Die T-Deutschen Teutsch läuft eben so wider unsere Mundart, als wollten ... ... Anzeigen 1826. Seite 1600. Ihr könnt nicht unterscheiden d und t, Und wollt uns lehren wie man schreibt und spricht? Ihr macht ...
267. I. Der Blutritt zu Weingarten.
354. Hand wächs't aus dem Grabe. Vor etwa vierhundert Jahren geschah es in Heidelberg, daß aus dem Grabe eines jüngst beerdigten Kindes, das acht Jahre alt war, eine Hand hervorwuchs. Wegen dieses Wunders veranstaltete die Geistlichkeit Gebete und Bittgänge und untersuchte den Lebenswandel ...
Nr. 170. Der Bergmönch in St.-Andreasberg. (I-IV.)
An den Herrn von M*p*n in Braunschweig [Welcher sich öffentlich für den Ritter ihrer Muse erklärt hatte.] 1791. Verhelen kann ich Dir's, o Ritter, nun nicht länger, Du stammst in grader Linie Von einem edlen Minnesänger. ...
5. Treu ohne t: Reu Wer hier nicht, weil er lebt, lebt seinem Gotte treu, Den hilfft nicht nach dem t, das ist: dem Tode, Reu.
Nr. 137. Der Zwergkönig Hibich. (I–IV.)
E. Der wilde Jäger und die Frau Holle. Die ... ... gekleidet und trägt den Kopf unter'm Arm. Köhler bei Wida, was bei Braunlage (vergl. ... ... meinem Schriftchen: »Harzbilder. Sitten und Gebräuche aus dem Harzgebirge. Leipzig, F.A. Brockhaus, 1855« den 23. ...
I Wenn die Seele des Menschen unsterblich ist, Sire; so ... ... zu gehen; so daß z.E. aus einer Auster ein Krokodil, aus einer Mücke ein Kolibri etc., ... ... und die Wogen des Meeres. Er macht in verschiedenen Operationen, z.E. den Einimpfungen und andern, die Natur mehr ...
F. Frû Frêen, Frû Frîen, Frû Frêtchen. Bei Kuhn und Schwarz, Nordd. Sagen, Märchen und Gebräuche, werden in dem Gebrauch Nr. 180 S. 114, (vergl. auch die zugehörige Anmerk. S. 518) die Namen Frêen, Frîen, Frêke genannt ...
11. Auff I. Fürstl. Gnaden, Frauen Annen Magdalenen, Hertzogin zu Münsterberg in Schlesien, zu Oelß, Leichbegängniß Wie wol doch wiederfähret Dem, dem zu solcher Zeit Sein Stündlein ist bescheret, Wann er der Völcker Streit, Den Lauff der ...
329. Der h. Antonius zu Leuben. J. Chr. ... ... Polter-Geistern. Quedl. 1761. Bd. I. S. 16. sq. Im Jahre 1727 ist ... ... Steinen würfen. In dieser Kapelle hat früher auch eine hölzerne Bildsäule des h. Antonius gestanden, die man bei der ...
Aus dem Frantzösischen: l'adore le merite De la belle Carite Vor 1648. So heb' ich hoch Carithen Verdienst, Sie zu begüten, Himmlisch gantz Ist jhr Glantz, Ihre Brust Meine Lust, Ob ich es gleich verheele ...
I Theil. Die Rechtschreibung.
Register I. Theils. I. Der unglückselige Geitzhals. II. Bestraffung der Untreue. III. Die verwundte Keuschheit. IV. Die unbedachtsamen Eltern. V. Das elende End. VI. Die unschuldige Zügeinerin. VII. Die eröffnete Beicht. VIII. Der ...
Dem Fräulein von L*** bei Ueberreichung einer Rose Wie aus Florens Blüthenkranze Diese Blum' an Duft und Glanze Alle andern überstrahlt; So prangst du an Seelenadel, Herzensgüte, frei von Tadel, Wie sich mir ein Seraph malt.
Schwesterngesundheit, ausgebracht bei einer Tafelloge z.w.E. 1784. Die Zeit, wo Schwestern, uns und euch Ein Geist der Gleichheit wehte, Wo sich kein Frosch in seinem Teich Mehr als ein and'rer blähte, Die gold'ne ...
Am Feste des H. Aegidi Epist. Sap. V. v. 16. etc. Text Der Herr ist der Gerechten Lohn Und läst sie ewig leben, Er sorgt und will ein herrlich Reich Und schöne Cronen geben. ...
30. H. Eliæ Æbelij vnd Jungfr. Barbaræ Gerlachin Hochzeit Bisher/ hört ich ... ... bringen/ Woll Last die bälge gehn! nun wird die Orgel klingen! Stell't lange pausen eyn/ singt hurtig nicht zu lind Den Euch bequemen Baß. ...
... gleich den Mönchen hier Bei immer festverschloß'ner Thür In unser'm Speisesaale, Und keine von euch, Schwestern, wird Von Maurern ... ... Mann wird auch bei uns gewählt, Doch trinkt er nicht von unser'm Geld, Wie jener, Chokolade. Und jedes ...
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