13. O schwöre nicht und küsse nur, Ich glaube keinem Weiberschwur! Dein Wort ... ... dran glaub ich auch, Das Wort ist eitel Dunst und Hauch. O schwöre, Liebchen, immerfort, Ich glaube dir aufs bloße Wort! An ...
28. Auf M. Heinrich Lütgens, revlischen Musikantens, Namenstag 1635 Juli 13. ... ... Arkas ward es kund getan; der auch alsobalden kame und sang: O der schönen Zeit! Meli, Meli, sei erfreut! Die ...
[O Wie Seelig seydt ihr doch, Ihr Frommen] O ... ... Jammer länger lassen treiben? Komm, o Christe, komm vns außzuspannen, Löß vns auff, vnd führ vns bald von dannen, Bey dir, o Sonne, Ist der ...
I Anhang. Erörterung der orthographischen Frage: Ob man Deutsch oder Teutsch schreiben solle?
Das I. Capitel. Von vierfüßigen wilden Thieren.
O Schelm Judas, was thust? fürchtest dann nicht, daß der Erdboden ... ... göttliche Speis genießen mit einem unreinen Herzen? O Adams-Kinder! o christliche Seel! und forderist ihr gottgeweihten Priester! ich ... ... der offenen Wunde Christi in der h. Kommunion; thust du aber dieß, o unwürdiger Kommunikant, so gedenk ...
Fire, but don't hurt the flag! Konsul Cunningham, ... ... Konsul das Flaggtuch: »Nun schieße, wer mag; Fire, but don't hurt the flag!« Da senken die Gewehre sich still, ... ... für uns der goldne Tag: Fire, but don't hurt the flag!
1. O stiehl dich nicht von meiner Seite fort, Wie's oft mir droht dein trostlos wunder Blick! Ein blindes Rätselspiel ward das Geschick, Doch ist der Tod ein trüglich Lösungswort. Ja, gäb' es über diesem Hier ein Dort ...
[Verzicht', o Herz, auf Rettung] Verzicht', o Herz, auf Rettung, Dich wagend in der Liebe Meer! Denn tausend Nachen schwimmen Zertrümmert am Gestad' umher!
[Schon/ o Tod/ was zu dir kümmt] Schon/ o Tod/ was zu dir kümmt/ Sind wir doch für dich bestimmt. Bist du faul/ und wilt verweilen/ Siehst du uns doch selber eilen. Stunde/ die das Leben gab Bricht ...
I Register. Verzeichniß der erklärten Kunstwörter Ablativus, die sechste, oder Nehmendung 206 Accusativus, die vierte oder Klagendung 206 Activum VERBUM, die thätige Gattung der Zeitwörter 344 Adjectivum, ein Beywort 196 Adverbia, Nebenwörter ...
... in nahen Büschen schlagend, Das Taubenpaar, vor'm Fenster liebegirrend, Der Väter frommes Sinnen fast verwirrend! Ich wallte ... ... Sonnenuhr die Wände, Drauf stand in schwarzer Schrift die trübe Kunde: »O Mensch, du kennest weder Tag noch Stunde!« ... ... Die dichten Ranken säuseln lust'ge Kunde, O Mensch, du kennst jetzt wahrlich nicht die Stunde. ...
4. O du der Schönheit Fürstin stolz und hoch, ... ... sie nie gewußt. O dürft' ich der gefeite Zaubrer sein, Der so den Frost in ... ... Der Sel'ge, den du liebst, weil er dich liebt – O was ich hab' und ...
O ihr kleinmütig Volk, die ihr vom Heute nicht loskommt, die ihr meint ... ... , war es und wird es sein, so lange Menschen leben –. O würdet ihr doch andrer Hoffnung Beute und lerntet wieder schauen Offenbares und ...
8. O Muttersprache, reichste aller Zungen, Wie Lenzwind schmeichelnd, stark wie Wetterdröhnen, In deren dreimal benedeiten Tönen Zuerst erfrischt das Wort des Herrn erklungen, Mit eh'rnen Banden hältst du uns umschlungen, Uns alle, die du zählst zu deinen ...
[O große Nährerin berühmter Helden] O große Nährerin berühmter Helden/ Ich seh entzückt und mit Verwundern an/ Was man von deiner Pracht noch weisen kan/ Und was uns mehr von dir die Schrifften melden: Ich ehre deinen Grauß/ dein Grab/ ...
[O Mensch, Du trittst mit Füßen tausend Wunder] O Mensch, Du trittst mit Füßen tausend Wunder, Und tausend Wunder sie umgeben Dich, Und tausend Wunder in den Lüften fliegen, O Mensch, und Du beklagest Dich! – Knie' nieder ...
21. O wie sehr tut mich verlangen Nach den ... ... schönen Reigentänze, Welche selige Engel schwingen! O die immergrünen Kränze, Die der Frommen Stirn umschlingen! Land der Sehnsucht, Land der Frommen, O wann werd' ich zu ...
9. O köstliche Stille der Einsamkeit! Es schweigen Nähe und Weite ... Doch in ... ... Was ich geschaut, ist Unsterblichkeit – Ihr aber seid nichtiger Plunder! ... O wonnige Stille der Einsamkeit – Es schweigen Nähe und Weite ... Doch in ...
O wie ist es draußen doch so schön! O wie ist es draußen doch so schön! 's grünt und blüht im Thal und auf den Höh'n! Frühling winket uns zum Tanze, Frühling winkt mit seinem Kranze ...
Buchempfehlung
Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
70 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro