend von Neustadt E.W. hat sein größtes] [Literatur]

2. Ein anderer Kobold in der Gegend von Neustadt E.W. hat sein größtes Vergnügen daran gehabt, einen Brunnenschwingel auf ein Fensterkreuz zu legen und sich darauf zu schaukeln. Ein Förster hat das nicht glauben wollen, ist in's Haus getreten und hat gefragt: ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 82.: 2. [Ein anderer Kobold in der Gegend von Neustadt E.W. hat sein größtes]

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/An einen an unbekandte Oerter gereißten Freund. M. [Literatur]

An einen an unbekandte Oerter gereißten Freund. M. Mein Freund diß Schreiben soll/ wohin? ich weiß nicht ... ... . Ein jeder schließt mit mir: Es kan unmöglich seyn/ Daß H – – unser Freund noch lebt/ und kömt nicht wieder. ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 192-194.: An einen an unbekandte Oerter gereißten Freund. M.

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland [Literatur]

H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland. (Bevölkerung sächsisch, im Amte Friesoythe mit friesischer Beimischung, katholisch.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 339.: H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/G. Amt Vechta (südlicher Teil)/533. Steinfeld/e. Düpe [Literatur]

e. Düpe. In der Bauerschaft Düpe beim Bahnhof Steinfeld liegt eine Bauernstelle, Wulfekuhle genannt. In früheren Zeiten, erzählt der Volksmund, als hier noch Wölfe hauseten, sind auf diesem Erbe die Raubtiere in tiefen Kuhlen gefangen worden. Die Käuhnen Kuhle bei Steinfeld: ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 327.: e. Düpe

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/343. Wasser/e. [Wär bot Brüggen ane Holt, de Winter] [Literatur]

e. Wär bot Brüggen ane Holt? de Winter. Das Element der Erde s. im folgenden Abschnitt.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 116.: e. [Wär bot Brüggen ane Holt, de Winter]

Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von/Gedichte/12. Anhang zum Herrnhuter Gesangbuch 1743/2155. Dank-Opfer der Anstalten/27. 42. e [Die kinder in Lambs-Inn die werden taglich inn] [Literatur]

27. 42. e Mel. Sein augen, seinen mund. 1737. Die kinder in Lambs-Inn die werden taglich inn die angelegne bitte des Heilands, eh er litte, sein droh'n der kinder wegen, wird ihnen auch zum segen. Chor. ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf: Ergänzungsbände zu den Hauptschriften, Band 2, Hildesheim 1964, S. 2031.: 27. 42. e [Die kinder in Lambs-Inn die werden taglich inn]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend andres Hundert/54. Die H. Schrifft, der beste Schatz [Literatur]

54. Die H. Schrifft, der beste Schatz Wo eure göldne Frucht, Hesperides, ietzt stehet, Wo wer, Alcinous, in deinen Garten gehet, Wo Argo und sein Held nach Gold in Colchos schifft, Weiß keinen ich, der ietzt dahin die Wege ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 259-260.: 54. Die H. Schrifft, der beste Schatz

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/26. Von den Weibern/4. [Wenn die Stubenthür gegen den Ofen aufgeht, d.h. die Schnalle zunächst] [Literatur]

4. Wenn die Stubenthür gegen den Ofen aufgeht, d.h. die Schnalle zunächst am Ofen ist, sind gleichfalls die Weiber Herr. Velburg.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 114.: 4. [Wenn die Stubenthür gegen den Ofen aufgeht, d.h. die Schnalle zunächst]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/42. Am Sontage der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

42. Am Sontage der h. Dreyfaltigkeit Wer neu geboren wird durch Wasser und den Geist, Ob der ins Feuer darff, drein mancher ihn verweist? Wen Christus rother Schweiß und kostbar Blut besprenget, Darff sonsten keine Glut, die ihn befegt und senget. ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 195.: 42. Am Sontage der h. Dreyfaltigkeit

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/1. Die Saat/10. [Am Tage zuvor, ehe ausgedroschen wird, d.h. zum letztenmale, macht] [Literatur]

10. Am Tage zuvor, ehe ausgedroschen wird, d.h. zum letztenmale, macht sich der Oberknecht eine hölzerne Gais, die er sich an die Schulter hängt und zwischen die Beine nimmt; er selbst verkleidet sich und bedeckt sich und die Gais mit einem großen ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 402.: 10. [Am Tage zuvor, ehe ausgedroschen wird, d.h. zum letztenmale, macht]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/47. Am 5 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

47. Am 5 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Wer, wie die Welt wil, fischt, fischt listig in der Nacht, Und wann er viel verbringt, so hat er nichts verbracht; Wer dann, wie Gott wil, fischt, fischt redlich an dem ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 195-196.: 47. Am 5 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/49. Am 7 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

49. Am 7 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Von alle dem, das war, ist nichts dann Mangel blieben In dieser wüsten Zeit! was soll mich diß betrüben? Ich weiß mir Rath bey dem, bey dem viel hundert Mann Ein Brot, daß ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 196.: 49. Am 7 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/43. Am 1 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

43. Am 1 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Wofür man dort nicht kan ein Tröpfflein Wasser kauffen, Drauff leg ich hier nicht Müh und scharr es nicht zu hauffen. Geld reimt sich in die Welt; dort in Abrahams Schoß Gilt mehr ein ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 195.: 43. Am 1 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/44. Am 2 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

44. Am 2 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Der Wirth ist mild und gut; der Mangel liegt an Gästen, Daß sie nicht wollen fett in Lust die Seele mästen. Wen Acker, Ochse, Weib hier in der Welt macht saat, Der schau ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 195.: 44. Am 2 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/51. Am 9 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

51. Am 9 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Geld gilt, und Geld ist gut, wanns wol nur wird erworben Und wird auch wol gebraucht; ein Dieb ist und vertorben Und hat deß Herren Gut verschwendisch umgebracht, Der Gottes Freund ihm nicht damit ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 196.: 51. Am 9 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/50. Am 8 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

50. Am 8 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Es schickt sich nicht, daß der ein friedlich Schäflein heisset, Der raubet, mordet, würgt und um sich reisset, beisset. Der Peltz zwar deckt den Mann, macht aber keinen Mann; Der Wolff bleibt ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 196.: 50. Am 8 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/46. Am 4 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

46. Am 4 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Die Kinder Gottes sind, sind wie ihr Vater gütig, Die Satans Kinder sind, sind wie ihr Vater wütig. Weß Kinder sind dann die, die auff so manche Pein Befliessen, nur mit Lust der ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 195.: 46. Am 4 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/45. Am 3 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

45. Am 3 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Der Herre Christ geht um mit Zöllnern und mit Sündern; Der Phariseer Art taug nicht zu Gottes Kindern; Drum der sich heilig dünckt und uns für Ketzer schilt, Seh zu, daß Ketzerey für Heiligkeit ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 195.: 45. Am 3 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/48. Am 6 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

48. Am 6 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Die mit uns halten Zorn, die zu uns Racha sagen, Die wie die Narren uns vexiren, schlagen, jagen, Die lasse so man seyn und habe nur Geduld; Es trifft sie schwer genug zu ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 196.: 48. Am 6 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/63. Am 21 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

63. Am 21 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Der Glaub ist vielmal schwach und sehnet sich nach Zeichen Und wil, was er nicht siht, durch hoffen nicht erreichen. Man Glaube nur dem Wort; man geh und mercke drauff; Die Stunde, welche ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 198.: 63. Am 21 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit
Artikel 341 - 360

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