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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Anemons und Adonis Blumen/[O wie glücklich- wer nicht liebet] [Literatur]

[O wie glücklich/ wer nicht liebet] O wie glücklich ... ... / Der die Welt sich untergiebet. O wie glücklich/ wer nicht liebet! Den kein falscher Blick betrübet/ ... ... Ohne Sehnen Ohne Trähnen Weder Furcht noch Freude giebet. O wie glücklich/ wer nicht ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 1, S. 311-312.: [O wie glücklich- wer nicht liebet]

Boie, Heinrich Christian/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Die kluge Wahl/B. [Ihr stuzt warum der junge Veit] [Literatur]

B. Ihr stuzt warum der junge Veit Die alte lahme Jungfer freit? Der Schönheit wegen kauft man nicht Alt Silberzeug, bloß nach Gewicht.

Literatur im Volltext: Heinrich Christian Boie. Beitrag zur Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert von Karl Weinhold, Halle 1868, S. 327.: B. [Ihr stuzt warum der junge Veit]

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Vermischte Gedichte/Sie seh'n sich nicht wieder [Literatur]

Sie seh'n sich nicht wieder Von dunkelnden Wogen Hinunter ... ... Gatten Ein süßes Ermatten, Da trennt sie die Woge, bevor sie's gedacht. Laßt ruh'n das Gefieder! Ihr seht euch nicht wieder, Der Tag ist ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 212-213.: Sie seh'n sich nicht wieder

Flaischlen, Cäsar/Gedichte/Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens/Höhen-entlang/Und nehmt ihr's übel .. [Literatur]

Und nehmt ihr's übel .. Und nehmt ihr's übel, nehmt es übel! in Gottes Namen, reißt es zum Riß! ich kann und ... will auch nicht! Gewiß, ich will auch nicht! ... Die zwei, drei ...

Literatur im Volltext: Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 2: Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens. Stuttgart 1921, S. 116-118.: Und nehmt ihr's übel ..

Blumauer, Aloys/Gedichte/Sämmtliche Gedichte/Satyrische, scherzhafte und erotische Gedichte/Lob des Floh's [Literatur]

Lob des Floh's Du kleiner Nero, Compagnon der Läuse, ... ... in den dunklen Regionen Des Unterrock's umher. Nichts schützt die Mädchen, die sich dir verschliessen, Vor deiner Blutbegier: Die Erstlinge von ihrem Blute fliessen O Glücklicher, nur dir! Du Springinsfeld ...

Literatur im Volltext: Aloys Blumauer: Sämmtliche Gedichte. München 1830, S. 123-125.: Lob des Floh's

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/(Gedichte. Nachlese)/Denn freilich sind's dergleichen Kiel und Pfeile ... [Literatur]

Denn freilich sind's dergleichen Kiel und Pfeile ... Denn freilich sind's dergleichen Kiel und Pfeile, Die, hin und wider fliegend, ... ... tausendfält'gem Wollen sich vermischen. Man weiß nicht: soll man? oder soll's verschieben? Nur wer sich kennt, ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 2, Berlin 1960 ff, S. 103.: Denn freilich sind's dergleichen Kiel und Pfeile ...

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch der Liebe/[Ja, die Augen waren's, ja, der Mund] [Literatur]

[Ja, die Augen waren's, ja, der Mund] Ja, die Augen waren's, ja, der Mund, Die mir blickten, die mich ... ... da? Wo ist sie hin? Ja! sie war's, sie hat's gegeben, Hat gegeben sich im Fliehn Und ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 36.: [Ja, die Augen waren's, ja, der Mund]

Blumauer, Aloys/Gedichte/Sämmtliche Gedichte/Satyrische, scherzhafte und erotische Gedichte/Lob des Hahn's [Literatur]

Lob des Hahn's Verleihe mir nun auch, du aller ... ... glaube, Zum Ritter auserkohr'n; Sie gab dir einen Kamm als Bickelhaube, Und Federbusch und ... ... bewundert in Turnieren Noch immer deinen Muth. Allein die grossen Herr'n der Schöpfung schämen Ob ...

Literatur im Volltext: Aloys Blumauer: Sämmtliche Gedichte. München 1830, S. 129-131.: Lob des Hahn's

Boie, Heinrich Christian/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Verschwiegenheit/B. [Grabe, wems behagt, der Rinde] [Literatur]

B. Grabe, wems behagt, der Rinde Der Geliebten Namen ein; Welcher Hirtin ich empfinde, Flüstert keine Buch' im Hain. Unsers Bundes Knoten schlangen Jahre fester, doch verrieth Auch den Saiten, die ihr klangen, Ihren ...

Literatur im Volltext: Heinrich Christian Boie. Beitrag zur Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert von Karl Weinhold, Halle 1868, S. 308-309.: B. [Grabe, wems behagt, der Rinde]

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Fünftes Buch/Bilder und Sprüche/5. Caligula an Alexander's Bild [Literatur]

5. Caligula an Alexander's Bild Beschmitzest Du, o Weibermann, Den Heldenstein mit Gold? Dem rauhen Steine sieh es an, Was Du nachahmen sollt.

