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Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/10. [Wieder einmal ging U.L. Herr mit St. Petrus über Land und gegen] [Literatur]

10. Wieder einmal ging U.L. Herr mit St. Petrus über Land und gegen Mittag hin fing sie zu hungern an. Eben war Kirchweih im nahen Orte und St. Petrus mußte um Kirchweih-Nudeln zusprechen. Im ersten Hause bekam er zwey Nudeln; er ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 299.: 10. [Wieder einmal ging U.L. Herr mit St. Petrus über Land und gegen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/1. [U.L. Herr und St. Petrus hatten sich einmal verirrt und stiessen] [Literatur]

1. U.L. Herr und St. Petrus hatten sich einmal verirrt und stiessen auf einen Burschen, der auf der Wiese dalag und sich schläfrig dehnte. Um den rechten Weg befragt, hob dieser statt aller Antwort seinen Fuß und deutete damit in die Gegend, wohin ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 294.: 1. [U.L. Herr und St. Petrus hatten sich einmal verirrt und stiessen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/14. [Die Apostel gingen einst vor U.L. Herrn durch ein Kornfeld. Der] [Literatur]

14. Die Apostel gingen einst vor U.L. Herrn durch ein Kornfeld. Der Bauer aber lief herbey und pfändete einen nach dem andern um seinen Hut, und als er zum hl. Jakobus kam, sagte dieser: »Laß mir meinen Hut, ich will euer ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 301.: 14. [Die Apostel gingen einst vor U.L. Herrn durch ein Kornfeld. Der]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/13. [U.L. Herr war mit St. Petrus eben in einem Bauernhause, als die] [Literatur]

13. U.L. Herr war mit St. Petrus eben in einem Bauernhause, als die Bäuerin beschäftiget war, Kücheln zu backen. Eine Schüssel voll stand schon auf der Bank in der Stube und weil St. Petrus gerade allein war, dachte er, es wäre ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 300-301.: 13. [U.L. Herr war mit St. Petrus eben in einem Bauernhause, als die]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/B. Das Pflanzenreich/360. Roggen/a. [Lüttjen Kord, höllschen Block] [Literatur]

a. Lüttjen Kord, höllschen Block, hett kin Hemd un hett kin Rock, hett kin Läwer, hett kin Lungen, kriggt doch alle Jahre Jungen (Roggen).

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 125.: a. [Lüttjen Kord, höllschen Block]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/15. [Ein andermal hatte St. Peter mit U.L. Herrn bey einem Bauer unter] [Literatur]

... von der gestrigen Wanderschaft, noch etwas länger geschlafen; daher ließ ihn U.L. Herr an die Wand liegen, damit er, wenn der Bauer wiederkäme, ... ... mit einer tüchtigen Tracht Prügel. Nun schien es doch gerathen, aufzustehen und U.L. Herr nahm das Licht und leuchtete in der Scheune an ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 301-302.: 15. [Ein andermal hatte St. Peter mit U.L. Herrn bey einem Bauer unter]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/630. Die drei Hunde/a. [Ein armer Bauer hatte zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter.] [Literatur]

a. Ein armer Bauer hatte zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Als er nun zum Sterben gekommen, hinterließ er ihnen nichts als sein kleines Haus und drei Schafe. Der Knabe sprach zu seiner Schwester: »Wähle dir!« und sie wählte das Haus. Da ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 476-479.: a. [Ein armer Bauer hatte zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter.]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/a. [Vor langen Jahren kam einmal eine Anzahl Fremder, die sich eine] [Literatur]

a. Vor langen Jahren kam einmal eine Anzahl Fremder, die sich eine neue Heimat suchen wollten, zu Wagen in das Ammerland. Lange irrten sie auf schlechten Wegen in der waldigen Gegend umher, und es begann dunkel zu werden, ohne daß sie an ein Dorf ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 423.: a. [Vor langen Jahren kam einmal eine Anzahl Fremder, die sich eine]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Erster Abschnitt/2. Teufel/21. Teufels Dank/3. [Wieder einmal reisten U.L. Herr und der Teufel mitsammen. Die] [Literatur]

3. Wieder einmal reisten U.L. Herr und der Teufel ... ... bleckte der Teufel die Zähne dazu. U.L. Herr aber ermahnt ihn seiner Bosheit gegen die Menschen, worauf der Teufel ... ... einen Bauer seine Kühe auf der Wiese weiden. Da vermochte der Teufel U.L. Herrn, die Kühe ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 88-89.: 3. [Wieder einmal reisten U.L. Herr und der Teufel mitsammen. Die]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/24. Augen/3. [Höchstes Lob ist es, Augen zu haben so frisch wie »a Schlaycha«] [Literatur]

3. Höchstes Lob ist es, Augen zu haben so frisch wie »a Schlaycha« oder eine Schlehe. Das gilt für schwarze und blaue. Ebendort.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 240.: 3. [Höchstes Lob ist es, Augen zu haben so frisch wie »a Schlaycha«]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/387. Gans, plttd/a. [Dar swemmt wat unner de Bruggen] [Literatur]

a. Dar swemmt wat unner de Bruggen, hett 'n Brutbedd uppen Ruggen (oder) Dar geiht 'n Plattfoot oewer de Brüggen, hett min Bedde up 'n Rüggen (Gans).

