16. Uber Hohel. 1. v. 14. Mein freund ist mir ein püschel Myrrhen, der zwischen meinen brüsten übernachtet. Wie: Jesu deine tieffe wunden. 1. Wenn vernunfft von Christi leiden Und von dessen nutzen spricht: Will ...
... D' ştadt işt e rëechtĕ ştadt, Kiebinge işt e bëtt.lsack, Bühl işt e Leirekübel, Hîsche işt e Dek.l d.rüb.r, Wurmlinge işt e drëkiger Flëck, Wendleze işt e Rattenëşt 371 . ...
E** Hymenäus zu der St** und Sch** Heirat Arm in Arme nun geht ihr zur Herrlichkeit ein, ihr vermählten Seelen, ich hüpfe als Spitz hinter euch Glücklichen her.
e. Großes Betnuster. Die Nusterkugeln von der Größe einer großen Nuß. Zum Tragen dieses Nusters wurden Ruhestörer etc. in der Kirche verurtheilt.
... « 1. B.M. 1 V. 27 Ich hab immer gedacht, daß der Spruch nicht umsonst in ... ... es noch. Er soll wohl unter andern zu verstehen geben, wenn so 'n Fräulein uns mit ihren Taubenaugen überlistet, daß wir uns des ceteris paribus ...
2319. Zum 26. May 1747. Mel. Die Pleura bleibet unser etc. 1. Zur Pleure fahr'n mit leib und seel, einges nothwendige! und daß man sich der Seiten-Höhl ...
1 Salas y Gomez raget aus den Fluten Des stillen Meers, ein Felsen kahl und bloß, Verbrannt von scheitelrechter Sonne Gluten, Ein Steingestell ohn alles Gras und Moos, Das sich das Volk der Vögel auserkor Zur Ruhstatt im bewegten Meeresschoß. ...
3. Flammt empor in euren Höh'n, Morgensonnen, lobt den Herrn! Rauscht in euren Tiefen auf, Schöpfungsbronnen, lobt den Herrn! Die ihr, ohne zu verglühn, lang' geflammt vor seinem Blick, Ohne zu verrinnen, lang' hingeronnen, lobt den ...
26. Auff Hohelied/ II. v. 11. Siehe, der winter ist vergangen, der platz-regen ist hinweg. Nach dem lied, Frölich soll mein Hertze singen. 1. Strenger Winter, fleuch von hinnen, Harte kält, Die mich ...
Register Der Geschichte deß V. Theils. CI. Der erbärmliche Tod deß H. Montmorency. CII. Die Hinrichtung deß H. Defiats und H. de la Thou. CIII. Das falsche Zeugnis. CIV. Der bestraffte Rauber. CV. Der erwürgte Kayser. ...
... Bergeswände und der Felsen wild Gedräng. Tagelang zieh'n so sie weiter, seh'n von Menschen keine Spur, Ganz allein im weiten Umkreis dieser mächtigen ... ... Alles folgt des Wechsels Zuge, sie steh'n ewig weiß und rein, – Sollen sie ein Bild ...
246. Der Ursprung des Geschlechts der Herren v. Leipziger. Peccenstein a.a.O. S. 118. Der Name dieses Geschlechts kommt nicht vor dem Jahre 1294 vor und hat dasselbe also seinen Anfang genommen. In der schweren Fehde zwischen Markgraf Albrecht dem ...
15. Über das Hohe-Lied Cap. 1. v. 8. Wann du es nicht weist, du schönste unter den weibern, so gehe aus auff die fußstapffen dieser heerde. Nach der Arie: Spiegel aller tugend. 1. Auge deiner glieder, ...
10. Auß dem Hohen-Lied Cap. 1. v. 5. Ich bin schwartz und zierlich, o ihr töchter Jerusalem, wie die (einwohner der) hütten Kedar. Ihr Salems-töchter, hört, die ihr an stein und mauren Bindt Gottes dienst und lieb ...
V Abschnitt. Von den zusammengesetzten Zeitwörtern, und andern abweichenden ... ... hatte genug. Wir waren beliebt.Wir hatten genug. V.V. Ich bin beliebt gewesen,Ich habe genug gehabt, Wir ... ... vergnüget ihn.es ihn vergnüge. V. Es vergnüget uns,Daß es uns vergnüge, ...
1. Von der eine halbe Stunde ob Rottenburg (a.N.) gelegenen Weilerburg, den Hohenbergern einst zugehörig, soll ein unterirdischer Gang in das Stift St. Moriz geführt haben, durch welchen die Hohenberger vierspännig in die Kirche fuhren.
e. Klapperstork du langbein wennê wiste wechtein? wenn de m ýse pîpet. ( Jeimke. )
126. Babels Grab-Lied. Herem. 51. v. 9. Melod. Nur frisch hinein/ es kan so tieff etc. 1. Der Wächter Rath/ den Gott bestellet hat/ Spricht die Sententz schon über Babels-wunden/ Es sey kein Artzt noch ...
162. Kaiser Heinrich V. und die Polen. (S. ... ... . geschlagen worden war, so suchte Ersterer Frieden zu schließen; indeß Kaiser Heinrich V. führte den polnischen Gesandten in seine Schatzkammer und sagte: »Dieser Vorrath ... ... auf Eisen und Stahl verließen. Weil nun Kaiser Heinrich V. damals zur Antwort gab: »Habe Dank, ...
V Ich will die entschwundenen nackten zeiten loben Wo Phöbus die säulen mit goldenem schimmer umwoben · Als mann und weib geniessend in leichtem zug Noch lebten ohne bedrängnis und ohne betrug · Als die von des liebreichen himmels kosen berührten Die volle kraft ...
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