Auff herrn D. Johannis Glasers tödlichen abgang: Stropha 1: Wie es vmb ein glas bewandt/ Welchs/ weil es des könstlers hand Nur aus asche/ laug' vnd sand Doch auch könstlich zugerichtt/ Daß es durch seinn glantz ...
Nr. 177. Riefensbeek und Kamschlacken. (I-II.)
267. I. Der Blutritt zu Weingarten.
An Lehnchen R** über einen Zuckermann 1773. Lehnchen, dieser Zuckermann War ein Mensch, wie andre Leute, Der auf Liebsgeschichten sann – Und sich auf ein Mädchen freute, Hübsch und niedlich von Gestalt; Aber ach! Er war ...
An die Herren D.E.F. Ja, wie Bileam geht mir's, nur umgekehrt; will ich euch loben, Siehe, da stößt der Geist scheltende Worte hervor.
319. Das Nonnenthal bei Neustadt a.d. Haardt. J.G.Lehmann Geschichtl. Gemälde aus der Pfalz I., 84. Das Nonnenthal bei Neustadt führt seinen Namen von dem Nonnenkloster, welches vor Zeiten daselbst bestanden haben soll. Hier geht die Vorsteherin ...
Nr. 170. Der Bergmönch in St.-Andreasberg. (I-IV.)
An den Herrn von M*p*n in Braunschweig [Welcher sich öffentlich für den Ritter ihrer Muse erklärt hatte.] 1791. Verhelen kann ich Dir's, o Ritter, nun nicht länger, Du stammst in grader Linie Von einem edlen Minnesänger. ...
Nr. 137. Der Zwergkönig Hibich. (I–IV.)
I Wenn die Seele des Menschen unsterblich ist, Sire; so muß es davon Beweise geben, die keinen Zweifel übriglassen. Ich kann nur vor der Tür der Wahrheit fegen. Die Natur hier bei uns auf Erden ist in beständiger Bewegung, und ihre Gebärde ...
11. Auff I. Fürstl. Gnaden, Frauen Annen Magdalenen, Hertzogin zu Münsterberg in Schlesien, zu Oelß, Leichbegängniß Wie wol doch wiederfähret Dem, dem zu solcher Zeit Sein Stündlein ist bescheret, Wann er der Völcker Streit, Den Lauff der ...
Meine Sonne a.D. Als es Winter war, hatt ich nur einen Sonnenschein, – dich, Und du warst mir eine ferne Sonne mit seltenen Strahlen. Aber wie waren sie warm und freundlich, Und wie war ich glücklich! ...
I Theil. Die Rechtschreibung.
Register I. Theils. I. Der unglückselige Geitzhals. II. Bestraffung der Untreue. III. Die verwundte Keuschheit. IV. Die unbedachtsamen Eltern. V. Das elende End. VI. Die unschuldige Zügeinerin. VII. Die eröffnete Beicht. VIII. Der ...
986. P. Athanasius Kirchers merkwürdige Vision. Im Jahre 1631 lebte im Kollegium der Jesuiten zu Würzburg Pater Athanasius Kircher, geboren zu Geysa im Stifte Fulda 1602, ein Mann von seltenen Talenten, ausgebreiteten naturwissenschaftlichen und Sprachkenntnissen, als öffentlicher Lehrer an der damals sehr besuchten ...
Das I. Capitel. Von GOTT / von der Mutter GOttes / und von den Englen.
AUS: VERSE I–V
Radensleben I Es ist so still; die Heide liegt Im warmen Mittagssonnenstrahle. Th. Storm Erst hab' ich weniger auf dich geachtet, Jetzt siehst du mich vor deiner Größe beben, Seit ich » ...
124. Gedächtnis D. Cammerers in Tübingen, und Martin Linners, die in einem Monat entschlafen 1734. Chor. Väter ey wohin, Mit so sanftem Sinn: etc. 1 Ihr selgen Friedens-Geister!s Wir sehn euch sehnlich nach ...
2340. Ehe-Fests-Lied d. 7. Sept. in Herrnhaag 1748. M. Die ... ... wir! er ist nicht ohne eyd, der plan 3 , legitimi r' ihn dann. Chor. 1. »Wie ofte hat mein ...
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