4. Eines Tags kam der h. Benno während der Erntezeit auf's Feld und fand, wie die Schnitter vor großer Hitze und Arbeit matt und ... ... Wasser zu Wein geworden, und die erstaunten Schnitter labten sich damit. (Emser c. 23.)
O. F. Berg (Fotografie) O. F. Berg (Pseudonym für Ottokar Franz Ebersberg) (1833–1886)
Abraham a Sancta Clara (Kupferstich von Philipp Kilian) Abraham a Sancta Clara (1644–1709)
... – zwei Franken siebenundzwanzig – hier. Stimmt's? A conto zweiten soundsoviel, à conto vierten soundsoviel, à ... ... Danke.« »Laura – fünf Franken. A conto, à conto, à conto, à conto.« Flametti zeigte wieder die einzelnen ...
Theodor Fontane L'Adultera Novelle
I Die junge Frau saß an dem epheuumrankten Fenster ihres Wohnzimmers und ... ... Abend, den sie in Arthur's Gesellschaft zubringen sollte, mit Spannung entgegensah. Hohenstein beseelte die gleiche Empfindung. ... ... in Berlin ging ihrem Ende entgegen; er hatte bei seinen und Charlotten's gemeinschaftlichen Freunden versprochen, noch einmal vorzulesen, ehe ...
L'envoy Dor tüht een düster Wäder up, südwest ... ... up nich kümmt! Dor's Hagel in vun eegen Ort, de's blag un swor as ... ... üns eens ut all üns' Not, dat's ewig schad, dat de is dot, un ...
Adolf Bäuerle Doctor Faust's Mantel Ein Zauberspiel mit Gesang in zwey Acten
... ein seinsgleichen erhofft, aber 's hochwürdig Konsisturi weiß schon auch, warum's den Neuchen hergsetzt hat.« ... ... auf Nadeln aufgspießt, und wie große Herren haben s' a lateinische Grabschrift drunter stehn.« »Ich ... ... Kirch und kein Gmeind, und was 's neu Regiment angeht, wenn's nur euch taugt, mir kann ...
... »Es is ja aber weiter nix, Mutter, als a bissel a Hetz«, sagte der Bursche. Die mütterliche Mahnung ... ... kennen!« »Das hat's auch gar nit not. Hat's nit zugetroffen, was ich vor ... ... fallt oft da und dort a Span zviel weg, und 's Ganz wird mir schief und schelweanket ...
I Im Spätherbst, wenn die Nebel schwer und feucht an den Bergen hängen, wenn die Sonnenstrahlen nur noch matt das graue Gewölk durchdringen, und die Natur keinen erheiternden Anblick mehr gewährt; dann ist der Mensch am Leichtesten geneigt, alle traurigen Erinnerungen in seine Seele ...
I Wer eine Zeit lang auf dem Lande gelebt hat, wird die ... ... nach einander folgende traurige Berichte von Hinrichtungen ihm nahe verwandter Personen hatten ihn schon auf's Krankenlager geworfen, und als er das gleiche Ende seines letzten Neffen erfuhr ...
I Der Graf war mit seiner Familie auf Schloß Hohenthal angekommen, und ... ... sie nach kurzem Widerstande durch die Verbindung mit ihm, wie er damals meinte, auf's Schönste befriedigt. Sie hatte ihm nicht die gleiche Leidenschaft geheuchelt, aber ihm ihre ...
Dat's dütsch Lat miman tofräden, Lurwig, süh, du kannst mi ... ... wat don. Nie keen eegen Katen, Lurwig, kriggst du, dat's all lang vörbi; du hest oft dor all nah schaten, œwerst ...
... die Tuchrahmen, die Höhe hinauf. Schöne Aussicht in's Egerthal. Zum Oberthor herein. Für mich einige Stunden. Nächstes vorbereitet. Rath ... ... der Wondra und die Vorkehrungen der alten guten Zeiten an Gebäuden, Brücken, Mauern u. f. w. Wir fuhren zurück. Bedecktes, angenehmes Wetter, ... ... Zeitung. Gewitter von Mittag her; schlug ein in's Hinterhaus der Apothecke gegenüber meinem Fenster, zündete nicht. ...
An Kaiser Wilhelm I Nicht wie ein Herrscher unsrer Tage Steht Kaiser Wilhelm in der Welt: Nein, wie ein Bild der alten Sage: Ein Friedens- wie ein Schlachtenheld! Ihm gab der Schiedwalt des Gefechtes, Gott Odhin selbst, ...
O Sonne Alice Berend zugeeignet O birg ... ... in uns singt alte Sonnenkunden. O Sonne, meine Seele sei ein Garten, Berühre sacht der Triebe zartes Sprühen: Ein Mensch ist lenzgewohnt, weil voll Erwarten! O Sonne, weil behutsam um ...
An C.C. Zum Abschied will ich's offen Dir gestehen, Dein helles Lachen machte mich nervös; Du weißt, ich bin bizarr – vielleicht auch bös, Denn manchmal muß ich Tränenelend sehen. Und wenn auch ...
An Kaiser Wilhelm I »Niemals« – hast du gesagt – »werd' ich von Bismarck ... ... Und daß du neidlos hast des andern Ruhm ertragen, – Gerührt dankt dir's dein Volk in allen künft'gen Tagen.
I Mein Vater war Kammerdiener bei Herzog Christian. Da sein ... ... dieser Ödigkeit, ganz allein, – o nein! auch dieses Elend wurde mir erst nachträglich klar, – nicht ... ... und dem alten Försterpaar, das als Umgang nicht zählte; nein, Gott sei's geklagt, Tür an Türe mit ...
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Der Schluß vom Allgemeinen auf das Besondere, vom Prinzipiellen zum Indiviudellen ist der Kern der naturphilosophischen Lehrschrift über die Grundlagen unserer Begrifflichkeit von Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. »Nennen doch die Kinder zunächst alle Männer Vater und alle Frauen Mutter und lernen erst später zu unterscheiden.«
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