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 158.: a. [Dar swemmt wat unner de Bruggen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Dritter Abschnitt/O. Jeverland/600. Waddewarden/a. [Die Waddewarder heißen Ziefersöker.] [Literatur]

a. Die Waddewarder heißen Ziefersöker. Vgl. 597 a.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 405.: a. [Die Waddewarder heißen Ziefersöker.]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/p. [In Nordloh (Ksp. Apen) lebte ein Ehepaar, das war schon ziemlich] [Literatur]

p. In Nordloh (Ksp. Apen) lebte ein Ehepaar, das war schon ziemlich bejahrt, hatte sich aber noch nichts erspart. Da sprach eines Tages der Mann zu seiner Frau: »Es geht doch nicht länger so, daß wir alles aufbrauchen; wir ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 434-435.: p. [In Nordloh (Ksp. Apen) lebte ein Ehepaar, das war schon ziemlich]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/a. [Literatur]

a. Auf Bauernhochzeiten sind (besonders unter den ›Grisen‹) die Leberreime beliebt. In der Suppe, welche einer von den Brautjungfern zuerst präsentirt wird, befindet sich eine Hühnerleber. Die Brautjungfer reicht die Leber der Braut und sagt (jede gibt die Leber mit einem Reime weiter ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 86.: a.

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/620. Bruder Lustig/a. [In der Zeit, als Christus und die Apostel noch auf Erden wandelten] [Literatur]

a. In der Zeit, als Christus und die Apostel noch auf Erden wandelten, traf es sich einmal, daß Christus mit Petrus über Land ging. Sie überholten einen armen Handwerksburschen, der desselben Weges zog, und dieser bat, sie möchten ihm doch etwas zu leben ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 446-447.: a. [In der Zeit, als Christus und die Apostel noch auf Erden wandelten]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/B. Märchen/11. Goldhähnchen und Pechhähnchen/A. [Eine Frau hatte zwei Töchter, eine rechte Tochter und eine Stieftochter] [Literatur]

A. Eine Frau hatte zwei Töchter, eine rechte Tochter und eine Stieftochter. Die Stieftochter wurde von der bösen Stiefmutter fortwährend zur strengsten Arbeit angehalten. Eines Tages ließ sie, als sie gerade vor der Thür saß und spann, ihren Rocken in den Brunnen fallen. Weil ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 276-277.: A. [Eine Frau hatte zwei Töchter, eine rechte Tochter und eine Stieftochter]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/5. [Wieder einmal ging U.L. Herr auf dem Steige von Ensdorf nach Thannheim] [Literatur]

5. Wieder einmal ging U.L. Herr auf dem Steige von Ensdorf nach Thannheim mit St. Peter als seinem Begleiter und traf auf eine grasende Magd, die Er frug, ob es brav Gras gebe. Da fluchte die Dirne, daß es nicht regne; weil ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 296-297.: 5. [Wieder einmal ging U.L. Herr auf dem Steige von Ensdorf nach Thannheim]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/l. [Ein Bauer in Hauwiek, der übermäßig dick war, wurde von der Kolik] [Literatur]

l. Ein Bauer in Hauwiek, der übermäßig dick war, wurde von der Kolik befallen und suchte Hilfe bei einem Arzte in Oldenburg. Der sagte: »Du hast ein Füllen im Leibe, aber ich will es schon wegkriegen«, und gab ihm allerlei Tränke, die ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 431.: l. [Ein Bauer in Hauwiek, der übermäßig dick war, wurde von der Kolik]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Zweiter Abschnitt/34./a. [Ein gewisser von Döllen aus Wöstendöllen im Kirchspiel Visbek soll] [Literatur]

a. Ein gewisser von Döllen aus Wöstendöllen im Kirchspiel Visbek soll im 30jährigen Kriege als Landsknecht in einem Dorfe bei Gelegenheit einer Plünderung ein kleines Kind, das in der Wiege gelegen und ihn freundlich angelächelt hat, mit seinem Säbel aufgespießt haben. Nachher, wenn der Mörder ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XLII42.: a. [Ein gewisser von Döllen aus Wöstendöllen im Kirchspiel Visbek soll]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/r. [Als die Einwohner von Holtwede einst in der Ernte beschäftigt waren] [Literatur]

r. Als die Einwohner von Holtwede einst in der Ernte beschäftigt waren, kam ein Fremder und gewahrte, daß jene alles Korn mit einem Messer abschnitten. »Ah«, sagte er, »so nehmet doch eine Sichel, dann könnt ihr ja weit mehr und auch besser ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 436-437.: r. [Als die Einwohner von Holtwede einst in der Ernte beschäftigt waren]
Artikel 341 - 360

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