V Es war eine kleine ärmliche Wohnung, die Ines und ... ... seinen eigenen fortlebt. So war's auch mit Ines und Salvador. Sie zeigten einander nie ihre Trauer, ... ... Er hatte Lydia kennen gelernt ; er hatte dem Fürsten in's trotzige Auge geblickt : zwei Erinnerungen, deren ...
Rosenhaida's Untergang Das Dörflein Rosenhaida Lag mitten im ... ... Lung' erlahmt. Als er's dem Letzten gesungen, Ging ihm der Athem aus; Wer ... ... Kunden! Da starb er den Hungertod. Oed' ist's in Rosenhaida, Wüst stehn die Häuserreihn ...
[44.] Wer vogel / hund / jnn kyrchen fürt ... ... Der selb / dē gouch wol stricht vnd schmyert Gebracht ī der kirchē Man darff nit fragen / wer die sygen By den ...
A l'ordre du jour Wunderlichster der Menschen, du! Jetzt spottest du meiner, Und wie viel Tränen sind doch still deiner Wimper entflohn!
Schiller's Standbild Ins Schiller-Album. Lodert, ihr deutschen ... ... des Dichters Bild draus erhebe! Riesig und glänzend Tönend soll's ragen, Memnon Germania's, Da es will tagen! Doch auch zu tönen ...
U.A.w.g. Hans Paasche 1 , schuldlos vor ... ... Von – Vogelstellern umgebracht. Wer wird den gemordeten Menschen vertreten? U.A.w.g.! Fußnoten 1 Pazifist. Wurde auf falsche ...
359. König Jakob I Misocapnos. Die Schmähschrift Jakobs auf das Rauchen, Als Fidibus wär sie doch zu gebrauchen.
63. Von Herrn M.M Ein neuer Dionys rief von der Seine Strande Sophistenschwärme her für seinen Unterricht. Ein Plato lebt' in seinem Lande, Und diesen kannt' er nicht.
341. An Herrn M.H Vom Cyklopen singst du - Denn bey Riesen liest man gern von Zwergen.
I Es war ein unfreundlicher Märzabend. Auf den Straßen Berlins ... ... Alter gewährten Vorrecht Gebrauch machend, sich in's Mittel legte. – Das fehlte noch, daß die ... ... Beiden einander in die Haare geriethen. Seid gescheut, Gilbert, und nehmt's Euch nicht zu Herzen. Und Du, Freund Grobian ...
I Die Frankfurter Septembertage. Auf dem flachen sandigen Ufer ... ... es einsteckend. Da nahten auf's Neue Tritte. Es war der Chevalier, der sein Fernrohr vermißte und zurückgekehrt ... ... Weißt Du, mit wem ich ein Rendezvous gehabt? – Wie soll ich's wissen! – Mit ...
... Verwendung für den Unglücklichen bei dem Polizeipräsidenten v. M. Ich glaube nicht – fuhr sie fort – ... ... zu ziehen. Wissen Sie denn nicht, daß Herr v. M. es war, der mir gestern mit Rücksicht auf ... ... Mein Rath ist nun der: Sie begeben sich sofort zu Herrn v. M. und suchen zu erfahren, ...
V In derselben Nacht rückten 3000 Mann Preußen und Oesterreicher ein ... ... häufig in dem Landhause des Herrn v. Bethmann aufhielt, das nicht nur seiner reizenden Lage, sondern auch anderer ... ... vom Eschenheimer Thor im Galopp auf sie zu. – Er ist's – rief sie, Gilberts Hand fassend, ...
... auf der Straße: »'s Salz tut ma zbröseln Und gibt's in ein Faß, ... ... werdn; Dem ein verreißt's die Stiefeln und Den andern schupft's in Wagn, ... ... tut enk d' Frotzlerei auf einmal weh? Hätt's nit denkt, sollt's schon gwohnt sein, denk ich; wollts nit ...
Goethe's Heimgang Süß mag das Aug' des Sterbenden ... ... Wenn die Vollendung zu den Sternen fährt? Ja, Götterloos ist's, unbeweint zu scheiden, Zu scheiden wie der Tag im ... ... unabwendbar drauf es niederschauen, – Fürwahr, durch eine Thräne wär's entstellt!
An L., als Dank für das Feldzeichen Der Ritter liebte stets die deutschen Weisen. Zog er hinaus zum Streit fürs Vaterland, Die Sklavenketten mutig zu zerreißen, Durft' frohen Mutes zücken er sein Eisen, War er geschickt von schöner Frauen Hand. Die ...
Das Symolum S. Athanasij zur erläuterung des Apostolischen, der person Christi halben, wider etliche besonder Ketzer, gestelt: jtzund zu nutz der jugend, den leichtlicher zu begreiffen, lehrnen, betten vnd zusingen, fast von wort zu wort in Reimen gefasset. 1. ...
Rhoswita's Bild In stiller Klosterzelle saß Ein ernstes Frauenbild, Und eifrig schrieb und dacht und las Rhoswita, sanft und mild! Ein härenes Gewand Bis an den Hals sie trägt, Ein großes Tuch von Pergament Ist vor ...
An Helene v. Moltke (Auf das erste Blatt ihres Albums.) Ich trete als der Erste hier in Dein Heiligtum, Umher lausch' ich, doch alles ist in ihm still und stumm, Die Freunde zögern, keiner ist noch herbeigekommen, Hat in ...
I Wenn die Religionen sich wenden, so ist es, wie wenn die ... ... ?« »Nur ich bin's!« antwortete Hansli, »guten Abend, Vater Enoch und alle miteinander!« ... ... fallen, nur so groß wie ein Kamel, so ist's, wie wenn man eine elende Spinne plattgetreten hätte; ein schmutzig-feuchter ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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