1946. 1. Willkomm, o süsser bräutigam, du hirt ... ... im orden der bettler mensch geworden? 5. O grosses werk! o wunder nacht! dergleichen nicht gefunden, du hast den ... ... zittern, und berg und thal erschüttern. 6. O liebes kind, o süsser knab, holdselig von geberden! mein bruder, ...
2102. Mel. Wie schön leuchtet der etc. 1. O Lämmlein! deine fürchelein und die dem sunder-kirchelein so angenehme narben, die ganze blutige gestalt, darüber uns das herze wallt: wenn wir der todten-farben bleichen leichen iedes löchlein, iedes fächlein ...
1 Am Morgen Geh auf, o Sonn! und öffne mir die weiten Kristallnen Tore dieser weiten Welt! Mein Sinn ist auf den goldnen Ruhm gestellt, Zu ihm sollst du mich unaufhaltsam leiten! Nicht kann uns Hebe edlern Trank bereiten ...
2191. O Wunden, Wunden! ihr seyd doch ein unerschöpftes meer der freude; wenn man ... ... vergnügen kan, da findet eine durst'ge seele zu trinken aus der Wunden-höhle. O gnaden-quell, wie gut bist du! laß noch die ganze welt herzu.
2. O Herbst, in linden Tagen Wie hast du rings dein Reich Phantastisch aufgeschlagen, So bunt und doch so bleich! Wie öde, ohne Brüder, Mein Tal so weit und breit, Ich kenne dich kaum wieder In ...
2273. Mel. Lamm, Lamm, o Lamm! 1. Lamm, Lamm, o Lamm: ist nicht dein Dam auch für Jisro'l: ach ja, du bist ihr Go'l. Viel Gojim hast du schon zum lohn. Jisro'l ist fern ...
... o Lieb/ o Lieb/ o Lieb/ o Lieb/ o Lieb/ Amor, amor, ... ... O Lieb/ o Lieb/ o Lieb/ Ô quantus est amor. ... ... , amor, amor, amor, O Lieb/ o Lieb/ o Lieb/ o Lieb ...
21. O Freiheit, Freiheit! Nicht wo Hymnen schallen, In reichgeschmückten fürstlichen Arkaden – Freiheit! Du wohnst an einsamen Gestaden, Und liebst die Stille, wie die Nachtigallen. Du fliehest das Geräusch der Marmorhallen, Wo trunkne Schlemmer sich im Weine baden, ...
2015. O wer kan doch gnug ergründen, daß ein kind als Gottes Sohn man solt in der krippe finden, und nicht in ein's königs thron, daß die mutter aller ehren in ein'm viehstall muß gebären.
28. Patrick O'Toole's Abenteuer. Patrick O'Toole schritt, als er die ... ... auf einem Orte zu bleiben, und O'Toole vermuthete hier natürlich nichts weiter als eine Farmerwohnung, zu der er ... ... fortzuwerfen, damit sie dieselbe zum Aufhäufen gleich wieder bei der Hand hätten. O'Toole zitterte all allen ...
2. O Ferdinand, dem's fast gelang durch Milde ... ... wittern! Ich knirsche, weil sie – o der Schmach! – den Laurer vor den Thüren, ... ... den Weg zu dir sie deinem Volk vertraten, Daß Wort allein – o lausch' ihm nur! – dir helfen mag und rathen! ...
[O mutter meiner mutter und Erlauchte] O mutter meiner mutter und Erlauchte Wie mich so ernster worte folge stört ... ... ab von eurem handeln · Ich habe euren handels wahn erfasst · O lass mich ungerühmt und ungehasst Und frei in den bedingten ...
[O Knospe roth im Morgenlicht, womit hast du's verdient] ... ... bricht? womit hast du's verdient? O Rose, der zu fremdem Schmerz kein Dorn gegeben war; Daß ... ... trug, Verdient hat dieses Strafgericht, womit hast du's verdient? O armer Zweig, die Lust ...
[Da dein gewitter o donnrer die wolken zerreisst] DA DEIN GEWITTER O DONNRER DIE WOLKEN ZERREISST Dein sturmwind unheil weht und die vesten erschüttert Ist da nicht nach klängen zu suchen ein frevles bemühn? ›Die hehre harfe und selbst die geschmeidige leier ...
[Wirst du wohl, o meine Wonne] »Wirst du wohl, o meine Wonne Deine Zweifel überwinden, Wirst du heute, wenn der Abend Seine Schatten niedersenkte, Leise, leise zu mir kommen, Kommen in die grüne Blüthe, Daß ...
17. O miß die Welt nicht mit dem Blick Kurzsicht'ger Tagespolitik! Sie sieht im Reichtum der Naturen Nur schwarz und weiße Schachfiguren.
38. O schneller, mein Roß, mit Hast, mit Hast, Wie säumig dünkt mich ... ... jauchzen und wollen mit fröhlich sein Die Vögel in allen Wipfeln. O könnt' ich steigen mit Jubelschall Wie die Lerch' empor aus den Gründen ...
2012. Mel. Unergründliches regieren. 1. O der wunden! o der schmerzen! o der grossen qual und pein! ach du herze meines herzen! mustest so verwundet seyn: nun will ich mich zu dir strekken, meine lippen setzen an, ...
12. Wolle die Wandlung. O sei für die Flamme begeistert, drin sich ein Ding dir entzieht, das mit Verwandlungen prunkt; jener entwerfende Geist, welcher das Irdische meistert, liebt in dem Schwung der Figur nichts wie den wendenden Punkt. Was sich ...
P** und C**** bei dem Begräbnis ihres J*** So wie ein Ackersmann die Saat Auf seinen Acker streut, Und, wenn er sie gestreuet hat, Sich auf die Ernte freut; So freuen auch mit Tränen wir Uns ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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