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 354-355.: 5. Caligula an Alexander's Bild

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Arabisch/[Durch Ibrahim, Mahadi's Sohn, bedeuten] [Literatur]

[Durch Ibrahim, Mahadi's Sohn, bedeuten] Durch Ibrahim, Mahadi's Sohn, bedeuten Laß dich und leiten Zu den drei besten Freuden, Die du allhier auf Erden magst erbeuten. Es ist der Umgang erstlich mit gescheiten, Geistreichen ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 178.: [Durch Ibrahim, Mahadi's Sohn, bedeuten]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Neue Gedichte/Lieder aus alter und neuer Zeit/27. [O laßt mir meine stille Weise] [Literatur]

27. O laßt mir meine stille Weise, O reißt mich nicht hervor ans Licht! Mich dürstet nicht nach eurem Preise, Und eure Bahn ist meine nicht. Dem Sänger sind genug der Schlingen Vom eignen heißen Blut gelegt; ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 54.: 27. [O laßt mir meine stille Weise]

Arent, Wilhelm (Hg.)/Gedichte/Moderne Dichter-Charaktere/Wilhelm Arent/O lass' mich küssen dein Gewand ... [Literatur]

O lass' mich küssen dein Gewand ... O lass' mich küssen dein Gewand, Du Einzige-Holde, Heilig-Reine, Ich weiß: daß ich in dir nur fand Der Liebe Glück, nach dem ich weine. Entsühne mich vom irdischen ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Arent (Hg.), Moderne Dichter-Charaktere. Leipzig 1885, S. 12.: O lass' mich küssen dein Gewand ...

Gerstäcker, Friedrich/Romane/Die Flußpiraten des Mississippi. Aus dem Waldleben Amerikas./10. Lively's Farm [Literatur]

10. Lively's Farm. Dicht hineingeschmiegt in ... ... mußte – die Damen sollten nämlich in Lively's, die Männer in Cook's Wohnhause schlafen – so konnte er selbst ... ... der Nähe zu wissen. In Cook's Hause lag jedoch schon Cook's eigene Büchse über der Thür und ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten vom Mississippi. Aus dem Waldleben Amerikas. Zweyte Abteilung, Jena [o. J.], S. 139-154.: 10. Lively's Farm

Colshorn, Carl und Theodor/Märchen und Sagen/Märchen und Sagen aus Hannover/72. Hans Clauert's Lügenmärchen [Literatur]

72. Hans Clauert's Lügenmärchen oder: Wie man die Kinder vom ... ... Baum heraus. Doch war mir's leid, daß ich der gebratenen Fisch' nicht etliche mit mir genommen, darvon ich hätt' rühmen mögen. Da aber trug sich's zu, daß am Wege ...

Literatur im Volltext: Carl und Theodor Colshorn: Märchen und Sagen, Hannover 1854, S. 194-197.: 72. Hans Clauert's Lügenmärchen

Herder, Johann Gottfried/Liedsammlung/Volkslieder/Erster Theil/Zweites Buch/11. Wend', o wende diesen Blick [Literatur]

11. Wend', o wende diesen Blick Aus Shakespear Shakespear ... ... kanns aber übersezen? Wend', o wende diesen Blick, Dem Aurora dämmert nur! Und ... ... , hier, ach! hier Vestgeküßt, gib wieder mir! Hüll, o hüll den Busen zart, Wo ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Stimmen der Völker in Liedern. Stuttgart 1975, S. 75.: 11. Wend', o wende diesen Blick

Flaischlen, Cäsar/Gedichte/Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens/Über die Brücke/11. [Ich hab's genug!] [Literatur]

11. [Ich hab's genug!] Ich hab's genug! ich mag nicht mehr! ... ... Ihr seid die Stärkern, ich gesteh's! doch ihr seid mir noch lang keine Herren! ich ... ... mit euch zu zerren! Kerle, keinen Schuß Pulver wert! ... o hätt ich nie begonnen! ...

Literatur im Volltext: Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 2: Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens. Stuttgart 1921, S. 19-20.: 11. [Ich hab's genug!]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch der Sprüche/[Wie kommt's, daß man an jedem Orte] [Literatur]

[Wie kommt's, daß man an jedem Orte] Wie kommt's, daß man an jedem Orte So viel Gutes, so viel Dummes hört? Die Jüngsten wiederholen der Ältesten Worte Und glauben, daß es ihnen angehört.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 73.: [Wie kommt's, daß man an jedem Orte]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch der Sprüche/[Gesteht's! die Dichter des Orients] [Literatur]

[Gesteht's! die Dichter des Orients] Gesteht's! die Dichter des Orients Sind größer als wir des Okzidents. Worin wir sie aber völlig erreichen, Das ist im Haß auf unsresgleichen.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 71-72.: [Gesteht's! die Dichter des Orients]

Christen, Ada/Gedichte/Schatten/Ein Tagebuch/Tagebuchfragmente eines Einsamen/1. [Habe wieder Dich geseh'n] [Literatur]

1. Habe wieder Dich geseh'n, Habe wieder Dich gefunden Und den Duft verträumter Stunden Fühl' ich wieder um mich weh'n. Doch Du wohnst im schönsten Haus, Bist seither auch Frau ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Schatten, Hamburg 1872, S. 67-68.: 1. [Habe wieder Dich geseh'n]
Artikel 361 - 380

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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

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